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Goodbye Monica

AW: Goodbye Monica

Matt


Obwohl Matt mit seinem Cosin gekommen war, saßen sie an getrennten Tischen. Greg war ihm fremd. Die drei mal wo sie sich gesehen haben, waren sie kleine Lausbuben. Er wußte nichts von ihm und Greg sicher auch nicht viel von ihm. Doch er verstand, nein tolerierte es, das er nun ein teil seines Lebens sein würde. Immerhin wohnte er im selben Haus.
Das geschnatter von Ellie und Claire ging ihm zwar auf den Nerv, denn er hatte nur einen Gedanken. Fussball, dennoch sagte er nichts dazu. Er steckte sich die Kopfhöhrer in die Ohren und hörte Musik. Ab und an steckte er sich ein Stück seines Sandwiches in den Mund. Sein schulisches Problem verdränkt er noch ein bisschen mehr, denn ihm kamen die Probleme, die er mit Greg hat, gerade viel schlimmer vor.
Er schaut auf und sieht, wie Greg die Cefeteria sondiert. Ihm ist es sehrwohl nicht entgangen, dass er eine intensives Gespräch mit der Kellnerin gehabt hat. Er gibt sich einen Ruck, steht auf und geht samt seinem Essen zu Greg und setzt sich ohne zu fragen hin.

"Lade sie doch mal ein. Du sabberst ja schon, wenn du sie nur ansiehst."

Das mit dem sabbern konnte er sich nicht verkneifen.


(Hoffe, das es so ok ist. War nicht leicht durch die Romane, die ihr schreibt durchzukommen. Ich versuche jeden Tag zu posten.)
 
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AW: Goodbye Monica

Claire

Sie hatte gelächelt als Ellie ihr sagte, dass sie sich wohl mit deren Mutter um die Auswahl des Kleides streiten müsse. Sie war sich sicher, dass ihre Mutter längst an sie gedacht hatte, zumindest hoffte, das Claire. Denn von Ellies Mutter erhielt Claire mehr Aufmerksamkeit als von ihrer eigenen, aber eigentlich war das ja auch nciht sonderlich schwer, denn sie erhielt von allen Menschen in ihrer Umgebung mehr Aufmerksamkeit als von ihrer Mutter. Da gab es nur eine PErson von der sie sich genau so sehr mehr Aufmerksamkeit wünschte. Tom. Doch das war anders. Es war nicht so als ignorierte er sie, es war viel mehr, dass sie eine ganz andere und viel stärkere Aufmerksamkeit von ihm haben wollte. Sie seufzte innerlich und konzentrierte sich wieder auf das Gespräch.

Claire wäre es vor lauter Gedanken fast entgangen, dass Ellie ihre neue Freundin Sarah und Greg beobachtete und nun sah auch sie hin, nur kurz. Ob sich da was anbandelte? Denn auch wenn alle glaubten, dass sie dem neuen keine Beachtung schenkte, hatte sie doch durchaus wahrgenommen, dass kaum einer mit ihm und er noch viel seltener mit Leuten sprach.

"Ja, man muss ja etwas tun um an der eigenen Karriere zu arbeiten, meinst du nciht? Willst du, dass ich dir was für die PArty mache?", fragte sie nun Elle und sah sie direkt an. Ab und an bat ihre Freundin sie mal etwas anzunähen oder so, aber eigentlich trug sie bis jetzt nur selbst ihre Kreationen und sie fände es irgendwie schön, wenn an dieser PArty, die ihr doch wichtig wäre auch Ellie eines der Stücke, die sie entworfen hatte, tragen würde.

"Die Vorbereitungen laufen klasse! Wirklich! Und ich rechne mit der halben Schule oder so... ich bin vorbereitet und es wird alles perfekt werden. Der perfekte DJ, das perfekte Catering, ein paar Blumen, ein Stück Strand... es wird perfekt werden, du wirst es sehen!"
Claire schmunzelte und nippte an ihrem KAffee, den sie geholt hatte, bevor sie sich gesetzt hatte. Nun wurde ihr ein wenig Ellies Worte bewusst.
"Meinst du Tom weiß es auch schon?"
Das wäre wohl das schlimmste, was passieren könnte. Es sollte eine Überraschung sein und Claire hatte alles daran gesetzt, dass alles perfekt war, aber so wäre es nicht perfekt.
 
AW: Goodbye Monica

Ellie

Gerade, als sie Claire antworten wollte, stand Matt von ihrem Tisch auf und ging zu Greg. Das wunderte sie, denn die beiden Cousins verstanden sich eigentlich nicht gut. Greg tat sich schwer damit, sich hier einzuleben und reagierte so nicht sonderlich freundlich auf andere. Das wiederum machte Matt wütend. Und jetzt stand er, ohne ein Wort zu sagen, auf und setzte sich zu ihm? Seltsam. Aber das war seine Sache. Er sprach nicht mit ihr darüber und auch, wenn sie für ihn da sein wollte, war sie es manchmal leid, ihn immer wieder danach zu fragen.
Also wandte sie sich wieder Claire zu, „ Also wenn du mir es schon so anbietest … “, schmunzelte sie, „ Allerdings will ich dir nicht noch mehr Arbeit aufhalsen. Wenn du Hilfe bei der Planung brauchst, sag Bescheid. Ich kann dir doch gerne was abnehmen. “

