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Die Runen-Wünsche der Bewohner

***Margit: erledigt***

Beeindruckt von den Fähigkeiten ihres Großvaters wünscht Ava sich folgende Fähigkeit für 3 Runen:

Tempestas Fulmino
Wer den Blitz beherrscht, beherrscht auch die Elektrizität, so ist der Träger dieser Kraft in der Lage, elektrischen Strom durch seine Bahnen zu lenken und so zu konzentrieren, dass er Blitze schleudern kann. Er kann auch seinen Körper unter Strom setzen und jeder der ihn berührt, spürt einen elektrischen Schlag.
 
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*** *~Lilith~*: Erledigt ***

Sofie wünscht sich mit 3 Runen eine weitere Fähigkeit zu uhren Stab (grün)

Der Stab des Asklepios

Der sagenumwobene Stab des Asklepios hat der Menschheit immer schon Rätsel aufgegeben. Während die einen in ihm nur den Wanderstab des Asklepios sehen, erkennen die anderen die wahre Macht des Stabes. Einem Mythos nach soll der Stab heilende Kräfte haben, die nur durch die Schlange wirken, die sich um den 1,4 m langen Stab schlängelt. Deshalb ist sie auch das Symbol für alle Heiler geworden. Dass der Stab des Asklepios aber auch eine sehr wirkungsvolle Waffe ist, wissen die wenigsten. Denn er bringt nicht nur Segen, sondern kann auch viel Schaden anrichten. Der Besitzer des Stabes ist auch fähig durch die Augen der Schlange zu sehen, egal, ob sie sich am Stab befindet, oder sich vom Stab löst.

Fähigkeiten
  • Heilkreis
    Beschreibt Sofie mit diesem Stab einen Schutzkreis, so fühlt jeder, der sich darin befindet ein wohlbehagliches Gefühl. Vorhandene Schmerzen verschwinden und kleine, oberflächliche Wunden heilen. Sobald man den Schutzkreis aber verlässt, kommen die Schmerzen wieder.
  • Schlagenbiss
    Die Schlange kann sich von Sofies Stab lösen und den Feind blitzschnell beissen. Der Feind hat keine Chance auszuweichen und für einen Moment kann er die betroffene Körperstelle nicht mehr bewegen. Obwohl diese Bewegungseinschränkung nach lässt, bleibt die gebissene Stelle rötlich und schmerzhafte Abszesse bilden sich um den Biss. Die Heilung dieser Wunde ist langwierig und auch die Fähigkeit des Heilens verschnellert das ganze nicht.
  • Analyse
    Der Blick der Schlange erkennt sofort ob eine Person erkrankt ist und was ihr fehlt. Mittels Gedankenkraft hört Sofie die Stimme der Schlange in ihrem Kopf, wenn sie über den Gesundheitszustand einer Person bescheid wissen möchte.

  • Schwächeanfall
    Wenn eine Person der Schlange zu lange in die hypnotischen Augen blickt, hat die Person Probleme sich zu konzentrieren. Es fällt ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen und sie fühlt sich auch plötzlich ganz schwach. Sie ist kaum fähig sich auf ihre Beine zu halten und muß nach einer Sitzgelegenheit suchen, um kurz auszurasten. In diesem Zustand ist ein Gegner aber nicht angreifbar. Diese Fähigkeit dient mehr der ungestörten Analyse der Schlange, oder aber auch der Flucht von Sofie.

  • Asklepios Fluch
    Wendet Sofie diese Fähigkeit an kann sie einem Gegner, eine Krankheit an den Hals werfen. Dieser verspürt dann Unwohlsein, vielleicht auch Erbrechen, oder Husten. Auch Fieber ist nicht auszuschließen.
 
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*** *~Lilith~*: Erledigt ***

Leanne

Wünscht sich um mehr Zeit für Entscheidungen zu haben die Kraft:

Zeit anhalten
Die Zeit anhalten zu können, kann einem sehr hilfreich sein. Eine Vase die herunterfällt, wird mitten im Flug gestoppt, ein Gegner, der einem angreift, erstarrt mitten in seiner Bewegung.
 
