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Close Friendships

AW: Close Friendships

Carol schreckte kurz auf.
" Nicht schon wieder ... ", murmelte mehr zu sich selbst. Seit sie so viel arbeitete, passierte es oft, dass sie am Schreibtisch einfach über ihren Sachen einschlief. Sie rieb sich verschlafen die Augen und streckte sich kurz.
" Ach hast du? Das hört sich gut an. ", lächelte sie und gab ihm einen Kuss.
" Hast du wenigstens gut geschlafen? ", fragte sie dann, nachdem er ihr die Tasse gereicht hatte und sie es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht hatte, indem sie ihre Beine anzog und die Tasse auf ihren Knien abstellte.
 
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AW: Close Friendships

Liz wachte am nächsten Morgen schon vor dem Weckerklingeln auf. Da Alex auch noch jede Menge Zeit hatte, weckte sie ihn nicht, sondern schlich sich leise aus dem Schlafzimmer, nachdem sie die Weckfunktion aufgestellt und sich einen Bademantel übergezogen hatte.

In der Küche setzte sie erst einmal frischen Kaffee auf, ehe sie Tiefkühlbrötchen in den Mini-Backofen schob, Eier kochte und den Tisch andeckte. Als alles bis auf die Brötchen, die noch 4 Minuten brauchten, fertig war, ging sie zurück ins Schlafzimmer und weckte Alex mit einem Kuss auf die Wange. "Guten Morgen Liebling, aufstehen. Ich hab uns Frühstück gemacht.", sagte sie leise, aber dennoch so laut, dass er davon aufwachen würde.
 
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Alex hoerte die ihm vertraute Stimme und wachte langsam auf. "Morgen, Schatz.", murmelte er und streckte sich. Dann setzte er sich auf und legte seine Arme von hinten um Liz. Er legte sein Kinn auf ihre Schulter ab und sagte: "Ach, ich find es schrecklich toll immer von dir aufgeweckt zu werden. Ich meine, wieviel andere Maenner werden jeden Morgen von der schoensten Frau Amerikas geweckt?" Er kuesste Liz' Hals bevor er sie wieder gehen liess um dann selbst aufzustehen.

Als er in die Küche kam, stand schon sein heisser Kaffee auf seinem Platz, so wie jeden Morgen. Er setzt sich hin und fing an sich sein Brötchen zu schmieren. "Und bist du bereit für deine Prüfung heute?", fragte er seine Frau interessiert. Er wusste ja, dass Liz schon die letzte Woche intensivest für dieses eine wichtige Examen gelernt hatte. Er überlegte, ob er ihr vom gestrigen Abend erzählen sollte, aber vielleicht würde Liz sich dann Gedanken wegen Natalie machen, wofür es natürlich keinen Grund gab, aber jetzt vor der Prüfung brauchte Liz wirklich einen klaren Kopf. Er würde es ihr heut abend erzählen.
 
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"Wer weiß, immerhin würdest du es sowieso nicht mitbekommen bei wem ich morgens schon alles war, so tief wie du immer schläfst.", scherzte Liz und wusste dabei trotzdem sein Kompliment zu schätzen. Sie war froh, dass er glücklich mit ihr war und so war sie es auch mit ihm.

In der Küche setzte sie sich auf ihren Platz und fing ebenfalls an ihr Brötchen zu schmieren, als Alex sie nach der Prüfung fragte. "Ich denke schon.", gab sie ihm nickend als Antwort und biss von ihrem Brötchen ab. Ob sie wirklich so bereit war, wie sie dachte? Zumindest war sie auf alles vorbereitet, was nicht unerwartet kommen konnte. Ein paar Tücken hatte jede Prüfung, aber da musste man dann irgendwie durch kommen.
"Und wie war dein gestriger Abend? Hattet ihr Spaß?", fragte sie dann interessiert nach, ohne auf ein Detail eingehen zu wollen. Es gab Dinge, die wollte man eigentlich auch gar nicht wissen. So wie sie sich gestern über Natalie Gedanken gemacht hatte, machte sie es heute Morgen schon gar nicht mehr. So lieb wie Alex nach seinem Aufwachen mit ihr gesprochen hatte war es ihr auch gar nicht mehr so wichtig gewesen, ob Natalie ebenfalls da gewesen war. Außer er versuchte nun durch sein Verhalten sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, sollte doch etwas vorgefallen sein. Aber das konnte sich Liz nach einem Abend des wiedersehens zwischen den beiden irgendwie nich vorstellen.
 
