Amber
1.000er-Club
... "Hey, cooler Pulli! Kommt mir bekannt vor, meine beste Freundin hat den auch, zwei aus meiner Klasse, ein paar andere aus der Schule und ich hol mir den nächste Woche glaube ich auch!"
Ich finde es langsam wirklich schrecklich. Ich mochte H&M immer wirklich sehr gerne, doch seitdem ich weiß, dass sowieso die halbe Welt mit meinem neuen Pulli rumlaufen wird, kaufe ich dort auch nichts mehr, was mehr als zwei mal am Ständer hängt. Dann habe ich meistens Glück und sehe vielleicht mal eine Person mit dem gleichen Shirt. Ich weiß gar nicht, was alle an den Shirts und Pullis dort finden können, wenn ihn doch sowieso nach spätestens drei Wochen jeder hat.
Es ist, so wie ich es empfinde, sogar schon glatt ein Phänomen, welches eigentlich nur bei H&M-Kleidung auftritt. Denn: Obwohl wir nur zwei Klamottenläden in der Stadt haben (CJ Schmidt, also da is z.B. Casablanca drin, Miss Sixty, aber eigentlich alles was es Labels gibt, und dann noch New Yorker) tritt es bei denen nicht so auffällig auf. Nagut, bei CJ Schmidt kann sich auch kaum einer viele Klamotten leisten, aber bei den New Yorker Sachen ist es mir nur vor Jahren mal mit einer Hose extrem aufgefallen. Nagut, man findet dort natürlich auch selten was passendes (Haben nur so nen Mini Laden). ^^
Aber zurück zu H&M: Ich fands auf jeden Fall schöner, wo es nicht so die Massenproduktion an Mega-Knüller-Pullis/Shirts gab. Es ist doch viel schöner, wenn jeder etwas anderes trägt, das macht doch gerade erst die Persönlichkeit aus. Oder?
Seit ihr vielleicht selbst betroffen und kauft dort eure Klamotten, die dann irgendwann jeder hat? Oder findet ihr es eher schrecklich, wenn man an einem Schultag 10 mal an (s)einem Pulli vorbei läuft?
Freu mich schon auf (Be)Mitleidende :ironie:
Ich finde es langsam wirklich schrecklich. Ich mochte H&M immer wirklich sehr gerne, doch seitdem ich weiß, dass sowieso die halbe Welt mit meinem neuen Pulli rumlaufen wird, kaufe ich dort auch nichts mehr, was mehr als zwei mal am Ständer hängt. Dann habe ich meistens Glück und sehe vielleicht mal eine Person mit dem gleichen Shirt. Ich weiß gar nicht, was alle an den Shirts und Pullis dort finden können, wenn ihn doch sowieso nach spätestens drei Wochen jeder hat.
Es ist, so wie ich es empfinde, sogar schon glatt ein Phänomen, welches eigentlich nur bei H&M-Kleidung auftritt. Denn: Obwohl wir nur zwei Klamottenläden in der Stadt haben (CJ Schmidt, also da is z.B. Casablanca drin, Miss Sixty, aber eigentlich alles was es Labels gibt, und dann noch New Yorker) tritt es bei denen nicht so auffällig auf. Nagut, bei CJ Schmidt kann sich auch kaum einer viele Klamotten leisten, aber bei den New Yorker Sachen ist es mir nur vor Jahren mal mit einer Hose extrem aufgefallen. Nagut, man findet dort natürlich auch selten was passendes (Haben nur so nen Mini Laden). ^^
Aber zurück zu H&M: Ich fands auf jeden Fall schöner, wo es nicht so die Massenproduktion an Mega-Knüller-Pullis/Shirts gab. Es ist doch viel schöner, wenn jeder etwas anderes trägt, das macht doch gerade erst die Persönlichkeit aus. Oder?
Seit ihr vielleicht selbst betroffen und kauft dort eure Klamotten, die dann irgendwann jeder hat? Oder findet ihr es eher schrecklich, wenn man an einem Schultag 10 mal an (s)einem Pulli vorbei läuft?
Freu mich schon auf (Be)Mitleidende :ironie: