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A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

"Okay, bei hilfbereit und gut aussehend kann ich zustimmen.", er schaute sie an und zog ebenfalls eine Augenbraue hoch, bevor er fort fuhr: "Bei nett und liebenswürdig werde ich wohl selbst noch nachforschen müssen." Ein kurzes und entwaffnendes Lachen, seinerseits, folgte.

Eine Weile sagten sie wieder nichts, bevor sie nun doch den Namen des Hengstes nannte den Tobi gerade striegelte. "Blaze... hmm ein wirklich schöner und ich denke mal passender Name.", entgegnete er und war etwas verwundert dass sie sich bisher noch nicht bei ihm beschwert hatte. Sicherlich musste er als augeblasener Städter nun irgendetwas beim Striegeln falsch machen. Oder hatte sie erkannt dass er vielleicht doch ein Händchen für Pferde hatte?

"Ja, das bin ich auch.", sagte er und legte den Striegel beiseite als er fertig war. Nachdem er Blaze nocheinmal über den Rücken gestreichelt hatte ging er hinüber zu Fiona, die sich auf einen Strohballen gesetzt hatte, und fuhr fort: "Ich habe meine Hausaufgaben gemacht Fiona. Ich weiss was auf mich zu kommt. Ich habe mir andere Zuchtprogramme angesehen und mich informiert. So dumm mit einem solch waghalsigen Projekt ins eiskalte Wasser zu springen, bin ich nicht."
 
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" Ach, also nur die zwei ... Na ... ich bin wirklich bestürzt ... ", meinte sie dann, aber grinste, " Gut, die anderen -und noch viele andere- Eigenschaften werden wir dann wohl im Laufe der Nachbarschaft kennenlernen und entdecken. ", meinte sie Schulter zuckend.

" Ja, das fand ich auch. ", meinte sie und nickte, als er über den Namen des schönen Hengstes schwärmte. Er war neben Scirocco das erste Pferd gewesen, das sie und Julie sich zugelegt hatten. Sie waren beide noch Pfohlen gewesen. Mit einem Lächeln erinnerte sich Fi an die Zeit zurück.

Fiona sah ihn -etwas überraschend- an, als er ihr erklärte, dass er Ahnung von dem hatte, das er tat. Sie hob die Hände, " Hey, ich habe da nie etwas anderes behauptet ... Das sollte eben ... ", begann sie und dachte kurz über die richtigen Worte nach, " Ich wollte dich gerade damit nicht ... ärgern oder kontrollieren oder so ... Es war lediglich eine Feststellung. Ich weiß wie Zeit- und geldaufwendig die Pferdezucht ist. Und du bist allein, also wird es nochmal doppelt so schwer. ", meinte sie Schulter zuckend, " Das ist alles. "
 
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"Bist du denn auch auf ein paar andere Charaktereigenschaften von mir gestoßen? Ich meine ein paar gute, falls nicht werden die im Laufe der Zeit schon noch auftauchen, keine Sorge.", neckisch zwinkerte er ihr zu und lachte nochmals kurz auf.

Bereits als sie ihn so ansah und die Hände hob, senkte er den Blick und sagte: "Hey, hey. So war es wirklich nicht gemeint. Ich weiss wie du mich siehst.", er lehnte sich an die Wand und schob die Hände in die Hosentaschen, "Du siehst mich aus diesem teuren Pick-Up steigen mit den, zugegeben, unpraktischten Klamotten für hier draußen und denkst dir: 'Ach wieder einer dieser schnöseligen Städter der aufs Land raus will und es nachher sicher keine fünf Minuten aushält.' Ich muss zugeben dass ich nicht komplett weiss was beim Landleben auf mich zu kommt, dass die Pferdezucht hart und kostspielig ist. Ich wollte nur dass du das weisst. Das du weisst das ich nicht einer dieser Typen bin der so gar keinen Plan hat von dem was auf ihn zu kommt.", er hielt kurz inne und begann zu grinsen, "Und für das was kommt, mit dem ich nicht gerechnet habe... und wo ich dann eventuell nicht weiter weiss, habe ich ja zum Glück heute morgen eine erstklassige Ranchbesitzerin kennen gelernt.", er zwinkerte ihr zu, stieß sich von der Wand ab und trat einige Schritte näher an sie heran.
 
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" Ach meinst du, ja? Na da weiß ich ja noch nicht so recht ... ", meinte sie grinsend, " Man wird sehen ... "

Sie runzelte wieder die Stirn, als er ihr erklärte, wie sie ihn sehen musste. Sie nickte nur, " Ja, das stimmt. Der erste Eindruck war irgendwie nicht der beste ... ", meinte sie grinsend und stand auf.
" Es freut mich für dich, dass du nicht einer ... dieser Typen bist ... Du würdest nämlich eine ganze Menge verpassen, wenn du einfach aufgeben und wieder verschwinden würdest, wie die anderen. ", nickte sie lächelnd.

