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Grey's Anatomy - Let's start again

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AW: Grey's Anatomy - Let's start again

Derek

" Ja, ich weiß. ", entgegnete er nur. Es würde nichts bringen, darüber zu sprechen, denn er wusste, dass Meredith die Erfahrung gemacht hatte und er nicht. Er konnte verstehen, was sie meinte, aber ohne es selbst durchgemacht zu haben, konnte er kaum mitreden.
Er räusperte sich kurz, als er merkte, wie er in Gedanken versunken war, " Entschuldige. ", murmelte er und griff noch nach einem Glas Tequilla.
" Also hast du noch was für den heutigen Abend geplant? Zum Beispiel einen Tequilla-Marathon oder sowas in der Art? ", fragte er grinsend.
 
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Meredith

Meredith merkte, dass ihn etwas bedrückte. Etwas, worüber er offensichtlich nicht reden wollte, ansonsten hätte er wohl kaum so schnell das Thema gewechselt.
"Hey, ist alles in Ordnung? Tut mir leid, wenn ich etwas Falsches gesagt habe", entschuldigte sie sich und legte ihre Hand auf seine. Er war heute für sie da gewesen, war an ihrer Seite gestanden und hatte ihr Halt und Trost gegeben. Und das Wichtigste war, dass sie sich sicher war, ihm vertrauen zu können. Wahrscheinlich dachte er, dass das die Spitze des Eisbergs ihres verkorksten Lebens war, doch er kannte nicht die ganze Geschichte. Aber darüber war sie noch nicht bereit zu reden. Meredith wollte ihm nicht ihr ganzes Leben auftischen, vor allem nicht alles an einem Abend, das war zu viel.

Meredith wollte ihn zu nichts drängen, ihn überrumpeln oder sonst etwas. Ihr war bewusst, dass das heute ein grosser Happen zum Verdauen gewesen war und sie war ihm dankbar, dass er nicht weiter nachfragte, zum Beispiel, wo ihr Vater war oder der Rest de Familie und weshalb sie das alles alleine durchstand.

Als Derek nun zum Glas griff und es herunterkippte, runzelte sie leicht die Stirn. Es wirkte so, als wolle er etwas verdrängen, irgendeinen Schmerz betäuben - so wie sie es sonst immer tat. Doch diesmal liess sie ihr Glas unberührt stehen und antwortete auf seine Frage mit einem Kopfschütteln.
"Nein, ich denke nicht.. ich hatte zwar vor, alles mit Tequila zu betäuben, aber ich.. ich denke, ich lasse es heute", entgegnete sie und sah zu ihm, "und du?"
 
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Derek

Ihm war klar, dass sie merkte, dass mit ihm etwas nicht stimmte und wie aufs Stichwort fragte sie ihn nach seinem Wohlbefinden.
Er nickte, " Ja, alles klar. Nur etwas in Gedanken, aber mach dir keine Sorgen. Kommt vor ... vor allem an einem Tag, wie diesem. ", meinte er, " So viel passiert. ", fügte er dann noch hinzu. Nicht, dass sie dachte, er würde sich ihretwegen schlecht fühlen.

" Also ich halte die Tequilla Sache für ne gute Idee. ", meinte er dann Schulter zuckend. Sicherlich dachte er an seinen Dad und das frustrierte ihn, aber er war auch einfach erschöpft und gerade an einem solchen Tag war es hilfreich mal abzuschalten. Gut, dazu brauchte er nicht unbedingt Alkohol, wobei es damit schneller ging.
Er drückte ihre Hand, " Wer macht sich hier jetzt Sorgen, hm? ", lächelte er, " Es ist alles okay. Ich bin einfach nur erschöpft. Der Fall von Mr. White war nach dem Fall von Karen mal wieder ... ein Schlag in die Magengrube. Ich weiß, wieso ich Arzt geworden bin und die Arbeit macht mir Spaß, aber solche Fälle ... zerren an den Nerven aller Beteiligten. "
 
