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Downfall

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nach langer pause erfolgt am Sonntag eine lange mit spannung erwartete Fortsetzung des Dramas um Lara und Quentin.
 
Juhuu :)

Aber mal Frage an die Allgemeinheit: Warum habt ihr jetzt soooo lange nimma weitergeschrieben????
*neugierig bin*
 
ist doch bloß kurz geworden. Ich hatte viel Streß in der Schule und auch zu Hause (schmeiß mal ein Haushalt für drei Personen, weil dein Vater auf Lehrgang ist, deine Mom krank ist und deine Schwester absolut nix macht).

Unterdessen ist Lara wieder zu Quentin gegangen, der sie fest in seine muskulösen Arme nahm. So verharrten sie Minuten lang, jeder in seine Gedanken versunken. Tief atmeten sie ihre Gerüche ein als plötzlich ein schwarzen kalter Schatten erschien. Kälte drang wieder in den gerade aufgewärmten Körper von Lara. Tränen rannen aus den tiefbraunen Augen Quentins und glänzenden wie Kristalle. Langsam fielen sie auf die dunklen schwarzen Haare von Lara, die unter den Tränen zitterte. Nur schwerfällig lösten sie sich aus der Umarmung, denn der Schatten schien Quentin wegzuziehen. Mit einmal ergriff ein Dunkelheit die Oberhand im Raum und hüllte ihn ein. Als sich der Nebel wieder verzog lagen Quentin und Lara engumschlungen ohne Bewusstsein auf dem Boden. Während der Körper von Master Lorenzo wieder voller Leben strotzte. Vorsichtig hob er sich hoch und versuchte die Gefühle die er wahrgenommen hatte zu verarbeiten. Grausame wunderbare Gefühle waren die sein Sohn für diese Dienstbotin hegte. Die Liebe zwischen den beiden war gefährlich und würde ihm sein Imperium kosten. Dies konnte er nicht zulassen, anscheinend hatte er sie immer noch zu gut behandelt. Ärgerlich richtete er sich auf und öffnet das Fenster. Sein Blicke richteten sich gen Sonne. Tief inhalierte Mr. Lorenzo die frische Luft, welche in seine alte Lunge strömte.
 
DIE LANG ERWARTETE FORTSETZUNG IST DA!!!

Langsam lösten sich Lara und Quentin aus ihrer Umarmung und Lara ging zurück zu Master Lorenz, der sie mit abschätzigen Blick musterte. Schwach wirkte sie, wie soll so ein Mensch sein mächtiges und einflussreiches Imperium zu Fall bringen. Das ist unmöglich, selbst in seiner Welt voller Intrigen und Feindschaft. Er musste selbst über seine Einfältigkeit lachen. Ihre verflixten Gefühle für seinen Sproß würden ihr schon das zart anmutende Rückrad brechen. Emotionen kosten nur Nerven und Zeit, außerdem konnten sie einen besiegen, deshalb war Mister Lorenzo besser dran keine zu haben. Seinen Kindern brachte er nur Gleichgültigkeit entgegen. Bei Ellen scheint es zu fruchten, doch Quentin bereitete ihn die größten Sorgen. Er wirkte verweichlicht und hegte starke Gefühl für ein Mädchen, das es nicht einmal Wert war geliebt zu werden. Doch auch sein Sohn muss lernen, dass es besser ist wenn man eiskalt war.
Lorenzo wies Lara an den Raum sauber zu machen, während er sich selber zu seinem ihm unähnlichen Nachkommen begab. Dieser beschäftigte sich gerade mit Liegestütze, als sein Vater eintrat. Sofort sprang Quentin auf und begrüßte seinen Vater, welcher ihn barsch ansah. "Du triffst dich also doch mit meiner Bediensteten", sprach Ernest ruhig. Überrascht blickte Quentin zu seinem Vater und versuchte zu erkennen, wie er am besten reagieren sollte. Eingeschüchtert nickte er. " Du hast mir immer noch nicht auf meine Frage geantwortet", ertönte es warnend. "Ja", hauchte Quentin. Angst breitete sich in seinen jungen kräftigen muskolösen Körper aus. Nun spürte er den Hass und die Kälte seines alten grausamen Vaters zum ersten Mal. Früher, wenn er mal wieder etwas falsch gemacht hatte oder aber auch unartig gewesen war, wendete sich sein Vater nur von ihm ab und sprach eine Weile nicht mit Quentin. Doch heute war alles anders. Fest griff Ernest nach Quentins Arm und drückte zu. Von einem Moment auf dem anderen wurde der junge Mann kreidebleich und schnappte verzweifelt nach Luft. Mit einem Schlag wurde es schwarz vor seinen Augen und er fiel sanft auf den Boden. Danach schaute sein Vater auf ihn hinunter, leise flüsterte er: " Wenn du aufwachst, wirst du sie hassen"


Quentin erzählt......