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"Na, ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass du es locker schaffen wirst.", meinte Alex ermutigend. Er glaubte an Liz, das hatte er immer schon. "Naja, es war super Jack wieder zu sehen. Ich hab mich wieder sofort mit ihm verstanden und stell dir vor, jetzt wo die beiden zusammen wohnen steiten sie sich angeblich gar nicht mehr oft.", erzaehlte der junge Mann. "Aber sonst war es eine recht seltsame Stimmung, weil Natalie auch da war... Es war richtig komisch, deswegen bin ich auch schon so früh nach Hause gekommen. Ich hab mich nicht wirklich wohl gefühlt.", beschrieb Alex seine Gefühle.
Eigentlich wollte er ihr es ja nicht erzählen, aber sie hatte gefragt und er würde sie nie belügen oder ihr etwas verheimlichen.

"Soll ich dich zur Uni fahren?", fragte Alex als er sein Brötchen auf hatte. Natürlich hatten sie noch Zeit bis sie losfahren würden, war es würde ja nicht schaden, dies jetzt schon zu klären. "Und Einkaufen müssen wir auch.", stelle Alex in den Raum, denn Liz hatte bestimmt schon einen Plan gemacht.
 
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Als Alex dann doch näher ins Detail ging, fühlte es sich für Liz alles andere als gut an. Er hatte sich nicht wirklich wohl gefühlt? Liz wusste nicht genau, wie sie das zu deuten hatte. Hatte er sich nicht wohl gefühlt, weil er doch noch Gefühle für Natalie hatte? Oder war es einfach nur ungewohnt für ihn gewesen sie zu sehen, ohne mit ihr zusammen zu sein, so wie damals? Liz nickte ein wenig und der Bissen von ihrem Brötchen ging nur mit Hilfe eines Schlucks Kaffee ihre Speiseröhre hinunter. Und zudem hatte Alex ihr gestern noch gar nichts von Natalies dasein erzählt gehabt, aber er hatte es entweder sicher nur vergessen, oder er hatte es bis zum Zusammentreffen selbst gar nicht gewusst gehabt. Anders konnte sie es sich einfach nicht vorstellen. "Schön, dass das Wiedersehen mit Jack so gut lief.", äußerte sie daher nur und da sie gerade fertig mit ihrem Brötchen war, fing sie sogleich an den Tisch abzudecken.

"Ich glaube ich fahre lieber selbst hin. Nach der Prüfung, mit der ich sicher schneller fertig sein werde als gedacht, kann ich dann nämlich gleich zum Einkaufen fahren.", antwortete Liz und überspiele ihre unklaren Gedanken über Natalie mit einem Lächeln. "Oder möchtest du mit zum Einkaufen?", fragte sie dann sicherheitshalber noch einmal nach, da sie meinte sich zu erinnern, dass Alex von wir gesprochen hatte.
 
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"Ja, wie ein Murmeltier", war Jacks Antwort auf ihre Frage ,ob er gut geschlafen habe.
Jack betrachtete seine Freundin einen Augenblick und wie sie da so saß, wurde ihm wieder auf eine glückliche Weise bewusst, wie glücklich er doch war, mit ihr zusammen zu sein. Er seufzte fröhlich, nahm einen Schluck des heißen Getränks ,stellte den Becher dann aber wieder ab. "Du hast sicher wieder Nackenschmerzen, nicht wahr?", fragte er und begann Carol zu massieren. Sein Blick wanderte einen Moment zu der Uhr, die auf dem Schribtisch stand. Es war kur nach 7... er hatte also noch Zeit. Um viertel nach 8 musste er bei der Arbeit sein und wenn er etwas später kam machte das auch nichts. Nach wenigen Minuten hörte er auf Carols Nacken zu massieren.
"Soll ich ein paar Brötchen holen oder schnell welche zum Aufbacken in den Ofen schieben?", fragte er dann, als er merkte, wie sein Magen zu grummeln anfing.
 
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Carol schloss die Augen, als ihr Freund anfing, ihren Nacken zu massieren, " Du kennst mich einfach zu gut. ", lächelte sie.
Sie sah zu ihm hoch, " Ich hab´ keinen Hunger, aber du anscheinend Hunger hast, entscheide du doch, auf was du Lust hast. ", nickte sie lächelnd und nahm nochmal einen Schluck aus ihrer Tasse.
" Ich denke, ich gehe als erstmal ausgiebig duschen... ", meinte sie und stand dann auf. Sie sah ihn an, " Weißt du ... wir müssen diesen Abend unbedingt nochmal wiederholen, oder noch besser: Wir treffen uns getrennt, damit du herausbekommen kannst, wieso Alex sich so seltsam verhalten hat. ", nickte sie und musste grinsen, " Ja, ich weiß was du jetzt denkst und es stimmt. Ich bin neugierig, sicher ... Nur habe ich auch ganz genau gemerkt, dass das zwischen den beiden noch nicht ganz abgehackt ist, sonst hätten sie sich nicht so verkrampft verhalten. ", nickte sie.
 