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Meredith

Ihr fiel auf, dass er ihr etwas auswich. Doch sie gab sich mit seiner Antwort zufrieden, sie durfte nicht erwarten, dass er ihr nun sein ganzes Leben auf einem Tablett servierte. Es war ihre Entscheidung gewesen, ihn etwas näher an sich heranzulassen, aber das bedeutete nicht, dass er schon bereit dafür war. Das mit ihnen ging ziemlich schnell, obwohl sie es eigentlich langsam hatten angehen wollen. Meredith nickte und griff nun doch nach dem Glas. Wahrscheinlich hatte er einen anstrengenden Tag gehabt, so wie er es gesagt hatte und dann nahm sie ihn auch noch ins Pflegeheim mit.

"Tja, das ist nicht so einfach abzustellen", erwiderte sie lächelnd und sah ihn an, solche Fälle gingen einem nahe, das stimmte und sie bewunderte ihn dafür, dass er all die Jahre so menschlich geblieben war.

"In Ordnung.. dann geht die nächste Runde auf mich", erklärte sie und lächelte kurz ehe sie aufstand und bei Joe eine weitere Runde verlangte. Grinsend kam sie mit dem Tablett in der Hand zurück und stellte es auf den Tisch.
"Auf dich", prostete sie und kippte das Glas herunter. Heute Nacht würde sie bestimmt gut einschlafen können.
 
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Derek

Er nickte und sah ihr kurz nach, als sie aufstand, um Nachschub zu holen. Es rührte ihn, dass sie sich Sorgen um ihn machte, denn das zeigte ihm, dass die Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhten. Das sollte ihn happy machen und das tat es in gewisser Weise auch. Er musste damit aufhören, in Erinnerungen zu schwelgen und in der Gegenwart leben, den Moment genießen. Sie würden ihn noch früh genug einholen.

"Auf dich." hörte er sie sagen und grinste, " Na das hört man gerne. ", sagte er, prostete ihr zu und kippte das Zeug runter. Im Grunde wusste er nicht, wieso man sich das antat. Es schmeckte ja nicht mal. Aber an manchen Tagen war es gar nicht so schlecht.
" Ich will dich aber nicht auf die dunkle Seite ziehen. Immerhin hattest du einen Vorsatz. ", meinte er leicht grinsend und deutete auf die leeren Gläser.
 
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Meredith

"Ach keine Sorge, ich bin dem Zeug eh schon viel zu lange verfallen", erklärte sie schmunzelnd, "das ist so wie die vielen Vorsätze, die man sich für's neue Jahr macht.. die hält sowieso niemand ein"

Eigentlich hatte sie vorgenommen, sich ausnahmsweise mal dem Schmerz zu stellen, anstatt ständig davonzurennen. Aber ihm beim Trinken zuzusehen war auch nicht gerade eine tolle Alternative. Und zu zweit zu trinken war sowieso viel besser als alleine.

"Und wann bist du der bösen Seite verfallen?", fragte Meredith grinsend und hoffte, dass er dadurch etwas gesprächiger werden würde - und es seine Stimmung vielleicht etwas aufheiterte. Meredith wollte ihn nicht drängen, irgendetwas zu erzählen, aber nur da sitzen und Tequila runterkippen brachte sie nicht gerade auf andere Gedanken.
 
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Derek

Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, " Ach so ist das. ", meinte er, " Aber dann sollte ich doch gerade derjenige sein, der dich dazu bewegt, sie einzuhalten oder verstehe ich das falsch? ", fragte er und runzelte die Stirn.
" Naja, morgen wieder ... ", meinte er dann, zuckte mit den Schultern und nahm noch einen Drink.