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*** *~Lilith~*: erledigt ***

Alvaro wünscht sich mit 5 Runen eine Unikatwaffe

Athame der Feuerhexen
Die Athame war ein Erbstück des Zirkels der Feuerhexen von Dublin. Die Feuerhexen waren ein sehr mächtiger Zirkel, in dem seit Jahrhunderten das Wissen der Hexen weiter gegeben wurde. Ihr Wissen basierte vor allem auf der Feuermagie, doch nicht nur deswegen wurden sie Feuerhexen genannt, eine weiteres Merkmal waren die feuerroten Haare, die so ganz anders als das typische rote Haar in Irland aussah.
Plötzlich begann in Europa die Hexenverfolgung. In Irland wurden die Hexen zwar praktisch verschont, dafür traf es Mitteleuropa umso stärker. Es verging nicht viel Zeit und dann erreichte die Feuerhexen die ersten Hilferufe. Sie, die Feuerhexen sollten ihnen mit den magischen Fähigkeiten ihres Zirkels gegen die Verbrennungen helfen. Die Feuerhexen entsandten ihre stärksten und fähigsten Hexen nach Europa, unter ihnen, die Zirkelführerin mit ihrer liebsten Athame. Bevor sie ihren Zirkel verließ, bündelten die Hexen ihre Kräfte auf die Athame, so wurde die Athame mit der Fähigkeit der Absorbtion gestärkt. Mit ihrer Macht rettete die Zirkelführerin unzähligen zum Tode verurteilten Hexen ihr Leben, darunter auch 5 Zirkelführerinnen. Als Dank bündelte jede Zirkelführerin zusammen mit ihren Zirkel ihre Kräfte auf die Athame, woraufhin die Waffe immer mehr an Stärke gewann. Zurück bei den Feuerhexen blockierte der Zirkel jedoch wieder die Macht der Aborbtion der Athame, da die Waffe zu stark geworden war. Deshalb können keine weiten Fähigkeiten mehr auf die Athame übertragen werden.

Aussehen: url

Fähigkeiten:

Aborbtion: Aufnahme von Gift
Fährt man mit einen magischen Stein über die Klinge oder tröpfelt Gift darauf, nimmt die Klinge das Gift einmalig auf und behält es für den nächste Schlag in sich.

Absorbtion: Aufnahme von Runenmagie
Die Athame erhält das Wissen der Runenmagie. Legt man einen Runenstein in den Griff der Athame und berührt diesen, weiss man für was der Stein nützlich ist und kann dessen Macht mit viel Glück einmal nutzen.

Absorbtion: Aufnahme von Körperenergien für den Teleportationskreis
Zieht man mit der Athame einen Kreis um eine Person erscheint ein Flammenkreis um die Person, welche ihn aber nicht verletzt. Sobald sich der Flammenkreis über die Person geschlossen hat, kann man die Person wegteleportieren. Der Radius der Teleportation beträgt 1 Kilometer.

Absorbtion: Aufnahme von Gedanken
Trifft man mit der Athame den Gegner kann diese für einen Moment den letzen und den nächsten Handlungsschritt vergessen, da diese beiden Gedanken von der Athame absorbiert wurden. Alvaro hat aber keinen Einblick in diese Gedanken.

Absorbtion: Aufnahme von Schutzmagie
Mit der Athame können durch Hexenkräuter verursachte Schutzkreise aufgebrochen werden sodass sie Alvaro durchbrechen kann und in den Schutzkreis eintreten kann (bis auf Hekates Schutzkreis)
 
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*** *~Lilith~*: Erledigt ***

Corax wünscht sich mit 5 Runen eine Unikatwaffe:


Die Blutklinge von Walhall

Die mächtige Klinge war auf den Befehl der Valkyrja-Königin Jeraia hin, lange unter Verschluss in einer Truhe gehalten worden. Denn sie ertrug den Anblick dieser mächtigen Waffe nicht, zu sehr erinnerte die Klinge sie an ihre einzige wahre Liebe die sie jemals zu einem Mann verspürt hatte. An den Vampir Nemensis.

Nemensis war jung und gutaussehend und wahrhaftig talentiert in der Schwertkunst. Irgendwann erregte er Jeraia's Aufmerksamkeit und die Valkyrja-Königin verfiel dem Schönling immer mehr. Allerdings gab es dabei nur ein Problem: Nemensis lebte in der normalen Welt und hatte keine Ahnung, dass es Jeraia gibt. So vergingen Jahrzehnte, in denen Jeraia von Walhall auf ihn hinunterblickte und seine Kämpfe beobachtete. Irgendwann mußte er doch am Schlachtfeld einen Fehler machen und dann würde sie bereit sein und ihn zu sich holen.
Doch Nemensis war einfach gut, zu gut im Schwertkampf. Jede Schlacht meisterte er mit Bravour. Er war so gut, dass er mit der Zeit als Held gefeiert wurde, was den sonst schon bei Frauen beliebten Mann noch viel mehr Aufmerksamkeit bei dem schönen Geschlecht einbrachte. Jeraia hingegen wurde immer ungeduldiger, sie hielt es zunehmend nicht mehr aus, zu zusehen wie er sich mit anderen Frauen vergnügte. Also beschloss sie eines Tages ihrem Glück auf die Sprünge zu helfen und beendete Nemensis Karriere als Held am Schlachtfeld. Er fiel in einem Krieg allein durch ihre Einmischung, auch wenn es gegen jedwede Regel sprach. Doch sie war die Königin und sie bestimmte die Regeln. Sie wollte diesen Mann ganz alleine für sich haben und nicht mehr länger mit anderen Frauen teilen müssen. Nemensis selbst, merkte auf Walhalla schnell das Jeraia Interesse an ihm zeigte. Da er nicht dumm war liess er sich natürlich darauf ein und wickelte sie mit seinen Verführungskünsten noch mehr um seinen Finger, sodass Jeraia nicht nur Lust auf Nemensis verspürte, sondern sich tatsächlich verliebte. Sie überhäufte ihn mit Geschenken und ihrer Liebe, die sie plötzlich zu vergeben wußte. Unter diesen Geschenken befand sich auch die Blutklinge. Sie wollte das ihr vergötterter Nemensis dieses besondere Krummschwert erhielt, das seinen Künsten gerecht wurde.