Perfekt. Wie sie dieses Wort hasste. Nichts und niemand war perfekt. Und die Tatsache, dass die ganze Schule und generell alle das versuchen wollten, machte sie beinahe wahnsinnig. Was war denn so schlimm daran, wenn man nicht alles nach Plan lief? War es dann nicht mehr perfekt? Vielleicht war es dann sogar noch besser für diesen Menschen. Was, wenn sie jetzt einfach mit Matt Schluss machen würde. Jetzt gleich. Alle wären schockiert und würden sie für verrückt halten. Aber was, wenn sie beide dadurch endlich das machen konnten, was sie wirklich wollten? Sie könnte singen und er sich endlich 100%tig auf den Fußball konzentrieren. Beziehungsweise darauf, Fußball und Schule unter einen Hut zu kriegen, denn auch, wenn er nicht mit ihr darüber sprach, wusste sie, dass es momentan nicht gut für ihn aussah.

Claire´ s Frage riss sie aus den Gedanken und unwillkürlich musste sie kurz schmunzeln, „ Mach dir keine Sorgen. Von mir weiß er nichts und von Matt sicherlich auch nichts. Alle, die eingeladen sind, wissen, dass es eine Überraschung werden soll, also … “, sagte sie und zuckte mit den Schultern, „ Vielleicht kann Matt ihn ja mal aushorchen, aber ich glaube nicht, dass er was ahnt. “, versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. Allerdings wusste sie nicht, was Tom von der Sache halten würde. Die halbe Schule? So viele Menschen, die man höchstens vom Sehen her kannte. Eine weitere Party in einer Reihe von High-School-Partys, auf der es nur zählte, sehen und gesehen zu werden, um möglichst beliebt bei den anderen zu sein.
Nein, sie musste aufhören das alles schlecht zu reden. Sie war doch diejenige, die die ganze Sache inzwischen nervte. Tom würde sich sicherlich freuen und Claire half es, sich besser zu fühlen, also warum nicht?
 
AW: Goodbye Monica

Claire

Claire lächelte als Ellie meinte, dass sie ihr angebot gerne annehmen würde, sie ihr aber keinen zusätzlichen Stress bereiten wolle. Wenn die wüsste!, dachte sich Claire, sagte aber ncihts. Sie war froh, wenn sie was zu nähen hatte, wenn sie etwas zu tun hatte und sie war dankbar, wenn sie irgendwie gebraucht wurde. Ja, ihr BRuder brauchte sie immer, aber das war anders. Für ihn war sie mehr eine Mum. Sie tröstete ihn, wenn er Bauchweh hatte oder sie weh tat, schlecht in der Schule war oder sonst irgendwelche Nöte hatte. Er brauchte sie und eigentlich genoss es Claire und natürlich wollte sie ihm auch einfach eine solche Kindheit wie die ihre ersparen. Er war doch gerade erst in die Schule gekommen, ihre Eltern waren für die einstündige Feier in die Schule gekommen und dann wieder gegangen. Claire hatte ihm eine Schultüte besorgt und Mittags für ihn mit ein paar seiner Freunden gefeiert.

"An was hattest du denn gedacht? Ein Kleid? Oder... ich hab eine Idee für so nen Einteiler.. mit Hose... legerer und total in und...das könnte ich mir gut an dir vorstellen! Ich hab leider nciht die Figur um es selbst tragen zu können, aber an dir wäre es sicher wunderbar!
Und mit der Planung, da hab ich alles im Griff, wirklich! Aber danke, falls ich Hilfe brauchen sollte, dann würde ich dir Bescheid sagen."

Sie lächelte kurz und strich über ihr Haar. Eine kurze Strähne hatte sich gelöst und es machte sie fast wahnsinnig. Also strich sie diese nun hinter ihr Ohr, dann würde es wenigstens nicht all zu sehr auffallen. Sie trank noch einen Schluck KAffee. Sie fragte sich, ob sie Ellie sagen konnte, wie sehr sie das mit ihren Eltern im Moment belastete, vor allem, da ihr Bruder die Eltern im Moment so vermisste. Er weinte im Moment Abends vor dem schlafen gehen und sie musste meist bei ihm sitzen bis er schlief, doch sie entschied sich dagegen.

"Meinst du, dass MAtt das machen würde? Das wäre total klasse, vielleicht kann er auch noch ein wenig was rausfinden, was nützlich für die Party wäre...?"
 
AW: Goodbye Monica

Tom

Tom, willst du nicht endlich aufstehen?

::tönte die Stimme seiner Mutter aus dem Erdgeschoss nach oben und drang mehr als nur unsanft in die Träume des jungen Mannes, der sich mit einem unwilligen Grummeln auf die andere Seite drehte, die Bettdecke über seinen Kopf zog und weiterschlafen wollte::

Ich werde dir deine Bandproben unter der Woche verbieten, wenn du jetzt nicht endlich aufstehst! Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du dadurch viel zu spät ins Bett kommst und ich habe keine Lust, ständig zu spät zur Arbeit zu kommen, weil du es nicht für nötig hältst, aufzustehen!