"Und wann bist du der bösen Seite verfallen?" hörte er sie fragen und grinste, " Hmm, schon vor einer Weile. Aber ich bin ein guter Schauspieler, daher merkts keiner. ", meinte er und zwinkerte ihr zu.
" Aber jetzt kennst du mein Geheimnis, also bin ich vielleicht doch nicht so gut, wie ich dachte zu sein. ", meinte er und sah sie an. Er sah, dass sie interessierte, was in ihm vorging und unter anderen Umständen hätte er es ihr vermutlich erzählt. Es gab so viel, dass sie noch erfahren müsste und würde, aber nicht heute Abend.
" Ich weiß, dass du vermutlich darauf brennst, mehr zu erfahren, aber ... können wir uns darauf einigen, dass wir das ... verschieben? ", fragte er dann und sah sie an.
 
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Meredith

"Hm.. keine Ahnung, kann schon sein. Aber ich nimm's dir nicht übel", antwortete Meredith grinsend und griff demonstrativ zu einem weiteren Glas. Eigentlich hatte sie gehofft, ihn etwas glücklicher zu sehen, immerhin hatte sie ihm einen wichtigen Teil ihres Lebens gezeigt. Doch es schien ihn irgendwie zu deprimieren. Vielleicht lag es daran, dass es ihm zu schnell ging oder es heute einfach zu viel gewesen war und er ersteinmal alles verdauen musste.

Meredith schmunzelte kurz, das hätte aus ihrem Mund kommen können. "Ich sag's nicht weiter, keine Sorge", antwortete sie und sah wieder zu ihm. Er schien auf einmal so verletzlich. Dabei war sie doch diejenige gewesen, die ihm ihr Geheimnis gezeigt hatte. Hatte er Angst, dass sie ihn zu schnell in ihr Leben einband und an ihn gewöhnte? Meredith hätte viel dafür gegeben, in diesem Moment für nur eine Minute in seinen Kopf blicken zu können. Aber das ging leider nicht, sie musste sich darauf verlassen, dass wenn er bereit war zu reden, reden würde.

" Ich weiß, dass du vermutlich darauf brennst, mehr zu erfahren, aber ... können wir uns darauf einigen, dass wir das ... verschieben? ", hörte sie Derek sagen und nickte. Ja, es war in Ordnung. Sie konnte nicht erwarten, dass er ihr nun sein ganzes Leben aufeinmal erzählte. Meredith musste geduldig sein und sich sein Vertrauen erarbeiten. Hätte sie heute nicht die Dokumente unterschreiben müssen, hätte sie Derek wahrscheinlich noch nicht von ihrer Mutter erzählt. Doch sie hatte jemanden an ihrer Seite gebraucht und er war da gewesen. Und das würde sie auch, wenn er reden wollte.
"Ja, natürlich", antwortete Meredith und lächelte kurz, "verschieben klingt gut"
Sie legte ihre Hand wieder auf Dereks und sah ihn wieder an, "Lass dir so viel Zeit wie du brauchst"
 
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Derek

" Naja gut. Einigen wir uns darauf, dass ich beim nächsten Mal dafür sorge, dass du nicht trinkst. ", grinste er und nickte. Normalerweise war er wirklich derjenige, der die nach Hause fuhr, die zu viel getrunken hatten, doch heute war wohl er derjenige, der nach Hause gebracht werden musste.

" Tut mir leid. Ich will nicht, dass du denkst, dass mich die Sache heute irgendwie abgeschreckt hat oder so. Ganz im Gegenteil. Ich bin so froh, dass du mir vertraust und mir etwas von dir Preisgegeben hast. Und es ist nicht so, dass ich dir nicht mehr von mir erzähle, weil ich dir nicht vertraue. Es ist nur einfach so, dass einige Dinge in meinem Leben ... sagen wir mal schief gegangen sind und ich sie selbst noch nicht richtig ... verwunden und verstanden habe. ", erklärte er und hoffte, dass ihr das reichen würde. Sein Vater spukte schon seit der Sache mit Karen in seinem Kopf herum, denn schließlich war er auch bei einem Überfall gestorben. Seine Scheidung mit Addison trug er sowieso die ganze Zeit mit sicher herum und dann war da noch Meredith. Die allerdings verwirrte ihn eher positiv.
Er drückte ihre Hand, " Lass uns das Thema wechseln, okay? Oder ... wir trinken einfach mehr, such dir was aus. ", grinste er dann.
 