Während Jeraia zum ersten Mal erlebte, wie es ist Liebe zu einem Mann zu empfinden und darin so richtig aufging, ging es Nemensis zunehmen schlechter. Das vermeintliche Glück mit der Valkyrja-Königin liiert zu sein, wurde für den jungen Vampir zum Albtraum. Er fühlte sich erdrückt von Jeraia's Liebe die er auf diese Weise nicht erwidern konnte und wollte sein altes Leben zurück. Da er ausserdem nicht gerne monogam lebte, versuchte er Affären mit den Dienerinnen von Jeraia zu beginnen. Glück hatte er jedoch nur bei einer der Dienerinnen, alle anderen liessen ihn abblitzen. Diese eine Dienerin erzählte ihm schlussendlich von Jeraia's Einmischung bei seinem letzen Kampf am Schlachtfeld. Diese Tatsache machte Nemensis so wütend, dass er noch am selben Tag beschloss Jeraia zu ermorden. Stattfinden sollte das alles bei ihren täglichen Schwertkampfübungen die sie gegeneinander führten. Er wollte die Kraft der Blutsbruderschaft, die in seinem Krummschwert inne wohnte, nun gegen Jeraia, seinem erklärten Feind, als Überraschung nutzen. Und so kam es dann auch: in den letzten Sekunden ihres Kampfes benutzte Nemensis die Klinge mit ihrer Gabe der Blutsbruderschaft und versuchte Jeraias Herz zu durchbohren. Doch gerade als er den finalen Schlag ausführen wollte, wurde er von einem Pfeil in der Schulter getroffen und stach deshalb nur in Jeraia's Schulterbereich anstatt in ihr Herz. Der Pfeil der ihn aufgehalten hatte, wurde von der Dienerin abgefeuert, denn seine Affäre hatte sich schlussendlich doch für die Treue zur Königin entschieden und Nemensis schließlich verraten. Jeraia, die von der Dienerin über Nemensis Untreue und Vorhaben unterrichtet wurde, es aber bis zum Schluß nicht glauben wollte, dass ihr vergötterter Nemensis sie nicht liebte, wurde das Herz auf schlimmste gebrochen, selbst seine Klinge hätte das Herz nicht unter diesen Qualen zereissen können. Sie liess Nemensis in einen dunklen Kerker einsperren und verhungern, während die Klinge nach dem Kampf sofort in eine Truhe gesperrt wurde und jeder der sie anrührte sollte von Jeraias Hand sterben. Während die Klinge in der Dunkelheit der Truhe ruhte, sickerte das Blut der Valkyrja-Königin tief in das Metall der Klinge ein, was das Schwert nur noch stärker werden ließ, als bisher.

Aussehen: Die Klinge des Kurzschwertes ist nur gerade knapp über 40cm lang, zusammen mit den steinverziertem Griff ca. 50cm.

Fähigkeiten

Blutgier:
Die Blutklinge ist ein wahrhaftiges Kriegerschwert. Je mehr sie mit Blut in Berührung kommt, desto handlicher und leichter fühlt sie sich an. Hat die Klinge am Blut geleckt, kann sie dem vampirischen Träger auch den Durst nach Blut stillen, so dass der Vampir einen klaren Kopf behält.

Blutender Schnitt:
Wird jemand durch die Blutklinge verletzt, blutet die Wunde stärker und länger als gewöhnlich, sie ist schwer zu Heilen, da ein unsichtbares Band zwischen der Klinge und der Wunde von da an besteht und sich die Klinge von dem Blut weiter nährt.

Der Schutz der Fylgia
Will jemand Corax das Schwert stehlen und/oder es gegen ihn richten gefriert wahrhaftig das Blut in seinen Adern, denn die Fylgja wurde von Jeraia beauftragt, das Schwert zu bewachen. Die Fylgja ist ein Folgegeist, oder besser gesagt ein Schutzgeist. Hat ein Dieb die Klinge an sich genommen und geschafft davon zu kommen, folgt ihm die Fylgja und zwingt den Dieb das Schwert los zu lassen. Die Fylgja ergreift dabei den Arm des Diebes und lässt das Blut in den Adern gefrieren. So ist der Dieb nicht mehr in der Lage seinen Arm zu bewegen und wird durch ein starkes und unangenehmes Kribbeln gezwungen die Klinge loszulassen


Blutsbruderschaft
Kommt die Klinge mit dem Blut seines Kontrahenten in Berührung so kann sie für kurze Zeit dessen Schläge kopieren / imitieren und voraussehen. Entscheidend für die Verlässlichkeit dieser Kraft ist jedoch die Dauer und die Intensität des Kontaktes mit dem Blut. Kommt die Waffe mit dem Blut eines Verbündeten in Kontakt so ist es ihr nicht möglich diesen zu verletzen.

Verseuchtes Blut
Schafft man den Gegner im Herz und Schulter Bereich zu treffen spürt der Verletzte Jeraias Schmerz den sie fühlte, als ihr klar wurde dass Nemensis sie tatsächlich töten wollte. Der Verletzte fühlt sich alleine gelassen und verliert für kurze Zeit seinen Kampfwillen. Der Klingenträger hingegen wird von der Wut von Nemensis geleitet und erhält einen Adrenalin Schub.
 