::Nun war Tom definitiv wach, denn seine Mutter hatte ohne Rücksicht auf ihn die Tür zu seinem Zimmer einfach aufgerissen und hielt ihren lautstarken Vortrag nun direkt vor seinem Bett, wo er sie nicht mehr ignorieren konnte. Es war der gleiche Spruch, den sie jeden Tag aufsagte. Jeden einzelnen Tag der Woche und noch nie hatte sie tatsächlich versucht, ihm die Bandproben zu verbieten.
Denn alleine schon sein Zimmer, das tapeziert war mit den Rockgrößen dieser und vergangener Jahre und seinen alten Gitarren, sowie die neue Gitarre - sein ganzer Stolz und von selbst verdientem Geld bezahlt -, die neben seinem Schreibtisch stand, machten ihr wohl mehr als deutlich klar, dass sein Leben ohne Musik nichts war.
Gut, ein, zwei Surfbretter waren vielleicht auch noch zu finden, aber seine wahre Liebe galt der Musik - vielleicht auch der Grund, warum er im Moment keine Freundin hatte. Zumindest, wenn er nach seinem besten Freund Matt ging::

Steh jetzt auf, oder ich schwöre dir, ich schmeiße deine Gitarre in den Müll...

::folgte die ultimative Drohung seiner Mutter, die Tom eigentlich schon auswendig mitsprechen konnte, aber doch jedes Mal - ihrzuliebe - tat, als hätte er tatsächlich Angst, dass sie dies tun konnte::

Ist ja schon gut, ich steh ja schon auf.

::grummelte er verschlafen vor sich hin und überhörte ihr empörtes "Schon?!" geflissentlich, während er wartete, bis sie sein Zimmer wieder verlassen hatte, um sich dann kurz in seinem eigenen Bad zurecht zu machen und sich in seine Klamotten für die Schule zu schmeißen.

Als auch Tom schließlich vor der Schule ankam, konnte er die Wägen seiner Freunde bereits komplett auf dem Parkplatz erkennen und wusste, dass er genauso spät wie immer dran war und dass ihm für ein Frühstück in der Cafeteria nicht mehr viel Zeit blieb.
Deshalb ging der junge Mann auch etwas schneller als sonst und beeilte sich, zu seinen Freunden zu stoßen, die bereits an einem Tisch in der Cafeteria saßen. Vielleicht hatte ja jemand von ihnen an ihn und sein ständiges Zu-spät-kommen gedacht und ihm bereits etwas zum Essen besorgt?
Mit einem "Morgen...", das leicht außer Atem klang, ließ er sich auf den freien Platz neben Ellie fallen und fuhr sich durch die ohnehin immer leicht strubbeligen Haare, in einem sinnlosen Versuch, sie ein wenig zu glätten::
 
AW: Goodbye Monica

Ellie

Ellie lächelte bei Claire´ s Enthusiasmus, den sie gleich an den Tag legte. Sie war so begeistert von der Idee, ein Outfit für sie für die Party zu entwerfen, dass man sich beinahe nur anstecken lassen konnte, „ Ein Einteiler, also? Na ich würde mal sagen, lass deiner Kreativität freien Lauf. Du bist hier die Designerin. Ich vertraue dir und trag alles, was du mir vorsetzt. “, sagte sie und nickte, „ Okay … fast alles. “, fügte sie dann noch lachend hinzu. Schließlich wusste sie nicht, womit Claire dann letztendlich bei ihr ankam, aber im Grunde hatten sie den gleichen Geschmack und sie war sich sicher, dass ihr ihre Kreation gefallen würde.

Sie beobachtete ihre Freundin kurz. Sie sah müde und erschöpft aus. Sicher hatte sie ihren kleinen Bruder heute Morgen wieder selbst fertig gemacht und zur Schule gefahren. So konnte das doch nicht weitergehen. Die Situation machte sie so fertig, das konnte Ellie erkennen, aber sie wusste auch, dass Claire ihren Stolz hatte und sich wahrscheinlich nicht so einfach helfen lassen würde.
Sie zuckte mit den Schultern, als Claire nach Matt fragte. Keine Ahnung, ob er das tun würde. Im Moment hatte er nur Fußball im Kopf und die Situation zu Hause machte das alles nicht besser, „ Ich schau mal, was ich tun kann. “, versprach sie ihrer Freundin dann und nickte lächelnd.