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Meredith

„Einverstanden“, stimmte Meredith grinsend zu, „nichts gegen deine Fähigkeiten, aber ich denke trotzdem nicht, dass du mich davon abhalten kannst. Ich kann nämlich sehr sehr stur sein. Vor allem, weil ich meinen besten Freund viel zu sehr mag als ihn einfach so aufzugeben. Da müsstest du mir schon eine viel bessere Alternative anbieten“

Meredith sah ihn an und nickte. Sie verstand ihn voll und ganz und wollte ihn auf keinen Fall drängen, ihr irgendetwas zu erzählen. Wenn er bereit dazu war, würde sie da sein und ihm zuhören.
„Mach dir keine Sorgen, es ist in Ordnung“, antwortete sie lächelnd, „wenn du reden willst, bin ich da“ Sie waren sich offensichtlich ähnlicher, als Meredith gedacht hatte. Dass es Dinge gab, über die er nicht reden, bzw. die er noch nicht überwunden hatte, machte ihn ihr nur noch sympathischer. Sein Leben schien bis jetzt nicht immer perfekt verlaufen zu sein, aber genau diese Erlebnisse machten ihn zu dem tollen und liebeswürdigen Menschen, der er jetzt war.

„Hm.. also trinken oder das Thema wechseln?“, fragte sie schmunzelnd, „Wie wär’s mit beidem? Ich hole noch eine Runde und du denkst dir was aus, worüber wir reden könnten.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, war sie bereits wieder aufgestanden und zu Joe an die Bar gegangen um ihre Bestellung aufzugeben.
 
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Derek

" Deinen besten Freund? ", fragte er und zog eine Augenbraue hoch, " Ohhh, da hätte ich schon ein paar Ideen ... Und später wirst du nicht mehr wissen, wieso du ihn eigentlich gemocht hast. ", grinste er.
Er war froh, dass sie ihn zu verstehen schien, das war beruhigend.
" Das weiß ich zu schätzen. Danke. ", nickte er und schenkte ihr ein Lächeln. Er fühlte sich nicht gezwungen ihr etwas sagen zu mussen, weil sie ihm deutlich gemacht hatte, dass sie nicht erwartete, dass er nun vor ihr einen Seelen-Striptease hinlegte. Somit ließ er es erstmal auf sich beruhen.

" Wieso krieg ich den Part des Planes? ", rief er ihr nach und schüttelte grinsend den Kopf. Diese Frau war wirklich nicht zu bremsen, wenn sie erstmal loslegte. Und doch schaffte sie es, dass er alles andere vergessen konnte.
Als sie wieder zurückkehrte, grinste er sie an, " Vielleicht müssen wir auch gar nicht reden und beschränken uns lediglich aufs Trinken. "
 
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Meredith

"Jep, mein bester Freund", bestätigte Meredith grinsend und begann zu lachen, als er meinte, er hätte da ein paar Ideen, "ach tatsächlich? Die müssen aber wirklich gut sein.. so schnell vergesse ich meinen besten Freund nämlich nicht"

"Gerngeschehen", meinte sie lächelnd und drückte kurz seine Hand ehe sie aufstand.

Lachend drehte sie sich zu ihm um, als er ihr nachrief, "ist einfach so", erklärte sie und bedankte sich bei Joe für den Nachschub.
"Nix da.. wir kippen bestimmt nicht wortlos Tequila runter, so verzweifelt bin ich noch nicht", antwortete Meredith frech nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, "ich hab meinen Part eingehalten, jetzt bist du an der Reihe"
Meredith grinste, es schien ihm offensichtlich kein anderes Thema in den Sinn zu kommen."Ähm.. deine peinlichste Aktion als du zur High School gegangen bist", schlug sie schmunzelnd vor und hoffte, dass das nicht zu den Dingen gehörte, über die er nicht sprechen wollte.
 