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*** *~Lilith~*: erledigt ***

Leanne wünscht sich für 5 Runen eine Unikatwaffe:

Armbrust der 5 Seelensteine


Erstellt wurde die Armbrust von einer Elfe namens Zira. Zwar gehörte Zira zum Stamm der Vātara Elfen, fühlte sich aber nie so sehr zum Krieg hingezogen wie der Rest ihres Stammes. Eines Tages war Zira mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder im Wald unterwegs. Ihr Vater wollte sie bei diesem Ausflug wichtiges über das Überleben im Wald sowie das Kämpfen in der Wildnis lehren. Für Zira war es nicht der erste Ausflug dieser Art, für ihren kleinen Bruder jedoch schon. Am Abend saßen sie alle beim Feuer und Ziras Vater begann eine Armbrust mit ihr zu erstellen. Da Zira's handwerkliche Fähigkeiten zu diesen Zeitpunkt noch begrenzt waren, stellte sie sich ziemlich schlecht dabei an und machte durch einen falschen Schnitz mit dem Messer nicht nur die Armbrust kaputt, sondern verletzte sich auch am Bein. Ihr Vater, eigentlich die Ruhe in Person verlor ebenfalls für einen Moment die Fassung und knallte dem jungen Mädchen vor dem Kopf, nie eine richtige Vātara Elfe zu werden. Ausserdem fragte er sich manchmal. ob sie tatsächlich seine Tochter sei.
Ziras Kleiner Bruder bekam indessen von den lauten Rufen seines Vaters Angst, und machte das was alle Kinder taten - weglaufen. Zwar bemerkte Ziras Vaters das Wegbleiben seines Sohnes, doch dann wurde es spät und sein Sohn kehrte nicht zurück. Der Junge geriet in eine Falle von Kobolden! Die flinken Wesen schleppten den kleinen Jungen mit sich, in der Hoffnung irgendwas wertvolles bei dem Jungen zu finden, oder zumindest Lohn für ihn zu kriegen. Kurz vor ihrem Stammplatz holte sie jedoch der Vater ein, instinktiv und aus Angst vor dem Vater, töteten die Kobolde den Bruder vor den Augen des Vaters und rannten davon. Der Vater nahm den toten Sohn in die Arme und weinte. Zira hatte ihn mittlerweile durch ihre gute Ohren gefunden. "Wieso bist du mir gefolgt. Ich habe gesagt bleib beim Feuer!" blaffte er sie als erstes an und sah wütend zu seiner Tochter. "Er ist tot!" fügte er hinzu und seine Stimme wurde mit einem Zittern begleitet. "Und die jetzt auch..." kam dann später langsam aus seinem Mund. Ohne Zira noch irgendwas weiter zu sagen verließ Ziras Vater den Platz. Das war das letzte Mal dass sie ihn lebend gesehen hatte. Was genau geschah ist nicht sicher, aber man fand den Vater am nächsten Tag in einer 10 Meter tiefen Schlucht - tot.

Zira nahm all die Schuld auf sich und nach einer langen Trauerphase beschloss sie die Rache ihres Vaters fertig zu bringen. Sie trainierte hart und wurde endlich zu einer echten Vātara-Elfe, auf die sogar ihr Vater stolz gewesen wäre. Auch die Armbrust bekam eine spezielle Bedeutung für sie, aus dem Holzstück mit dem das ganze Unglück seinen Lauf genommen hatte, fertigte sie eine neue und leichte Armbrust an. Mit dieser ging sie auf die Jagd nach Kobolde. Sie tötete damit insgesamt 5 Stammesoberhäupter, die jeweils die Träger der Seelensteine ihres Volkes waren. Kaum starben die Oberhäupter, gaben sie die Seelensteine frei und Zira's Armbrust absorbierte die Fähigkeiten der Seelensteine, sodass Zira bestimmen konnte, mit welchem Seelenstein der nächste Pfeil aus ihrer Armbrust geschossen werden sollte.
Für die Tötung der Häuptlinge brauchte Zira ihr ganzes Leben, da die 5 Oberhäupter in verschiedenen Ländern wohnten und fast nicht auffindbar waren. Kurz nach dem Tod des 5 Häuptling starb sie selbst. Sie hatte ihr Ziel erreicht...