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"Wir könnte doch Jack und Carol ja mal zum Essen einladen, oder? Ich möchte gern, dass sie dich kennen lernen. Vielleicht ja wenn du das Ergebnis von deiner Prüfung hast, dann können wir das feiern indem wir fein essen gehen.", schlug Alex vor und fügte dann noch schnell hinzu: "Natürlich nur wenn willst." Er wollte Liz natuerlich nicht ueberrumpeln.

"Okay, geh ruhig alleine. Dann muss ich nicht eher von Arbeit. Wir haben zurzeit immernoch das große Wohnkomplexprojekt laufen und wir kommen in die Endphase. Da würde ich heut gerne eine Stunde ranhängen und wenn du eh einkaufen gehst, passt das ja.", meinte er und stand auf. Genau wie Liz packte auch er sein Gedeck weg.
Er merkte ihr an, dass sie durch die Natalie-Sache verunsichert war. Er hätte es ihr wohl doch besser nicht erzählen sollen. Alex ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Du weisst doch, dass ich dich liebe. Nur dich und keine andere.", versicherte er ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Natürlich hatte sich Alex vor der Hochzeit oft gefragt, ob er das Richtige tat, aber jetzt wusste er, dass es genau das Richtige gewesen war. Er liebte Liz und wollte mit niemand anders alt werden. Natalie war seine erste, grosse Liebe gewesen, er würde sie immer in Erinnerung halten, aber es hatte damals nun einmal nicht geklappt.
 
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"Jaja", meinte Jack. "Ich weiß ja, dass dich das alles brennend interessiert, aber meinst du nicht, dass wir uns da nicht einmischen sollten?" Er überlegte einen Moment und fügte dann hinzu:"Ok, ich werd mich heute mal bei Alex melden und ihn fragen, ob wir uns nicht auf einen Kaffee treffen können." Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl dabei seinen besten Freund aushorchen zu müssen, aber anderer Seits hatte Carol Recht. Ihn interessierte es schließlich auch.

"Okay", meinte er dann gähnend , gab Carol einen Kuss und ging in die Küche. 'Ich werde dann wohl Brötchen aufbacken', dachte Jack. Er hatte nicht groß Lust sich anzuziehen, bevor er sich fertig gemacht hatte. Brötchen waren Brötchen.
Also ging er in die Küche, nahm die tiefgefrorenen Brötchen aus dem Kühlfach und schob ein Blech mit drei Brötchen in den Ofen. Vielleicht bekam Carol ja doch noch Hunger...und wenn nicht...dann blieb mehr für ihn da.
Nachdem er ein Brötchen und seinen Cappuccino auf hatte begann er dann seine Arbeitsmappe mit allen wichtigen Dokumenten für den heutigen Tag zu füllen.
 
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" Natürlich geht uns das was an. Es sind immerhin unsere Freunde. ", protestierte Carol gleich, nickte aber zufrieden, als Jack nachgab, " Sehr gut, mach das. "
Dann gab sie ihm einen Kuss, " Guten Appetit! "
Damit ging sie erstmal ins Badezimmer und genoss eine ausgiebige Dusche.
 
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Liz nickte, wahrscheinlich war das eine gute Idee gewesen. "Klar, hört sich toll an.", nickte sie lächelnd, wunderte sich aber zugleich wieso Alex nicht auch Natalie dabei haben wollte. Sollte sie diese etwa nicht kennen lernen?
"Und was ist mit Natalie? Sie gehört doch ebenso zu deinen alten Freunden.", meinte sie daher verwundert.

"Gut, dann machen wir das so. Brauchst du denn noch irgendwas Bestimmtes, was ich für dich besorgen könnte?", fragte sie ihn, damit sie nicht am nächsten Tag wegen irgendeiner Kleinigkeit noch einmal los fahren müsste. Sie hasste es nämlich, wenn sie meist noch am selben Abend merkten, dass irgendwas im Haushalt fehlte und sie deswegen noch mal los musste.

Als Alex sie in den Arm nahm, zauberte er ihr damit ein Lächeln auf die Lippen. "Ja, ich weiß.", meinte sie und nickte dabei ein wenig. Natürlich wusste sie das und es tat gut, dass von ihm zu hören, aber trotzdem bereitete ihr Natalie ein unwohles Gefühl im Bauch. Sie befürchtete, dass diese vielleicht anders mit der Sache umging, als Alex.

Ein kurzer Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte. "Oh, die Zeit rennt aber auch mal wieder... ich muss mich noch fertig machen.", stellte Liz fast ein wenig genervt fest und begab sich erst ins Schlafzimmer, wo sie ein paar frische Klamotten aus ihrem Schrank fischte, und danach verschwand sie für wenige Minuten im Badezimmer. Dann kam sie auch schon wieder frisch gestylt aus diesem heraus und gab ihrem Mann einen Abschiedskuss. "Drück mir die Daumen.", grinste sie, schnappte ihre Tasche und Jacke und verließ anschließend ein paar Minuten zu früh ihre gemeinsame Wohnung, um rechtzeitig zur Prüfung zu erscheinen.
 