Als er dann meinte, dass er für die Probleme ja sie kennengelernt hatte und auf sie zukam, ohne den Blick von ihr abzuwenden, hielt sie ihm stand, " Ja, da hast du wirklich Glück gehabt, dass du so eine tolle Farmerin wie mich kennengelernt hast! ", nickte sie grinsend.
" In Sachen Pferdezucht bin ich dir gern behilflich. "
 
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"Naja, schade dass dabei der erste Eindruck ja immer noch der wichtigste ist, hm?", fragte er grinsend und schaute sie weiterhin direkt an. Als sie aufstand und meinte dass er hier draußen wohl einiges verpassen würde wenn er wieder einfach verschwinden würde, nickte er und trat einen weiteren Schritt auf sie zu.

"Ja, du hast wohl recht.", murmelte er und lies sie bei keinem Schritt nicht aus den Augen. "Zumal es mir ja jetzt schon um einiges besser gefällt als in der Stadt. Es ist ruhiger und naja nicht ständig sitzt ihm jemand im Nacken.", fuhr er fort und zog die Schultern für einen Moment hoch, "Man ist doch irgendwie sein eigener Herr. Auch wenn ich nun der Herr eines alten, modrigen Steinklumpens bin der sich seit ungefähr 20 Jahren kaum verändert hat."
Ein Lächeln spielte wieder auf seinem Gesicht und er senkte den Blick ein wenig. Eines seiner hellen und ehrlichen Lachen folgt und er sagte: "Du bist wohl sehr überzeugt von dir, huh? Aber gut das kannst du ja auch sein. Kissinger hat sich wirklich gemacht."
 
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::Julie hatte gerade begonnen die Dinge, die sie zur Buchhaltung brauchte zusammen zu legen, so dass sie nicht alle fünf minuten aufstehen musste um Abrechnungen und ähnliches zu holen.::

Verdammt..

::entkam es ihr als sie den ersten Stapel Papiere hinunter geworfen hatte. Ausgerechnet jetzt musste es auch noch klopfen.::

Es ist offen..

::rief sie und wollte so dem Ankömmling signalisieren, dass er rein kommen könnte. Sie nahm an, dass es Brian war, der vielleicht etwas vergessen hatte. Nie hätte sie mit Jerry gerechnet. Sie war gerade dabei die Papiere aufzusammeln, bevor etwas weg kam.::
 
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" Naja, der erste Eindruck ist wichtig, aber nicht so wichtig, dass keine weiteren folgen können und man seine Meinung vielleicht doch noch ändert. ", meinte sie dann.

Über seinen Kommentar mit dem eigenen Herr musste sie schmunzeln, " Du kannst mir glauben, dass auch die Leute, die nicht Besitzer eines alten, modrigen Steinklumpens sind, es nicht leichter oder schwerer haben, als du. ", meinte sie und sah ihn an, " Sicher wird es eine Weile dauern, aber ich denke ... daraus könnte man wirklich etwas machen ... "

" Ein gesundes Maß an Arroganz hat keinem geschadet ... ", meinte sie und zuckte mit den Schultern, " Wobei ich das nicht mal als Arroganz bezeichnen würde. Ich weiß, was ich kann und wer ich bin. ", meinte sie dann, ohne den Blick abzuwenden und grinste.
 
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"Ah. Ja da hast du wohl recht.", sagte er und begann zu grinsen, "Weisst du ich habe dich im ersten Moment für eine unausstehliche Landpomeranze gehalten, aber du bist wirklich tough und sehr charmant."
Ein kurzes Zwinkern seinerseits folge bevor er sich nochmal abwandte und zu Blaze hinüber ging. Sanft streichelte er dem roten Hengst über den Rücken. Als sie fort fuhr schaute er zu ihr und begann wieder zu lächeln: "Ja, ich denke auch es könnte schlimmer sein. Wasser und Strom funktionieren wenigstens. Lediglich die Dusche ist nicht einwandfrei. Aber da kann ich ja mit dem kleinen Fluß hinterm Haus Abhilfe schaffen."
Ein kurzes Schmunzeln folgte und Tobi setzte aufs neue an: "Mein Dad hat das wohl anders gesehen. Er scheint seitdem meine Mum damals mit mir verschwunden ist, nicht das geringste verändert zu haben. Das Mobeliar ist noch genau das von vor zwanzig Jahren und alles steht noch am selben Platz.... Es ist irgendwie unheimlich."

"Du bist einfach selbstsicher.", sagte er und lies von dem Hengst ab während er wieder zu Fiona hinüber ging, "Als Arroganz würde ich das auch nicht bezeichnen. Wie gesagt nenn es einfach Selbstsicherheit."
 
