Phoenix
1.000er-Club
- Registriert
- 5 Januar 2004
- Beiträge
- 3.399
Hey . Nachdem jetzt meine erste FF fertig ist, kommt hier eine zweite! Hoffe sie gefällt euch!
Draußen war es stürmisch. Den Wind hörte man durch das ganze Haus pfeifen, und die Äste des Baumes vorm Halliwell-Haus schlugen gegen die Fenster. Trotz allem könnten Paige, Phoebe und Leo gut schlafen. Doch eine im Haus störte das, und sie konnte nicht einschlafen - Piper. Sie hatte es sich unten auf der Couch bequem gemacht und sah fern. Sie saß in eine Decke gehüllt zusammengekauert auf den Sofa. Sie blickte in den Fernseher, wo grade ein Horrorfilm lief. Eine Frau lief in ihrem Haus rum, rückwärts, und lief soeben dem Mörder direkt in die Arme. Piper zuckte beim Anblick dieses Wesens zusammen. Die Macher des Films verstanden ihr Handwerk, denn immerhin hatten sie Piper überzeugt. Sie hörte für einen Moment auf zu atmen und auch zu kauen, denn sie aß nebenbei ein kleines Stück Brot. Sie sah wie besessen in den Fernseher, als es einen großen Schlag. Piper zuckte auf und zog sich reflexartig die Decke über den Kopf, die sie dann ebenso schnell wieder wegnahm. Ihr Herz pockte, und sprang ihr schon fast aus der Brust. Sie beruhigte sich, sah zum Fernseher der nun aus war, denn es war ein lauter Blitzschlag gewesen und dieser hatte die Sicherungen rausgeschossen. Sie keuchte kurz, dann stand sie auf, legte die Decke beiseite und ging Richtung Küche.
Oben wurde nun ein weiter Halliwellhaus-Bewohner wach. Es war Phoebe. Der letzte laute Blitzschlag hatte sie aus ihren Träumen gerissen. Grade als es so schön war. Sie träumte von einem Verehrer der sie zu einem romantischen Picnic eingeladen hatte. Nur sie und er. Mehr wollte sie gar nicht. Sie sah sich im dunklem Zimmer um. Wenn man genauer hinsah sah man an der Wand einen komischen Schatten, den Phoebe nach einem kurzen Schrecken als Baumschatten erkannte. Der überstehende Ast des Baums schlug kurz gegen ihr Fenster und sie sah es sofort an. Es war unheimlich, und der Schatten lies dieses verdunkeln, so dass es aussah als ob die Umrandung des Fensters extra schwarz war. Sie schüttelte den Kopf, als ob sie so ihre Gedanken wegwerfen könnte und ging aus ihrem Zimmer. Langsam schlich sie die Treppe runter weil sie dachte es wäre keiner mehr wach, und wecken wollte sie die anderen auch nicht.
Draußen war es stürmisch. Den Wind hörte man durch das ganze Haus pfeifen, und die Äste des Baumes vorm Halliwell-Haus schlugen gegen die Fenster. Trotz allem könnten Paige, Phoebe und Leo gut schlafen. Doch eine im Haus störte das, und sie konnte nicht einschlafen - Piper. Sie hatte es sich unten auf der Couch bequem gemacht und sah fern. Sie saß in eine Decke gehüllt zusammengekauert auf den Sofa. Sie blickte in den Fernseher, wo grade ein Horrorfilm lief. Eine Frau lief in ihrem Haus rum, rückwärts, und lief soeben dem Mörder direkt in die Arme. Piper zuckte beim Anblick dieses Wesens zusammen. Die Macher des Films verstanden ihr Handwerk, denn immerhin hatten sie Piper überzeugt. Sie hörte für einen Moment auf zu atmen und auch zu kauen, denn sie aß nebenbei ein kleines Stück Brot. Sie sah wie besessen in den Fernseher, als es einen großen Schlag. Piper zuckte auf und zog sich reflexartig die Decke über den Kopf, die sie dann ebenso schnell wieder wegnahm. Ihr Herz pockte, und sprang ihr schon fast aus der Brust. Sie beruhigte sich, sah zum Fernseher der nun aus war, denn es war ein lauter Blitzschlag gewesen und dieser hatte die Sicherungen rausgeschossen. Sie keuchte kurz, dann stand sie auf, legte die Decke beiseite und ging Richtung Küche.
Oben wurde nun ein weiter Halliwellhaus-Bewohner wach. Es war Phoebe. Der letzte laute Blitzschlag hatte sie aus ihren Träumen gerissen. Grade als es so schön war. Sie träumte von einem Verehrer der sie zu einem romantischen Picnic eingeladen hatte. Nur sie und er. Mehr wollte sie gar nicht. Sie sah sich im dunklem Zimmer um. Wenn man genauer hinsah sah man an der Wand einen komischen Schatten, den Phoebe nach einem kurzen Schrecken als Baumschatten erkannte. Der überstehende Ast des Baums schlug kurz gegen ihr Fenster und sie sah es sofort an. Es war unheimlich, und der Schatten lies dieses verdunkeln, so dass es aussah als ob die Umrandung des Fensters extra schwarz war. Sie schüttelte den Kopf, als ob sie so ihre Gedanken wegwerfen könnte und ging aus ihrem Zimmer. Langsam schlich sie die Treppe runter weil sie dachte es wäre keiner mehr wach, und wecken wollte sie die anderen auch nicht.