Als sie aufblickte, sah sie Tom in die Cafeteria kommen und gab Claire ein Zeichen, sodass sie Bescheid wusste und nicht mehr von der Party sprach.
„ Guten Morgen Sonnenschein. “, grinste Ellie ihn an, gerade weil er noch etwas verschlafen aussah. Es war für Tom eigentlich nichts Neues als Letzter zu der Clique zu stoßen oder zu spät zum Unterricht zu kommen. Bestimmt hatte er es heute Morgen wieder nicht aus dem Bett geschafft, weil sie gestern Abend zu lange geprobt hatten. Wie gerne würde sie das von sich sagen können. Wie gerne würde sie wegen Proben am Vorabend am nächsten morgen nicht aus dem Bett kommen. Doch wie sollte sie das den anderen erklären? Oh, wie sie das satt hatte …
Sie schob ihm den Kaffee rüber, den sie zusätzlich für ihn bestellt hatten, ebenso wie das Sandwich (sind ja gute Freunde und haben an ihn gedacht ^^), „ Wenn du uns nicht hättest, würdest du morgens verhungern. “, stellte sie grinsend fest und zwinkerte zu Claire zu.
 
AW: Goodbye Monica

Tom

::Tom war überhaupt nicht aufgefallen, dass Ellie Claire ein Zeichen gegeben hatte, als er die Cafeteria betreten hatte, dazu war er in Gedanken noch viel zu sehr bei seinem gemütlichen Bett und nicht bei seiner Umgebung.
Dass Ellie ihn, nachdem er sich gesetzt hatte, mit einem "Guten Morgen, Sonnenschein", begrüßte, nahm er nur mit einem leichten Brummen zur Kenntnis, er hatte keine Ahnung, wie Menschen um diese Uhrzeit bereits so eine gute Laune haben konnten.

Er schien erst wieder ein bisschen wacher zu werden, als Ellie ihm einen Kaffee rüberschob, von dem er sofort einige Schluck nahm, während er das Sandwich noch ignorierte.
Das Koffein schien fast augenblicklich zu wirken, was Tom nun endlich wirklich zu Ellie und Claire blicken ließ und ihnen noch einmal einen guten Morgen wünschte, bevor er sich daran machte, das Sandwich zu essen, als Ellie ihn mit ihrer Feststellung ein wenig aufzog. Doch inzwischen war er so wach, dass er ihre Bemerkung mit einem Grinsen erwidern konnte. Er mochte sie - sehr gerne sogar - doch war er inzwischen an einer Stelle angekommen, an der ihn seine Freundschaft zu Matt abhielt, irgendwie weiter zu gehen::

Ich glaube, ich würde nicht nur morgens verhungern...

::erwiderte er schließlich, da es auch so öfter mal vorkam, dass seine Freunde für ihn irgendwo mitbestellten, weil er wieder einmal später dran war, weil irgendein Termin mit der Band anstand. In letzter Zeit waren sie gar nicht einmal so unerfolgreich gewesen, was sich allerdings negativ auf seine freie Zeit auswirkte. Aber er liebte seine Band und von daher war das ok für ihn, auch, wenn er manchmal doch wehmütig wurde, wenn seine Freunde abends ohne ihn etwas unternahmen. Aber dafür durfte er ja immerhin - gezwungenermaßen - die ganze Zeit in der Schule mit ihnen verbringen::

Danke, dass du mal wieder an mich gedacht hast! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal rechtzeitig aufgestanden wäre, um daheim zu frühstücken.

::erklärte er mit einem Lächeln, bevor seine Gedanken zu ernsteren Dingen wanderten. Schule...::

Hätten wir für heute irgendetwas Wichtiges machen müssen und wenn ja, kann ich das noch von irgendwem abschreiben?

::fragte er mit diesem typischen unschuldigen Grinsen, das er drauf hatte, als wäre er total harmlos und brav... Was sicher nicht immer der Fall war.
Eigentlich war er in der Schule gar nicht so schlecht und dank seiner Intelligenz - wenn man es denn so nennen wollte - tat er sich auch ohne viel Lernen relativ leicht, was wohl auch sein Glück war, denn seit die Band erfolgreicher geworden war, hatte er kaum noch Zeit, um etwas für die Schule zu tun, oder zu lernen::
 
AW: Goodbye Monica

Claire

Claire lächelte. Sie freute sich darauf etwas für ihre Freundin zu entwerfen. Wirklich. Dann hatte sie was für die kommende Nacht zu tun und für die darauf folgende auch. So würde sie sich nichts neues suchen müssen, sondern wusste schon, was sie zu tun hatte. Dann war sie wenigstens wach, wenn die Alpträume ihres kleinen Bruders kamen und musste nicht vom Hausmödchen geweckt werden, dass ihn nicht mehr beruhigen konnte. Claire sah Ellie schon förmlich in dem Fummel und es juckte ihr in den Fingern sofort zu zeichnen zu beginnen.

Doch ihr fiel auf, wie Ellie reagierte als Claire sie nach ihrem Freund fragte. Sie würde sie später mal in einem ruhigen Moment darauf ansprechen, aber die Cafeteria war nciht der richtige Ort. Sie nickte aber dankbar als Ellie meinte, dass sie sehen wolle, was sie tun könnte.

Und dann kam er. Ellie hatte Claire angedeutet nicht weiter zu sprechen und sie wusste sofort, dass Tom gekommen sein musste. Sofort schlug ihr Herz schneller und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln. Sie lächelte nur kurz.

"Guten Morgen!"