Unerwartet blickte ich von einer Sekunde zur anderen in ein gleißendes Licht. Mein Augen brannten, doch ich konnte mich nicht abwenden, denn irgendetwas geheimnisvolles fesselte mich. Langsam formte sich ein Gesicht, welches mir vertraut vorkam. In mir erwachten lange verschüttete Gefühle. Zum ersten Mal in den ganzen verdammten langen Jahren seit meine geliebte Mutter verstorben ist , rannen mir Tränen über das Gesicht. Sie tropften auf mein T-Shirt, doch mit einmal wurden sie von einem sanften Wind davon getragen. Dann endlich erkannte ich sie. In voller Größe stand sie vor mir. Ich fiel in ihre Arm und ihre freundliche Stimme sang ein Kinderlied. Oh, wie hatte ich sie vermisst. Mein Mutter fehlte mir als ich meinen Schulabschluss feierte, sie fehlte mir auch als Ellen anfing Fragen zu stellen, über ihre Mutter. Ich durfte sie noch kennenlernen und nun hatte ich sie wieder. Festumklammerte ich sie und war nicht in der Lage zu sprechen. Mit einem Mal war sie verschwunden, nur noch ihr singen war zu hören, was sich immer mehr in ein verzweifeltes grausames Schreien verwandelte. "Wo bist du, Mutter?", rief ich hoffnungslos in die plötzliche Schwärze. Unerwartet tauchte eine dunkle häßliche unscharfes Gesicht auf. Nie gekannter Haß verdrängte die Liebe, die ich noch bis eben empfunden hatte. Nun setzte sich auch klar der ganze graziöse Körper ab. Irgendwo hatte ich ihn schon mal gesehen, doch wo. Dann fiel es mir wieder ein und traf mich wie ein Schlag. Es war Lara und sie lachte höhnisch mich an. Etwas später tauchte der leblose Körper meiner Mutter in Laras Armen auf. Sie hatte sie umgebracht, ihr einfach die Kehle durchgeschnitten. Es gab kein Halten mehr für mich, ich stürzte mich auf das Mädchen und stach mit einem Dolch, welcher sich plötzlich griff bereit befand, auf sie ein, wieder und wieder, wie in einem Rausch Dann wurde wieder alles schwarz.

 
Juhuu :)

Daaaanke :)

aber warum? Warum hast du uns sooo lange warten lassen??

Nichts desto trotz: Endgeile Geschichte *g*
 
Hier ist wieder eine Fortsetzung. Und die Tragik steigt,.... Danke für eure Komplimente

Als Quentin wieder zu sich kam, war er über und über mit flammendem Blut beschmiert. Es wurde immer mehr. Angstvoll starrte er an sich herunter und sah den leblosen Köper von Lara auf dem Boden liegen. Ihre toten ausdruckslosen Augen durchbohrten ihn vorwurfsvoll. Angewiedert wendete er sich ab und verlies schnell möglichst den Raum. Doch im Eifer des Gefechts hatte er sich auch verletzt und ein kleiner unwichtiger Bluttropfen fiel langsam , unmerklich für Quentin, auf eine der Wunden von Lara und vermischte sich mit ihren leuchtenden Blut. Nachdem der junge Mann das Zimmer überstürzt verlassen hatte, lief über das leichenblasse Gesicht von Lara Tränen. Unterdessen überkam Master Lorenzo ein Glücksgefühl und ein bösartiges Lachen erschütterte, dass sonst so ruhige Arbeitszimmer des alten Mannes. Euphorisch gab er der überraschenden Magdalene frei und spendierte Merlin und Anton Schokolade. Doch Lene schwante nichts Gutes und versuchte nach Lara, von der jegliche Spur fehlte. Ellen war mit einer Freundin verabredet und wurde pünklich vom Chauffeur der Freundin abgeholt. Alleingelassen in ihrer Verzweiflung suchte sie nach Lara, während die Kleinen die Küche unsicher machten. Nachdem Lara alle Zimmer abgesucht hatte,blieb nur noch Quentins Zimmer übrig. Vorsichtig näherte sie sich dem Zimmer und trat ein. Entsetzt blickte sie auf den Boden. Sie stand mitten in einer Blutlache, die sich um Laras leblosen, kalten Körper gebildet hatte. Lene wurde mit einem Schlag übel und sie musste sich den Mund zu halten, damit sie sich nicht los schrie. Angewiedert wendete sie sich von der Leiche ab und stürzte aus dem Zimmer , nur um gegen den gute gelaunten Mr. Lorenzo zu rennen. Dieser hielt sie schwungvoll fest und schaute sie bedrohlich an "Wenn du ein Wort darüber verlierst ergeht es deinem Sohn auch so wie dem dummen Mädchen."
Tränenerstickt nickte Lene und in diesem Augenblick lockerte Ernest seinen Griff und verschwand nach unten. Das Kindermädchen indessen suchte nach geeigenten Tragemethoden und fand auch zwei eisblauen Lacken. Sie wickelte, dass tote thailändische Mädchen dort hinein und schleppte es in ihre Unterkunft. Vorsichtig deckte Lene die Wunden ab und es sah als ob Lara nur schlafen würde.
 
Das ist eine echt geniale Story.. und sie wird von Mal zu Mal packender....

ABER... warum wars heut nur sooo kurz?? *g*
 
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