Aussehen: Die Armbrust ist aus Holz gefertigt und für zierliche Frauenhände gemacht. Der Bogen hingegen ist aus Stahl. An der Seit sind elfische Kampfsprüche eingraviert. Wiegen tut die Armbrust nicht viel sodass sie ohne Mühe mitgenommen werden kann.

Fähigkeiten:

Der Seelenstein von Tamrun
Tamruns Stein war ein Jaspis. Dieser verschlechtert für einen Moment die Sicht, da die Augen unglaublich anfangen zu jucken und zu tränen.

Der Seelenstein von Telkan
Telkans Stein war ein Türkis. Schießt Leanne einen Pfeil mit diesem Seelenstein ab, ist er in der Lage einfache Schutzzauber zu druchbrechen.

Der Seelenstein von Tinerka
Tinerkas Stein war ein Rosenquarz. Wird man von diesem Pfeil getroffen verschnellert sich der Puls und man spürt für eine Weile einen stechenden Schmerz in der Brust.

Der Seelenstein von Tallan
Tallans Stein war ein Amethyst. Die Wunde von diesem Pfeil schwillt unter einem Brennen sehr stark an und man bekommt sofort rote Pusteln am betroffenen Körperteil.


Der Seelentein von Tufwurcs
Tufwurcs Stein war ein Hämatit (auch Blutstein genannt). Der Blutverlust durch den Pfeil wird als viel stärker wahrgenommen und man fühlt sich für einen Moment viel schwächer.
 
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***Margit: erledigt***

Imala hat einen 5 Runen Wunsch

IhambleCyn

Imala besitzt ein uraltes Erbstück ihres Didanawisgi: das Ihamble-Cyn. Ein Reifen, der entfaltet ungefähr so groß wie eine Handtrommel ist, ist in regelmässigem Abstand mit Schellen bestückt. Zwischen den Schellen ist der Reifen mit verschiedene Federn und Türkisen verziert. Faltet Imala das Ihamble-Cyn richtig, kann sie den Reifen um ihr Handgelenk oder aber auch Oberarm tragen. Um den Ihamble-Cyn zu benutzen muß der Reifen entfaltet sein, dann schlägt Imala den Reifen wie eine Trommel und man denkt die Schellen jeden Moment zu hören, doch in dieser Welt sind die Schellen stumm. Imala nutzt diesen Reifen um ihren Geist in eine andere Ebene zu bringen. Dabei bleibt ihr Körper geschützt zurück und sie befindet sich in einer Art Parallelwelt. In dieser Welt sieht Imala alles viel klarer und konzentrierter, sie hört die Schellen in ihrer Hand, deren Klang ein leises "Folge mir" flüstern. In dieser Ebene ist Imala in der Lage, den Zustand kranker Menschen besser analysieren zu können. Sie kann die Geister der Patienten mit einem Schellenschlag zu sich rufen und mit ihrem Geist kommunizieren, oft weiß der Geist unterbewußt mehr darüber was ihm fehlt und so kann Imala schneller Hilfe zukommen lassen. Ausserdem verspürt der Patient in dieser Ebene keinerlei Schmerzen und Imala hat Zeit, sich seiner Wunden anzunehmen. Benötigt jemand ärztliche Hilfe so kann Imala unterbewußt die Schellen klingen hören. Begibt sie sich dann auf die andere Ebene, kann sie den Patienten finden