Sie musste zugeben, dass sie sich wünschte, dass sie heute nochmal etwas zum Frühstücken für Tom besorgt hätte, dann hätte er ihr vielleicht dieses wunderhübsche, warme Lächeln geschenkt. Doch nun war es Ellie, die ihm das Essen zu schob. Er war noch ganz verschlafen, Claire liebte es, wenn sein Haar noch ein wenig wuschig war am Morgen. Doch das alles wusste nur Ellie. Und statt Claire bekam nun Ellie dieses Lächeln. Claire lächelte als Tom das mit dem Verhungern sagte und öffnete dann ihre Mappe.

"Wir müssen heute unsere Wochenarbeit in Bio abgeben, aber ich kann dir anbieten, dass wir sagen wir hätten zusammengearbeitet."
 
AW: Goodbye Monica

Ellie

Er war noch nicht ganz da und vermutlich noch mit Gedanken bei seinem Bett zu Hause. Denn sonst hätte er auf ihren Kommentar vermutlich etwas erwidert. Auch wenn sie selbst in letzter Zeit schlechte Laune hatte. Wenn sie mit ihren Freunden, insbesondere Tom, zusammen war, wurde sie aufgeheitert.
„ Ja, vermutlich. Aber das werden wir schon zu verhindern wissen.“, beruhigte sie ihn schließlich, „ Und so schnell verhungert man nicht... “

Sie konnte nur grinsen. Er passte wirklich in das typische Klischee eines Gitarristen. Zumindest was das Aufstehen und einige alltägliche Dinge anging. Ihr machte es nichts aus, für ihn einen Kaffee und Sandwich mit zu bestellen, im Gegenteil. Er war Matt´ s bester Freund und langsam aber sicher war er auch für sie zu einem guten Freund geworden. Sogar mehr als das. In letzter Zeit hatten sie oft in den Freistunden zusammen gesessen, weil Matt zum Training und Claire entweder nach Hause oder zum Unterricht musste. Dann hatten sie entweder auf der Tribüne gesessen oder hier in der Cafeteria. Manchmal waren sie auch einfach ein Stück spazieren gegangen. Und wenn sie zurückblickte, waren die Gespräche mit Tom zurzeit die schönsten Momente. Nicht, dass sie mit Sarah oder Claire nicht reden konnte. Oder Matt. Aber die drei hatten alle ganz andere Sorgen und außerdem hatte Ellie vor ihrer Reaktion Angst. Sie wusste nicht, wie sie reagieren würden, wenn sie wussten, was genau in der jungen Frau vorging. Dass sie öfters überlegte, alles hinzuschmeißen und endlich der Mensch zu sein, der sie sein wollte. Weg von den ganzen Organisationen in der Schule, zumindest einigen, weg von den Hochzeitsplänen ihrer Mutter, weg von Matt … Hin zu einer Karriere als Sängerin. Tom hörte ihr zu, ohne sie abzuurteilen und sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl in ihrer Haut gefühlt. Manchmal fragte sie sich, wie es wohl wäre, wenn sie nicht in der fünften Klasse mit Matt zusammen gekommen wäre und Tom so kennengelernt hätte …

Doch als sie dann zu Claire sah und bemerkte, mit welchem Blick Claire Tom ansah, ohne dass der es mitbekam, meldete sich sofort ihr schlechtes Gewissen. Wie konnte sie daran denken, etwas anderes als Freundschaft mit Tom zu haben? Auch wenn sie schon lange daran dachte, mit Matt Schluss zu machen, waren sie immer noch beste Freunde. Ganz abgesehen davon, dass Tom höchstwahrscheinlich eh kein Interesse an ihr als Freundin hatte.
Sie war froh, als der nach Hausaufgaben fragte, denn dann konnte sie sich endlich wieder auf das Geschehen hier konzentrieren.
„ Für heute haben Sie Glück gehabt, Mr. Lewis. “, verkündete sie ihm. Wenn es etwas gegeben hätte, was er hätte haben müssen, hätten seine Freunde ihm auch dabei geholfen. Es war ja nicht so, dass er nicht dazu in der Lage wäre, es zu schaffen. Aber mit seiner Band hatte er genug zu tun.
„ Und wie weit seid ihr gestern gekommen? Wann dürfen wir eure Groupies zum nächsten Auftritt einladen? “, grinste sie.
 
AW: Goodbye Monica

Tom

::Tom bemerkte nun auch Claires Blick nicht, den sie ihm zuwarf. Dazu war er zum Einen zu müde, zum Anderen sah er sie als Freundin und noch dazu machte er sich im Moment ohnehin viel zu viele Gedanken um Ellie, mit der er einiges an Zeit verbracht und sich gut unterhalten hatte.
Er wusste um ihre momentanen Sorgen und Wünsche, vor allem darüber, endlich zu einer eigenen Persönlichkeit zu werden und nicht weiter die Ellie zu bleiben, die ihre Mutter "designt" hatte... Und er hatte sich nicht nur einmal gefragt, was gewesen wäre, wenn sie nicht mit Matt zusammen gewesen wäre.