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" Wow ... das hat gesessen ... Unausstehliche Landpomeranze?! ", fragte sie gespielt empört, " Du willst gar nicht wissen, für was ich dich gehalten habe ... ", meinte sie dann grinsend und schüttelte den Kopf.

Fiona hörte ihm zu, als er von seinem Vater erzählte. Die hatte den alten White nicht wirklich gut gekannt, aber im Grunde war er recht nett gewesen. " Vielleicht ... wollte er nichts verändern, um zu verhindern, dass er vergisst ... ", meinte sie Schulter zuckend. Sie wusste nicht, wie weit sie bei diesem Thema gehen konnte, aber wenn er ihr schon davon erzählte, musste er auch mit einigen Sätzen ihrerseits rechnen.

" Selbstsicherheit, okay. ", meinte sie dann grinsend, " Einverstanden. "
Sie sah ihn unverwandt an, ohne den Blick abzuwenden. Sie musste wirklich zugeben, dass ihm diese Sachen ganz ausgezeichnet standen. Sie musste grinsen, als sie die Stimme ihrer Mutter hörte ´Wie kannst du dich mit einem solchen Landstreicher nur einlassen? Er muss doch für die Familie sorgen und in dem Aufzug wird er das ganz bestimmt nicht können!´
Fiona hatte schon oft über ihre Worte nachgedacht und hatte immer wieder überlegt, wie ihr Vater das nur hatte aushalten können. Immerhin hliebte er das Lebenleben ebenso wie sie. Sie seufzte leise und schüttelte leicht den Kopf, " Und du hast das Haus schon genau inspiziert, hm? So klingt es zumindest. "
 
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Jerry war die Veranda etwas entlang gegangen und hatte sich die Farm etwas näher angeschaut, während er darauf gewartet hatte, dass man ihm die Tür öffnete. Er hoffte nicht ungelegen zu kommen und je mehr Zeit verstrich, desto mehr hatte er das Gefühl, dass es besser gewesen wäre wenn er sich vielleicht vorher angemeldet hätte.

Langsam ging er den Weg wieder zurück zur Veranda um dann die Treppen nach unten zu steigen und wieder zu seinem Auto zu gehen, als ihm Theresa entgegen ging, die er bis her noch nicht kannte.

"Hallo!" sagte er, als auch sie ihr Glück an der Tür versuchte und klingelte. "Ich bin Jerry Grimes" stellte er sich höflichkeitshalber vor und blickte dann zum Haus. Er wollte gerade Theresa erklären, dass wohl niemand zu Hause sei, als er auch schon hörte, wie jemand rief, dass die Tür offen war. "Oh" sagte er nur mit einem charmanten Lächeln und ließ seine Erklärung nun doch bleiben.

Jerry ging zur Tür und öffnete sie um sie für Theresa aufzuhalten und betrat nach ihr das Gebäude. "Miss Kingston?" rief er, als er in der Vorhalle stand und versuchte von irgendwoher ein Geräusch auszumachen. "Hier ist Dr. Grimes." Jerry blickte kurz zu Theresa, unsicher auch ihre Anwesenheit anzukündigen, ließ es dann aber als er plötzlich Geräusche hörte.
 
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Ich bin sofort...

::Julie wollte aufstehen und in die Vorhalle gehen. NAtürlich hatte sie vor lauter aufregung nciht bedacht, dass sie wenn sie sich nun aufrichten würde bekannschaft mit der Unterseite ihrers Schreibtischs machen sollte. Doch es war zu spät, sie war mit voller Wucht gegen die Schreibtischunterseite geknallt.::

Verdammt...

::sagte sie leise zu sich selbst und krabbelte unter dem Tisch hervor. Kurz rieb sie sich den Hinterkopf und rief dann erneut.::

Ich bin sofort da..

::sie seufzte leise, legte die PApiere ab und kam in die Vorhalle. Zu ihrer verwunderung war nicht nur Jerry da.::

Hallo...

::meinte sie mit einem freundlichen Lächeln.::
 
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Es hatte sich angehört, als hätte sich jemand den Kopf gestoßen, doch mehr konnte Jerry von dem kleinen Tumult nicht hören. "Lassen Sie sich Zeit" meinte er und ging etwas weiter in die Vorhalle hinein bis er zu einem kleinen Tischchen kam, wo er erstmal seine Arzttasche abstellte. Nocheinmal sah er zu Theresa und lächelte ihr entgegen, bevor er sich der Vorhalle widmete und sich die Gemälder (da sind doch welche oder?) anzusehen und an den Blumen zu riechen, die frisch in einer Vase auf dem Tisch standen.