Vielen Dank an Margit für die tolle Hilfe
 
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***Margit: Noch offen!***

Mahina wünscht sich folgendes mit 5 Runen, sobald sie diese hat

Das goldene Auge
Das goldene Auge gehörte einst Morgaine, die Hexe, die Mahina das Leben im Internat zur Hölle machte. Mahina hatte der Hexe eines Tages die Kette gestohlen und bevor Morgaine die Kette zurückholen konnte, wurde Mahina nach Fantasy World geholt. Obwohl Mahina die Kette schon soviele Jahre trägt wußte sie lange Zeit nicht, welche Magie die Kette umgab. Die Kette besteht aus einem feingliedrigen Silberband, an dessen Mitte ein daumengroßer Smaragd, gefasst in Silber, hängt. Im Stein ist ein goldener Span zu erkennen. Erst wenn die Kette aktiviert wird, entfaltet sie ihre Magie. Um sie zu aktivieren umschließt man den Stein mit seiner Hand und spricht das Wort „Videre“ aus. Will man die Kette deaktivieren, muß man das Wort „Somno“ aussprechen. Wird die Kette aktiviert, ändert sich die Farbe des Steins. Aus dem Smaragd wird ein goldenfarbener Bernstein und verleiht dem Träger eine Art drittes Auge. Mit Hilfe des Bernsteins kann der Träger die Auren der Personen sehen. Ein farblicher Schimmer sagt dem Träger, ob die Person gut, oder böse ist, verdächtig oder schuldig. In welcher Verfassung sich die Person befindet, traurig, oder verliebt, gesund oder krank. Doch eine genaue Analyse ist durch das goldene Auge nicht möglich. So sieht der Träger keine Gründe, weshalb jemand traurig ist, oder warum jemand Schuld trägt. Auch muß der Träger ersteinmal die Farben den Stimmungen richtig zuordnen.
 
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***Margit: erledigt***

Runenwunsch von Neith: Unikatwaffe (5 Runen)

Nefertem´s Cali

Die Keule des Nerfertem erinnert schon im Aussehen an den Sohn der Sachmet und des Ptah. Die Waffe ist mit weißen Lotusblumen auf schwarzen Hintergrund bemalt. Bewegt sich die Keule, dann sieht es so aus als würden die Lotusblumen auf einem kleinen See tanzen.

Der Cali wurde Nefertem von seinen Eltern geschenkt um ihn auf seinem Weg zu beschützen. So befindet sich nicht nur die Magie des Nefertem sondern auch der Sachmet und des Ptah in ihm.

Aussehen: Die Keule ist wie schon beschrieben in ihrer Grundfarbe schwarz während weiße Lotusblüten das obere, dickere Ende verzieren.

Fähigkeiten

Das Brüllen der Sachmeth:

Das laute Brüllen einer Löwin ist aus dem Cali zu hören. Dieses zornige Brüllen führt dazu, dass jeder ab diesem Moment nur mehr das Brüllen der Löwengöttin in seinem Kopf hat und sich somit nicht mehr mit andern verständigen kann, geschweige den selbst sprechen kann. Erst langsam lässt das Brüllen nach und man kann Gesprochenes um sich wieder verstehen. In diesem Zustand funktioniert auch keine Telepathie.

Schöpfung des Ptah:
Da Ptah alleine aus seinen Worten Dinge erschaffen kann ist es Neith mit dem Cali möglich für kurze Zeit Dinge aus Holz oder Erde zu erschaffen, indem sie mit dem Cali auf dem entsprechenden Material eine große Zeichnung macht und eine alte ägyptische Formel spricht.

Das Licht des Nefertem:
Wirft Neith den Cali hoch in die Luft erscheint ein grelles Licht, das selbst dann nicht aufhört zu strahlen wenn Neith den Cali wieder fängt. Solange das Licht erstrahlt ist es unmöglich direkt zu Neith zu sehen oder sich ihr zu nähern zu sehr schmerzt das grelle Licht in den Augen.