Es war nämlich keineswegs so, dass er mit Frauen Schwierigkeiten hatte, was Matt im gerne unterstellte, weil er gerade keine Freundin hatte. Es war sogar schon einmal vorgekommen, dass er etwas mit einem "Groupie" der Band angefangen hatte, wie Ellie und Claire sie immer so schön nannten. Aber das war selten und er musste die Jeweilige dazu immer noch sympathisch und hübsch finden. Aber dass sich daraus mehr entwickelt hätte, dafür hatte er nie die Zeit gehabt, oder die Mädchen nicht die Geduld, die Band an erster Stelle in seinem Leben zu sehen.
Im Endeffekt hieß das aber trotzdem, dass er im Moment keine Freundin hatte und sich so seine Gedanken um Ellie machte. Wobei zu seiner eigenen Rechtfertigung sagen musste, dass dies in letzter Zeit eher Gedanken waren, Ellie für die Band vorsingen zu lassen. Er hatte mit den anderen Band-Mitgliedern schon öfter darüber geredet, dass sie eine Sängerin brauchen könnten und Ellie wollte singen... Was lag also näher?

Die für diese Uhrzeit bereits sehr aktiven Gedanken, die Tom hatte, verschwanden zum Glück wieder, als Ellie ihn hinsichtlich der Hausaufgaben beruhigte und erneut ein Grinsen auf seine Lippen zauberte, als sie ihn mit "Mr. Lewis" ansprach::

Wunderbar, Miss McPhee, sonst hätten sie mir vielleicht noch Nachhilfe geben müssen...

::erklärte er, immer noch grinsend, bevor er gedanklich in seinem Terminkalender zu blättern begann, als sie ihn fragte, wie weit sie gestern mit der Band gekommen waren und wann sie seine Groupies zum nächsten Auftritt einladen durften::

Ich denke, gestern war nicht schlecht, die neue Reihenfolge der Songs klappt eigentlich ganz gut und der neue Song, den Steve geschrieben hat, rockt definitiv. Ihr müsst ihn euch unbedingt anhören!

::Bei der Musik war Tom in seinem Element und sehr rasch wäre er auch ins Schwärmen und Erzählen geraten, wäre ihm nicht wieder eingefallen, dass sie nach seinem nächsten Auftritt gefragt hatte::

Bis dahin ist noch ein bisschen hin. Wir spielen in einem Monat, unten, im Club am Pier. Bis dahin haben wir noch jede Menge Zeit, um zu proben.
 
AW: Goodbye Monica

Ellie

„ Ich dir Nachhilfe geben? Na sicher. Weil ich ja selbst so ein Ass in der Schule bin. “, murmelte sie und schüttelte grinsend den Kopf, „ Da hättest du bei Claire bessere Chancen was zu erreichen. “, sagte sie.
Und da begann er auch schon der der Probe gestern zu schwärmen. Sie mochte es, wenn er von der Band erzählte. Seine Augen fingen an zu leuchten und man merkte sofort, dass er es liebte. Sie beneidete ihn und hätte ihm noch stundenlang zuhören können, wenn er von der Musik sprach, doch anscheinend hatte er das Gefühl, sie zu langweilen oder er sonst was, „ Ein neuer Song also? Na das darf man sich doch nicht entgehen lassen! “

Als er meinte, sie würden in einem Monat unten am Pier spielen, nickte sie, „ Dann kannst du uns ja schon mal die VIP-Karten reservieren. “, meinte sie grinsend und warf einen Blick zu Claire, die nickte, „ Denn wir wollen nicht immer mit von den kreischenden Mädchen weggeschupst werden, nur weil sie denken, wir würden ihnen was weg gucken. “
Und damit übertrieb sie nicht. Die Band wurde allmählich beliebter und da die Jungs alle nicht unattraktiv waren, blieben die weiblichen Fans natürlich nicht aus. Das hatte Claire und Ellie bei den letzten Konzerten schon an den Rand ihrer Geduld gebracht. Klar freute Ellie sich für Tom. Endlich ging es bergauf, aber diese Massenhysterie war manchmal kaum zu ertragen. Vor allem, weil Ellie bezweifelte, dass alle den Sinn der Texte überhaupt verstanden. Aber damit sollte sie sich nicht rumärgern. Es war nicht ihre Band. Auch wenn sie nur allzu gern ein Teil der Band beziehungsweise irgendeiner Band sein würde. Auch als Solistin könnte sie sich versuchen. Alles nur Träume … Letztendlich würde es doch eh alles nur beim Alten bleiben.

Sie warf einen Blick zu Uhr und stellte fest, dass sie alle gleich wohl los mussten. Nach zwei quälenden Stunden Mathe würde Matt dann zum Fußballtraining verschwinden und insgeheim hoffte Ellie darauf, wieder mit Tom alleine zu sein. Allerdings schob sie es auf die Gespräche und ihr Interesse an der Band. Außerdem könnte sie ihn ja vielleicht auch selbst wegen der Party aushorchen. Claire machte sich solche Mühe damit, da wäre es schade, wenn es schon vorher auffliegen würde.
Sie warf einen kurzen Blick zu Matt, der immer noch bei Greg saß. So viel hatten sie in den letzten Wochen zusammen wohl nicht gesprochen. Aber vielleicht war das ja auch gar nicht so schlecht. Sie leerte ihren Becher Kaffee und sah die beiden an, „ Seid ihr bereit für den grauenhaften Mr. Fitzgerald? “, fragte sie und allein bei dem Gedanken an die folgenden zwei Stunden wurde ihr schon übel.
 
