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fantasy-rollenspiel

(ich will aussteigen,finde nicht die zeit bei so vielen rpgs mit zumachen und außerdem glaub ich ist dieses rpg nicht das richtige für mich)
 
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Serafan folgt Sar und lässt sich neben ihr auf die Knie sinken

Kann ich etwas für dich tun?
 
Nein! *Sar krächzt nur noch, vom weinen hat sie Halsschmerzen und ihre Augen sind gerötet*

Ich...schlafen! Vielleicht.....morgen sprechen! *Sie bringt keinen gescheiten Satzt mehr heraus. Sar versucht aufzustehen, doch sie sinkt noch mehr zusammen*
 
Serafan blickt traugig auf Sar, dann hebt er sie hoch und trägt sie zum Haus ihrer Freundin. Dort bringt er sie auf ihr Zimmer, legt sie ins Bett und verlässt das Haus wieder. Vor dem Haus blickt Serafan hoch zum Fenster hinter dem Sar liegt und streckt eine Hand unter seinem Umhang hervor. Ein weiser Schemen löst sich aus seiner Hand und verschwindet durc das Fenster ins Zimmer, wo er sich um einen Bettpfosten wickelt und unsichtbar wird

Dass du ja gut auf sie achtgibst
 
* Sar bekommt nur noch wenig von dem mit was um sie herum passiert. Sie spürt nur das weiche Bett unter ihr. Und als sie länger alleine da liegt, überfallen sie erinnerungen. Sie hätte am liebsten wieder geweint, doch sie konnte nicht! Nun durchströmte sie zwei Gefühle als sie an die Vergangenheit denkt. Einerseits ein Glücksgefühl, dass sie das alles erleben durfte mit den Mann den sie liebt, andererseits ein furchtbares Schuldgefühl, sie hätte nicht gehen dürfen, ihre Instinkte warnten sie noch bevor sie ging, doch sie ignorierte sie. Sar rollt sich von einer Seite auf die andere*
Es war wunderbar! Aber warum musstest du schon so früh gehen? Warum?
 
*Im Morgengrauen setzt sich Sar auf. Sie steht auf und zieht ein langes blütenweißes Kleid an. Die Sonne geht gerade erst auf, trotzdem ist es noch dunkel. Sar schleicht aus dem Haus und geht Richtung Fluß. Dort angekommen, geht sie auf den rießigen Wasserfall zu und bleibt auf einen überhängenden Stein an der Kante stehen. Sar hebt die Hände, welche noch verschloßen sind. Sie küsst sie und öffnet sie. Viele wunderschöne weiß bis zartrosa Blüten fliegen davon. Über den Fluß. Ein leichter Wind streicht durch Sars Haare und bringt sie zum fliegen. Traurig schaut sie den Blüten nach*
Ich werde dich immer lieben! Doch was passieren musste, musste passieren! Genauso wie die Blüten ist dein Geist nun frei und geht seine Wege, doch ich werde dich nie vergessen!
*Eine glizernde Träne rollt über ihre Wange. Sar blickt auf die purpur rote Sonne vor ihr und denkt an vergangenes*
 
non-rpg

wow, eine woche offline und soviel gepostet. hoffentlich meldet sich noch jemand für die "gute seite"

rpg

kes hat ihre einkäufe in tolaris soweit erledigt. der große markt wird sicher noch ein bis zwei wochen dauern, aber kes ist eher daran interessiert herauszufinden wer das attentat auf einen mann aus tarin begangen hat. kes hatte es von mehreren leuten gehört und aus dem anfänglichen gerücht scheint eine tatsache geworden zu sein.
über den attentäter scheint aber große uneinigkeit zu herrschen. die einen berichten von dunklen magiern, die anderen von trollen (lächerlich!) und wieder andere beschuldigen die zwerge, da diese angeblich besitzansprüche an die dortige bergkette stellen.

kes beschließt erst mal nach tarin zu reisen. da der weg lang und beschwerlich ist, macht sie sich auf die suche nach einem transportmittel. vorzugsweise ein robustes hochlandpony.
 
Der Schemen folgt Sar, als sie das Haus verlässt. Durch in wird sie von Serafan beobachtet und bewacht, da man nie weiß, wann es zu Angriffen der anderen Seite kommen kann
 
* Dann, plötzlich schließt sie die Augen, atmet tief ein und aus. Sar streckt beide Arme von sich weg und geht bis an die Kante des Felsens. Und plötzlich fällt sie nach vorne. Sie stürzt in den tiefen Fluß, doch sie hat keine Angst, sie fühlt sich frei im freine Fall. Und als sie dann in das wunderbar, kühle Wasser eintaucht ist sie entspannt wie noch nie und sie hat ihren Schmerz fast überwunden*
 
kes hat ihre reisevorbereitungen abgeschlossen. zu ihrem bedauern war ein hochlandpony nicht verfügbar, aber ein hat ihr einen recht eigenwilligen schwarzen hengst günstig überlassen. das tier trägt den namen " L'LORIM " (das bedeutet soviel wie sturkopf) und macht seinem namen alle ehre. kes beschliesst, es trotzdem mit ihm zu versuchen, da das pferd gesund und kräftig zu sein scheint und seine braunen augen intelligent funkeln.
am späten vormittag verlassen die beiden die stadttore von tolaris und reisen richtung süden.
 
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