• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Geschichten by Phoebe6788

Phoebe6788

1.000er-Club
Registriert
19 Juli 2004
Beiträge
1.316
Ort
Lauscha/Thüringen
Ein kleines Mädchen, namens Maja, so um die 5 Jahre spielt mit ihren größeren Geschwistern Marc und Marie auf der Wiese Ball. Dieser Ball, mit denen die drei spielen rollt in den Wald.

Marc und Marie: Maja warte. Wir holen den Ball

Aber es war schon zu spät, denn Maja war schon in Wald verschwunden. Die beiden warteten ein paar Minuten und schauten sich gegenseitig an.

Marie: Wo bleibt sie denn nur?

In der Zwischenzeit sucht Maja immer noch nach dem Ball. Als sie ihn gefunden hat steht vor ihr ein großer Mann und ist ganz schwarz gekleidet. Dieser Mann nimmt der kleinen Maja den Ball weg.

Maja: Hey. Das ist mein Ball. Kann ich Ihn wieder haben.

Der schwarze Mann: Nein kannst du nicht, denn du gehörst jetzt mir.

Der schwarze Mann nimmt sich dann auch noch die kleine Maja und verschwindet mit ihr aus dem Wald. Maja wacht wieder auf als sie in einen fremdem Zimmer ist. Dann sieht sie wieder diesen Mann.

Der schwarze Mann: Du bist ja wieder wach. Ich habe etwas ganz besonderes mit dir vor.

Der Mann geht schnell aus dem Zimmer holt eine Trage. Maja zittert richtig vor Angst. Sie wusste nicht was der Mann mit ihr vorhat. Dann kommt der Mann wieder und legt Maja auf die Trage. Er verschwindet dann mit ihr in ein anderes Zimmer. In diesem Zimmer sieht alles so aus als wäre Maja in einen Krankenzimmer, was es nicht ist. Der schwarze Mann legt Maja auf ein Krankenbett.

Der schwarze Mann: Ich kann leider nicht anders. Sie haben es mir so befohlen.

Dann nimmt der Mann sich vier Messer aus seinen Koffer. Er nimmt das spitzeste Messer und schneidet kurz nach dem Hals bis zum Bauchnabel einen sehr langen und tiefen Schnitt. Durch diesen Schnitt stirbt Maja, aber der Mann hörte noch nicht auf. Er nimmt noch ein Messer und sucht genau die Mitte von seinen ersten Schnitt. Als er die Mitte gefunden hat nimmt er sein Messer und schneidet quer durch. Dann hebt er mit den Messer die Haut auf und entfernt diese. Obwohl Maja schon längst tot ist blutet das noch richtig doll. Der Mann sucht sich noch ein drittes Messer und schneidet langsam bei beiden Knien zwei große Kreise und ganz tief. Die Haut die er geschnitten hat hebt er raus und tut diese in einen Eimer. Dann nimmt er sich das letzte Messer was da liegt und schneidet überall auf dem Körper noch ein wenig rum. Die Leiche von Maja legt er in den Wald und neben ihr den Ball als Kennzeichen. Marc und Marie suchen inzwischen nach Maja, aber konnten sie nicht finden. Nach einer Weile gehen die beiden nach Hause und erzählen alles ihre Eltern. Da sie erst nach 48 Stunden zur Polizei und Maja als vermisst melden können warten sie ab. Nach diesen 48 Stunden melden sie ihre Tochter bzw. Schwester als vermisst. Kurze Zeit später wird Maja im Wald von einem Spaziergänger aufgeschlitzt gefunden.

* 4 Jahre später *

Das wars erstmal. Ich habe noch mehr geschrieben. wenn es euich gefällt poste ich den nächsten Teil
 
Werbung:
Wow, ich sags mal so: ist mal was gaaaaanz anderes, sogar was gaaaanz anderes als was gaanz anderes, aber es gefällt mir, auch wenn ich die Wörtlicherede an sich nicht so mag, aber von meinen persöhnlichen vorlieben jetzt mal abgesehen, echt nicht schlecht!
lg
Sandra
 
Werbung:
danke für dein FB. Hier habe ich den nächsten Teil:


Die Freunde Ana, Marc, Honey, Marie, Max, Adam und Roxanea gehen zusammen auf die Highschool. Es könnte eigentlich gar nicht besser laufen. Die drei Mädchen in der Clique sind die beliebtesten Mädchen in der Schule und haben ein paar Jungs an der Angel. Bei den Jungs sieht das so ähnlich aus nur, dass sie meistens so tun als wären sie Machos und das ärgert manchmal Ana, Marie und Roxanea. Die sechs treffen sich gerade im Schulhof bevor der Unterricht beginnt.

Marc: Wie ich sehe sind wir ja jetzt alle vollzählig

Die anderen schauen sich gegenseitig an. Sie wussten erst nicht was sie sagen sollten. Nach einer Weile löst sich das Schweigen.

Honey: Ja das stimmt. Wollen wir eigentlich nach dem Unterricht etwas unternehmen? Ich hätte nämlich Zeit. Honey schaute ihre Freunde an und die anderen überlegen kurz.

Marc, Marie und Max: Wir haben heute nichts vor

Jetzt war nur noch im Unklaren ob Adam, Ana und Roxanea Zeit haben. Immer wenn die sieben Freunde zusammen was untergenommen haben sie riesig Spaß. Weil die anderen noch nicht geantwortet haben und mal wieder eine toten Stille herrscht macht Honey den Anfang wie meistens immer.

Honey: Und was ist mit euch?
Adam: Naja ich weiß noch nicht so recht. Ich kann dir erst nach dem Unterricht Bescheid sagen
Ana und Roxanea: Das ist bei uns genauso

Nachdem die beiden das gesagt haben läutete es auch schon. Die sieben Freunde verabschieden sich herzlich, denn alle haben jetzt in einen anderen Raum Unterricht. In den Raum wo Adam Unterricht hat ist gerade Matheunterricht. Dort ist es wie immer hoch her, Die Schüler sprechen miteinander und machen nur noch Quatsch. Der Lehrer Herr Knouseprecht versucht die Schüler ruhig zu stellen, aber er schafft es nicht.

Herr Knouseprecht: Sein Sie jetzt alle ruhig. Wenn das so weiter geht muss ich denen einen Schülerausweis geben die den Unterricht stören. Außerdem werde ich auch mit denen die den Unterricht stören einen Test schreiben lassen, der der schwerste sein wird und die Note zählt dann doppelt.

Nachdem der Lehrer das gesagt hat wird es nach und nach immer leiser. Herr Knouseprecht hat erreicht was er wollte und grinste frech. Innerlich freut er sich, dass es endlich ruhig ist. Der Rest der Stunde verläuft eigentlich auch ganz ruhig und die Klasse schafft einen Teil von Stoff. Bei den anderen sechs Freunden war die erste Unterrichtsstunde nicht so hektisch wie bei Adam. Als am Ende der letzten Stunde wieder läutete gehen die Schüler alle aus der Schule. Ana, Marie, Honey, Roxanea, Marc, Adam und Max gehen wieder auf den Schulhof.

Adam: Sorry Leute, aber ich kann leider nicht mit euch mitkommen, da ich noch für eine wichtige Klausur büffeln muss. Ihr wisst ja das ich gerne mitkommen würde, aber es geht nicht.

Dann schaut Adam die anderen an und setzt sein Blick auf wenn er traurig schaut. Das macht er immer wenn er nicht mitkommen kann.
 
Zurück
Oben