"Hallo" sagte er lächelnd und ging auf Julie zu, als sie in die Vorhalle kam und die beiden Besucher begrüßte. Auf dem Weg nahm er seine Arzttasche mit und blieb vor Julie stehen. "Ich war gerade auf dem Weg hier vorbei und dachte mir, ich schau mal kurz bei Ihnen rein um zu sehen wie es Ihnen geht." erklärte er und blickte ihr auch sogleich fachmännisch in die Augen. "Hätten Sie was dagegen wenn ich kurz eine Kontrolluntersuchung machen würde?" fragte er höflich, als ihm plötzlich ihr notdürftig verbundener Arm auffiel.

"Hoppla,... Was ist denn hier passiert?" fragte er weiter und nahm Julies Hand in die seine um sie etwas näher anzusehen und den Verband, der zu locker um den Arm saß etwas anzuheben. "Und das seh ich mir wohl gleich am besten mit an." stellte er fest, blickte aber Julie fragend an.
 
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(Ja.. sagen wir mal ja :D)

::Julie lächelte als Dr. Grimes auf sie zu kam. Auch wenn sie Ärzte eigentlich nciht besonders ausstehen konnte, war sie von Jerry begeistert. ER musterte sie mit diesem kritischen Blick, doch ihr gefiel das wirklich. Als er von einer Kontrolluntersuchung sprach, nickte sie und fügte aber hinzu.::

Mir geht es blenden...

::ihr Blick blieb kurz an Theresa haften. Sie bat sie doch schon mal in die Küche zu gehen und sich zu bedienen. Dann sah sie wieder zu Jerry, der schon ihre Armwunde entdeckt hatte.::

Das ist nur ein Minischramme.. ich war etwas ungeschickt..

::sie lächelte leicht verlegen und ging mit ihm in ihr Zimmer.::

Das sieht schlimmer aus als es ist..

::bestätigte sie erneut.::

Oh wie unhöflich.. kann ich ihnen was zu trinken anbieten?
 
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"Sie sehen auch blendend aus." erklärte er lächelnd und ließ den Arm wieder los, "Aber das sollte ich mir wirklich ansehen, nicht dass sich da eine hässliche Infektion bildet." Jerry sah zu Theresa und festigte seinen Griff um seinen Arztkoffer, bevor er Julie in ihr Zimmer folgte.

Dort angekommen, stellte er seine Tasche ab und öffnete diese um sein Stethoskop herauszuholen. Während er auch noch ein Blutdruckmessgerät heraus holte, stellte er Julie die üblichen Fragen. "Wie ging es Ihnen in den letzten Tagen? Hatten Sie noch Schwindelgefühle oder häufige Müdigkeit?" Jerry blickte nochmal in die Tasche um sicher zu sein, dass er alles heraus geholt hatte, dann wandte er sich mit einem Lächeln zu Julie.

"Ok, machen Sie sich bitte frei und setzen Sie sich am besten auf das Bett" Jerry hängte sich sein Stethoskop um und wandte sich noch einmal ab um Julie nicht in die Verlegenheit zu bringen, sich vor ihm ausziehen zu müssen. Ihm war schon häufiger bei weiblichen Patienten aufgefallen, dass es für sie unangenehmer war, wenn der Arzt beim entledigen der Kleidung zusah, als wenn sie dann halbnackt vor ihm saßen.

So kramte er noch einmal in seiner Tasche und holte auch noch frischen Verband für ihren Arm heraus. "Seit wann haben Sie die Verletzung am Arm?" fragte er nach, während er noch eine Salbe auf den Tisch legte. Es war wichtig zu wissen, wann die Verletzung am Arm passiert war, da auch eine ev. Infektion dem sowieso schon schwachen Kreislauf von Julie Probleme bereiten konnte.
 
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Danke...

::meinte Julie mit einem lächeln als Jerry ihr dieses Kompliment machte. Sie spürte dieses angenehme Kribbeln in ihrem Bauch. Doch dann rief sie sich ins Gedächtnis, dass er sicher nur hölich sein wollte. Als sie in ihrem Zimmer waren und er nach ihrem Befinden in den letzten Tagen fragte, antworte sie.::

Blenden.... wirklich.. müde bin ich nur nach einem anstrengenden Tag..

::meinte sie leicht lächelnd.::

Und schwindel.. nein.. eigentlich gar nicht...

::auf Jerrys Bitte hin sich frei zu machen, entledigte sie sich ihrem Top. Auf seine Frage mit dem Arm winkte sie ab.::

Oh, das.. heute Morgen.. ich hab es auch gleich gereinigt und desinfziert... und es ist auch nur ein kleiner kratzer... nicht der REde wert..

::sie blickte zu Jerry und lächelte leicht. Wie gerne würde sie ihn fragen, ob er mal etwas mit ihr Trinken gehen wollte, aber sie war sich ziemlich sicher, dass er keineswegs für sie schwärmte, so wie sie für ihn schwärmte. Sie fand ihn süß und hätte wirklich ncihts dagegen ihn näher kennen zu lernen.::
 
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