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Derek

" Du wirst staunen. ", meinte er grinsend und sah sie an. Bisher hatte er sich noch nie so gut mit einer Frau verstanden. Sie hätte auch ein Kumpel sein können. Gut, dafür waren seine Gefühle dann doch zu stark, aber mit ihr schien er auch über alles reden zu können ... wenn er dafür bereit war.

Heute war nicht sein Tag. Entweder war sein Kopf zu leer oder zu voll, je nachdem wie man es sah. Er konnte sich nicht darauf konzentrieren, ein unbefangenes Thema zu finden, über das er mit Meredith reden konnte. Daher war er ihr sehr dankbar, als sie anfing.
" Nach einer verlorenen Wetter musste ich nackt über das Footballspielfeld rennen... und das vor dem wichtigsten Spiel unserer Mannschaft. ", meinte er grinsend, " Peinlich, aber ich habs getan. Ich halte mein Wort. Was war deins? ", fragte er.
 
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Meredith

"Das werden wir ja dann noch sehen", meinte Meredith skeptisch und begann wieder zu Grinsen, "aber gut, dass du immerhin eine Idee hast"

Sie merkte, dass er ihr dankbar war, dass sie mit dem 'unbefangenen' Thema anfing. Solche Tage, an denen man den Kopf einfach nicht von seinen Sorgen leer kriegte, kannte sie nur zu gut.
Als er ihr von der verlorenen Wette erzählte, begann sie unwillkürlich zu Lachen, "Gibt es Fotos davon?", fragte sie grinsend, "dann warst du also Footballspieler?"

Als Derek sie nach ihrem peinlichsten Erlebnis fragte, begann sie zu schmunzeln, wo sollte sie anfangen? Sie hatte auf der High School nicht gerade zu den netten Mädchen gehört.
"Hm.. ich hab mir die Haare pink gefärbt, weil ich herausgefunden habe, dass Ronny Miller - mein damaliger Freund - gewettet hat, er würde mich auf dem Abschlussball rumkriegen, sobald ich Abschlusskönigin geworden bin. Also ging ich mit pinken Haaren und Joggingsanzug auf den Ball und wurde Königin. Aber von Ronny war keine Spur zu finden", erzählte sie schmunzelnd, "und einmal habe ich mich in die Dusche der Jungs geschlichen, aber nur weil ich eine Wette verloren habe"
 
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Derek

" Ja, das könnte beinahe noch mit zu den peinlichen Erlebnissen gehören. Ich war Footballspieler und gar nicht mal so schlecht. Und ich war mit einer Cheerleaderin zusammen, das typische Paar eben. Aber es war nicht so perfekt, wie man immer denkt. ", meinte er grinsend, " Und nein, davon gibt es keine Fotos. Zumindest keine, von denen ich weiß. "

Er grinste, als sie ihre Geschichten hörte, " Du kannst ja richtig gehässig sein. Gut zu wissen. Aber Ronny hat es auch verdient. ", nickte er bestätigend, " Aber die Sache mit der Dusche war doch nicht wirklich peinlich. Oder ist da noch mehr passiert, das du mir nicht erzählt hast? ", fragte er grinsend.
Es tat gut, so locker mit ihr zu sprechen und in Erinnerungen zu schwelgen, ohne dass es schmerzhafte Erinnerungen waren, die man deswegen lieber vergessen würde. Gut, einige peinliche Momente würde er lieber vergessen, aber sie gehörten auch irgendwie zu ihm, wie alles andere auch.
" War Ronny also dein erster Freund? Dein erster, fester Freund? ", fragte er ehe sie noch ein Glas tranken.
 
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