AW: Goodbye Monica

Claire

Sie starrte in ihren Kaffee. Es war wie meistens und das war völlig frustrierend. Seit Ellie und Tom in ihren Freistunden zusammen abhingen, hatte er nur noch Augen für sie und das versetzte ihr immer wieder einen Stich ins HErz. Doch sie war es gewohnt vor den Kopf gestoßen zu bekommen oder mit Missachtung gestraft zu werden, daher konnte sie ihre Verletztheit darüber ganz gut verbergen. Er hatte nicht mal reagiert als sie mit ihm gesprochen hatte, doch so war das nun mal.

Claire war fast schon dankbar als es endlich klingelte. Wenn nicht hätte sie sich wohl aufs Mädchenklo verdrückt. Ihr war gar nicht nach Gesellschaft gerade also war der Unterricht wohl eine gute Alternative. Sie lächelte als Ellie von ihrem Lehrer sprach, doch es war ein bitteres, kein echtes Lächeln. Sie hatte es aufgesetzt, so wie es immer aufsetzte. Sie war doch die perfekte Claire. Die Claire, die immer alle Hausaufgaben hatte, die immer allen Leuten half, alles für die Leute organisierte, die perfekte Claire eben. Sie stand auf und nahm schweigend ihre Sachen. Gemeinsam machten sie sich auf zum Klassenraum.
 
AW: Goodbye Monica

(Sry, hab dein edit nicht mehr gesehen^^ Und nachdem Kerstin gepostet hat, dass nichts Wichtiges ansteht, lass ich's mal so. Hoffe, das ist ok.)

Tom

::Zum ersten Mal an diesem Morgen blickte Tom wirklich zu Claire, als Ellie ihn darauf hinwies, dass er bei ihr sicher bessere Chancen auf Nachhilfe hätte, als bei ihr selbst. Er schenkte Claire ein Lächeln, weil er wusste, dass er sich auch auf sie immer verlassen konnte. Sie war seine erste Freundin hier gewesen und sie war auch jetzt noch eine wichtige Person in seinem Leben, auch, wenn Ellie sich in letzter Zeit ziemlich in den Vordergrund gedrängt hatte, dadurch, dass er so viel Zeit mit ihr verbrachte - zumindest sagte er sich das::

Ach, eine von euch würde mich schon retten, ich weiß doch, dass ich mich auf euch verlassen kann.

::erklärte Tom und das war auch tatsächlich so. Wobei die beiden sich mit Sicherheit auch immer auf ihn verlassen konnten. Genauso wie Matt auch - weshalb er auch öfter ein schlechtes Gewissen hatte, dass er fast mehr Zeit mit Ellie verbrachte, als sein bester Freund::

Klar kriegt ihr VIP-Karten. Ihr dürft danach sogar backstage und die Band treffen, das dürfen die ganzen anderen kreischenden Mädels nicht. Aber erwartet keinen Groupie-Sex, sowas machen wir nicht.

::meinte Tom mit einem breiten Grinsen auf die Aufforderung, den Mädels VIP-Karten zu reservieren. Der Kommentar war natürlich nur als Witz gedacht und gerade die beiden wussten, dass vor allem der Bassist der Band durchaus öfter für Groupie-Sex zu haben war. Dass auch er sich schon mit dem einen oder anderen Fan getroffen hatte, brauchten aber selbst diese zwei Mädels nicht zu wissen.

Schließlich klingelte die Schulglocke und riss Tom wieder einmal aus seinen Gedanken. Wenn er ehrlich war, hatte er absolut keine Lust auf den Unterricht. Er wollte Gitarre spielen, surfen, oder sich mit Ellie unterhalten. Aber er wurde langsam wirklich schlimm, schließlich hatte er ja auch noch Claire und Matt, mit denen er etwas unternehmen konnte und normalerweise auch immer mochte...::

Ach, Fitzgerald, der soll erst mal selbst rechnen lernen, bevor er Mathe unterrichtet.

::grummelte Tom vor sich hin, während er aufstand und seine Tasche nahm, um sich mit den anderen auf den Weg zum Unterricht zu machen::

Haben wir heute Freistunden? Und wenn ja, was machen wir da?