Die Versuchung des Nefertem:
Wenn Neith den Cali jemanden direkt vor die Füße wirft und die Lotusblumen in einem feurigen Rot leuchten, dann hat derjenige das Gefühl den Cali unbedingt haben zu wollen. Nichts scheint in diesem Moment wichtiger zu sein. Doch immer wenn sich dieser nach dem Cali bücken möchte weicht dieser zurück, sodass man verzweifelt feststellen muss, dass das was man Wollte unereichbar ist.

Die Gefährlichkeit des Nefertem:
Wirft Neith den Cali vor jemandes Füße und die Lotusblumen werden schwarz legt sich die Angst wie ein eisiger Griff um das Herz desjenigen. Angsterfüllt starrt man auf den Cali und hat das Gefühl seinem größten Feind gegenüber zu stehen.
 
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***Margit: erledigt***

Runenwunsch von Amathia: Begleiter (5 Runen)

Hippocamp

Den Hippocamp kennen viele aus der griechischen Mythologie, oft war er als Zugtier des Wagens des Poseidon zu sehen. Doch auch die Nymphen ritten oft auf einem Hippocamp durch die Meere. Auch Amathia hatte so einen speziellen Begleiter. Gerade jenen treuen Freund aus der alten Zeit wünschte sich Amathia auch in diese Welt.

Aussehen:
In der mythischen Darstellung wird der Hippocamp als halb Pferd und halb Fisch gezeigt, aber so einfach ist es nicht. Dem Hippocamp ist es möglich sich seinen Verhältnissen anzupassen. Auf dem Land kann er sich als Pferd zeigen, zumindest enttarnt ihn die Körperform als solches. Anstatt eines Felles hat der Hippocamp aber blauschimmernde Schuppen, diese Schuppen schützen ihn auch davor von jemanden anders als seinem nymphischen Reiter geritten zu werden.
Im Wasser verschwinden die Beine des Hippocampen und sein Rücken endet in einer kräftigen Flosse der Vorderteil des Hippocamps bleibt jedoch gleich wie am Land. Deshalb ist es auch unwahr, dass Hippocampen unter Wasser leben, faktisch können sie nur wenige Minuten unter Wasser bleiben.

Kräfte:
Gestaltwandel:
Der Hippocamp kann sich seiner Umgebung anpassen um sich so an Land und im Wasser schnell fortbewegen.
Wassermagie:
Wenn die Quellnymphe sich auf dem Hippocampen befindet und sich ein zarter Wasserfilm über beide legt dann kann sich Amathia in so weit erholen als wäre sie in ihrem Lebensquell, dies bedeutet auch, dass Wunden schneller heilen. In diesem Zustand ist es Amathia nicht möglich sich zu bewegen, der Hippocamp jedoch kann sich normal fortbewegen.
 
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***Margit: Erledigt***

Ethan wünscht sich mit 3 runen

Zeit anhalten

Die Zeit anhalten zu können, kann einem sehr hilfreich sein. Eine Vase die herunterfällt, wird mitten im Flug gestoppt, ein Gegner, der einem angreift, erstarrt mitten in seiner Bewegung.
 
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***Margit: Erledigt***

Viho wünscht sich mit 3 runen die letzte fähigkeit seiner unikatwaffe alsoomse's falsa sensus

Scham
Wird der Pfeil des Schames abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl bloßgestellt zu werden. Sein Kopf läuft rot an und wird so heiß, dass er einige Momente lang nicht mehr klar denken kann
 
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***Margit: Erledigt***

Dyion wünscht sich mit 3 runen die letzte fähigkeit seiner unikatwaffe ahnenschwert

Wasserplätschern
Hört man das Wasser plätschern, wenn Dyion zum Schlag ansetzt, sollte man sich besser nicht vom Schwert treffen lassen. Denn kaum wird man damit berührt, spürt man eine tonnenschwere Last auf sich, die einen in die Knie zwingt. Erst wenn Dyion das Schwert zurück zieht fühlt man sich wieder leichter und man ist nach kurzer Zeitwieder in der Lage aufzustehen
 
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