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Nachdem er fertig gefrühstück hatte ging Jack ins Schlafzimmer zurück, wo er sich ein frisches Hemd und eine Jeans anzog. Er kämmte sich das Haar und zerstrubbelte sich die Haare etwas mit Gel. Nach einem weitern Blick in den Spiegel, machte er sich auf ins Badezimmer. Er kündigte sich mit einem Klopfen an und betrat dann das recht große Räumchen. "Hey Schatz, Sorry, dass ich dich störe, aber ich muss gleich los.", meinter und ging dann zum Waschbecken. Jack strich ein wenig Zahnpasta auf seine Zahnbürste und sah in den beschlagenen Spiegel. "Macht's dir was aus, wenn ich das Fenster öffne?", fragte er dann und ging hinüber zum Fenster. Er wartete keine Antwort ab, und sah zähnebutzend aus dem nun von ihm geöffneten Dachfenster. Jack würde es sicherlich wieder schließen, wenn Carol zu kalt wurde, aber es war sehr warm im Bad und jedes Glas war bereits beschlagen. Typisch Frau..
Als Jack sich komplett fertig gemacht hatte sagte er dann zu seiner Freundin: "Ich bin dann bei der Arbeit. Wir seh'n uns heut Nachmittag. Ich liebe dich."
Er schloss dir Tür hinter sich und schnappte sich seine Jacke und seine Arbeitstasche, danach nahm er seinen Schlüssel vom Schlüsselbrett und verließ die Wohnung, um sich auf zur Arbeit zu machen.
 
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Carol rief ihm noch ein ´Bis später´ nach und stellte dann wieder das heiße Wasser an. Kalte Luft zog durch das Badezimmer, " Typisch Mann ... ", dachte Carol, musste dann aber grinsen.
Als sie letztendlich fertig war, zog sie sich an. Sie arbeitete noch eine Weile am Schreibtisch, bis sie sich dann auf den Weg zum Einkaufen machte. Mit zwei großen Papiertüten stand sie nun vor der Tür. Den Schlüssel schon in der Hand versuchte sie nun mit den beiden Tüten die Tür zu öffnen, doch bald drohte eine Tüte auf die Erde zu fallen.
" Verdammte Sche*ße ... ", murmelte Carol und versuchte nun, irgendwie beide Tüten auf den Armen zu behalten oder zumindest eien abzustellen.
 
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(Sorry, ich hatte schon den ganzen Post geschrieben und hatte da nur kein Internet und hatte es nur als Word Datein gespeichert und jetzt hab ich mir aber meinen Laptop zerschossen. Betriebssystem ist irgendwie gelöscht... Und ich werde das erst am Monatga nach der Schule wieder aufspielen können.)

"Naja, ich hatte eher an einen Pärchenabend gedacht. Natalie wuerde sich doch dann nur wie das fünfte Rad am Wagen fühlen. Vielleicht können wir ja einmal alle Fünf zusammen ausgehen in eine Bar oder so, wenn du gerne magst.", schlug Alex vor. Ansich hatte er ja nichts dagegen, wenn sich Liz und Natalie kennelernten, aber irgendwie war ihm nicht wohl dabei, denn was wäre, wenn sie sich wirklich gut verstanden? Daran wollte Alex gar nicht denken.

"Nein, nichts bestimmtest. Nur halt das Übliche.", antworte er seiner Frau. "Oder doch, neuen Rasierschaum bräuchte ich. Diesmal hätte ich gerne den Blauen, du weisst doch, der für sensible Haut. Bei dem anderen habe ich immer diese kleinen Pusteln bekommen.", sagte Alex und grinste. Liz wusste ja wie penibel er bei solchen Sachen war.

Als Liz ins Schlafzimmer ging, begab sich Alex ins Bad um sich fertig zu machen und er war fast zeitgleich mit Liz fertig. Die beiden waren einfach ein gespieltes Team. Er ging dann ins Schlafzimmer um, sich umzuziehen. Dabei bemerkte er, dass sein Kloppenburg-Anzug noch in der Reinigung war. Er brauchte diesen aber am Donnerstag bei der Projektvorstellung. Er musste Liz erinnern den abzuholen. Er zog sich dann einen seiner Alltagsanzüge an. Nachdem sich Alex fertig gemacht hatte, ging er ins Wohnzimmer wo er gerade noch Liz erwischte und sich von ihr verabschiedete. Er packte darauf hin noch seine Akten- und Laptoptasche zusammen und schloss dann das Apartment hinter sich zu um sich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen.
 
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