::fragte er und wartete bereits auf den Kommentar, dass er auch nach einem halben Schuljahr den Stundenplan noch immer nicht kannte und sich in dieser Hinsicht wie immer auf seine Freunde verließ::
 
AW: Goodbye Monica

Ellie

Ach, eine von euch würde mich schon retten, ich weiß doch, dass ich mich auf euch verlassen kann. hörte sie ihn sagen.
Wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast. “, dachte sie und seufzte innerlich. Sie wusste, dass Claire ihn sofort retten würde und wahrscheinlich war es bei ihr ebenso. Sie kannten sich einfach schon so lange. Und auch, wenn die Gefühle im Moment bei allen ziemlich die Chaos-Stufe erreicht hatten, so wussten alle, dass sie sich aufeinander verlassen konnten.
„ Luke würden wir sicherlich dazu kriegen. “, stellte sie lachend fest, „ Allerdings ist es schön zu wissen, dass die Karten für uns bereit liegen. Und sogar Backstage-Pässe. Ich fühle mich geehrt. “
Der Bassist der Band war unter den Fans bereits bekannt, allerdings gab Ellie auch nicht viel auf Gerüchte, die von anderen erzählt wurden. Es gab immer wieder mal jemanden, der sich wichtig machen wollte. Und selbst wenn es wahr war, war es nicht ihre Sache und es ging sie nichts an. Wenigstens konnte er so sein wie er war und das tun, was er wollte.
Den Kommentar über ihren Mathelehrer ließ sie mal so dahingestellt. Es war irgendwie beruhigend, dass sie nicht die Einzige war, die keine Lust auf die Schule hatte. Das brachte die Freunde doch alle noch ein Stück näher zusammen.

Claire schoss es ihr sofort durch den Kopf, als sie den Blick ihrer Freundin sah. Sofort warf sie ihr einen entschuldigenden Blick zu, den sie vermutlich nicht mal mehr bemerkte. Sie musste sich irgendwie zurückhalten. Aber wie sollte sie das machen? Sie verhielt sich so wie immer, wenn sie zusammen waren. Tom und sie hatten schon früher herum gealbert, doch da hatte es Claire nie so sehr gestört. Anscheinend war sie durch die Situation ihrer Eltern zu Hause inzwischen mehr angeschlagen, als Ellie gedacht hatte. Aber sollte sie sich jetzt von Tom fernhalten? Das würde doch noch mehr auffallen? Sicherlich würde sie sich in Claire´ s Gegenwart zurückhalten können, aber konnte sie auch auf die Gespräche verzichten? Gerade, weil sie sich durch diese in letzter Zeit wieder einigermaßen wohl in ihrer Haut fühlte? Vielleicht gab es ja eine andere Lösung.

Ehe sie aufstand, winkte sie Matt zu und zeigte ihm damit, dass sie schon mal vorgingen. Wenn der Fußball-Star zu spät kam, würde das vermutlich eh nicht viel ausmachen. Sie schnappte sich ihre Tasche und lief neben Tom und Claire her, nachdem sie Sarah das Zeichen gegeben hatte, dass sie sie heute noch anrufen würde. Vielleicht würde sie auch später noch bei ihrer Arbeit vorbeikommen.
Tom´ s Kommentar brachte sie zum Schmunzeln, „ Wenn sich dein Stundenplan nicht komplett geändert hat, ja. Nach Fitzgerald haben wir kostbare 90 min Pause. Aber so langsam solltest du doch wirklich versuchen, ihn zu kennen. “, sagte sie und sah zu den beiden, „ Wie sieht es aus? Cafeteria oder Fußball-Tribüne? Matt hat das Vergnügen, in den 90min körperliche Höchstleistungen erbringen zu müssen. “
 
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Claire

Ja, sie würde immer da sein. Immer, wenn er sie brauchte, egal was passierte. Ihr HErz begann ganz schnell zu klopfen als er sie anlächelte. Sie wusste, dass er sich noch nicht so ganz für sie interessierte, doch das lies sich ja ändern.

"Ja, VIP Karten klingt sehr gut... wir halten Euch die nervigen Grouppies vom Hals!", meinte sie schmunzelnd und machte sich noch ihre ganz eigenen Gedanken. Sie würde sich gerne als seine Freundin ausgeben um die anderen von ihm abzuhalten. Zu gerne! Der GEdanken lies sie ehrlich lächeln. Es lies ihr Herz hochschlagen und lies ihren Bauch erneut angenehm kribbeln. Ellie schien ein wenig in Gedanken, doch dann reagierte sie sofort auf Toms Frage, der Freistunde wegen. Ach richtig, da war ja die Freistunde. Da hätte Claire auch mal gerne mit Tom und Ellie geredet, doch wie so oft hatte sie schon wieder etwas zu tun.

"Wenn ihr wisst, wo ihr hinwollt, dann stoße ich später dazu, wenn es euch recht ist! Ich hab noch einen Termin... ich denke, dass er so ne halbe Stunde oder so einnehmen wird..."

Claire musste mal wieder in die Schule ihres BRuders um ein GEspräch mit einem Lehrer zu führen. Ja, es war nciht ihre Aufgeabe es zu tun, aber was sollte sie denn tun? Ihn sich selbst überlassen? Nein, das würde nicht gehen. Leider war der Kleine nicht so taff wie sie und viel so oft den größeren und Stärkeren zum Opfer und wehrte sich nciht mal. Der Gedanke lies sie eine Hand zu einer Faust ballen. Ihre Eltern waren so rücksichtslos. Ihnen war vollkommen egal, wie es den Kindern ging. Sie hätten einfach kinderlos bleiben sollen!
 

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