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Hinter der Fassade

hei :)

ich fand die fortsetzung auch klasse, nun ja heulen musste ich zwar nicht (ist auch schwirig mich zum heulen zu bringen :) ) aber sie war eh echt super! :)

ich frag mich immer, was wohl im brief steht, verräts du das auch noch irgendwan? ;)
 
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Ich bedank mich gaaaanz herzlich bei euch allen!!! Es ist einfach unglaublich was ich hier so lese und das ich überhaupt Reviews lese! :erröten: Es erfreut mein Schreiber-Herz :lol:
Im Ernst, ich hätte mir nie so viele Kommentare erwartet - wirklich nicht!
Ich möchte mich echt noch einmal bei euch allen bedanken!
Und ich versuch so bald wie möglich ein neues Kapitel zu posten. Hatte jetzt eine Zeit lang kein Internet, und auch keine Zeit zum Schreiben... leider!

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und euch noch etwas gedulden und bleibt mir trotzdem treu! ;)


[size=+2]!!!DANKE!!![/size]
 
jaaaa, ein lebenszeichen..... *freudeherrscht*

ich dachte scho du hättest diese ff vergessen , wäre schon fast am verzweifeln

schreib schnellschnellschnellschnell weiter biiiiiitteeeeeeeee!!???

deine Blair Witch
 
Hab mich auch schon gewundert warum du nicht weiterschreibst.
Ich hab auch deine Kapitel vermisst!
Ist echt spannend wie es weiter geht!

Also in die Tasten hauen und weiter schreiben. Natürlich werde ich weiter lesen sowas darf man nicht verpassen.

ps: die sehr guten Kritiken hast du dir zu recht verdiennt.

schöne Grüsse aus der Schweiz
 
Sorry das es so lange gedauert hat!

Einen großen Dank nochmal an euch alle für die lieben und netten Feedbacks!!

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Kapitel 12

In seinen Gedanken spielte er noch einmal den kompletten Ablauf des Nachmittags ab, der vor ihm lag. Er wollte, dass nichts schief ging. Schon seit er aufgestanden war, spielten seine Hormone verrückt, sobald er nur an ihren Körper dachte. Die zarte Haut, dieses reine, welche unter seinen Berührungen zu erstarren schien, konnte er einfach nicht aus seinem Geist verbannen, zu sehr gierte es ihm danach. Er blickte etwas nervös auf seine Uhr, dessen Zeiger auf kurz vor fünf zeigten.

Gleich würde sie kommen, an seine Türe klopfen und mit ihren traurigen Augen, in die seine lüsternen blicken. Nachdem er sich die Robe angezogen hatte, klopfte es auch schon an der großen alten Tür. Zugleich wurde sie auch aufgeschoben, und nun stand dieser Engel in seiner Kirche. »Sei gegrüßt mein Kind! « Seine Augen glitzerten bei dem Anblick der sich ihm bot. Sie stand mit gesenktem Kopf vor ihm, in einem hellblauen Kleid. Er begutachtete sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. »Nun komm, zier dich nicht! « sagte er liebevoll und legte einen Arm um ihre Schulter und führte sie in ein Nebenzimmer. »Ich habe Sie vermisst…« Ihre Stimme klang wie die eines Engels. So klar und scheu und doch voller Weiblichkeit. »Ich weiß Ashley. « Er geleitete sie zu einem schönen weichen Bett, wo er sie mit sanfter Gewalt aufs Bett drückte. »Mach es dir bequem! «

Er verließ für einen Moment den Raum, und kam mit zwei Gläsern Sekt wieder zurück, nahm neben Ashley platz und reichte ihr eines der Gläser. »Ich darf doch noch gar keinen Alkohol trinken…« meldete sie sich mit flüsternder Stimme zu Wort. »Ach das macht nichts. Wir haben etwas zu feiern! « entgegnete er und stieß mit ihr an. Als beide das Glas leer getrunken hatten, strich er ihr einen der Träger ihres Kleides herunter. »Nicht…« Er schüttelte leicht den Kopf. »Keine Sorge, es ist alles in Ordnung! « Das schlimme an seiner Stimme war, dass sie sich immer glaubwürdig und vertrauenswürdig anhörte, egal was er sagte und das wusste er.

Seinen Satz untermalte er, indem er ihr über die Schulter bis hin zu ihrem Hals küsste. Er legte seine linke Hand auf ihren Oberschenkel, jedoch unter ihr Kleid. Langsam glitt er höher bis er ihre Taille berührte. Mit seinen Fingern spürte er die Gänsehaut, welche sich sofort gebildet hatte, als er sie nur sachte berührt hatte, und genau das gefiel ihm. Nun nahm er auch seine rechte Hand zur Hilfe und zog ihr das Kleid über den Kopf, achtlos warf er dieses dann neben sich auf den Boden. »Du bist ein Geschenk Gottes…« murmelte er und drückte sie auf das Bett. Er legte sich leicht auf sie und streichelte ihr Gesicht.

Ihre Haut glich die einem Pfirsich, ein leichter Flaum lag auf ihrem Gesicht, welcher nur zu verlockend war. Langsam küsste er sie von ihrem Hals bis hin zu ihren geschmeidigen Lippen. Kurz darauf brachte er seine Zunge ins Spiel, auch wenn er sich mit etwas Gewalt den Zugang zu ihrem warmen und verlockenden Mund machen musste, war es einfach wunderschön. Mit seiner Zunge umspielte er die ihre, dass sie das Zungenspiel nicht erwiderte, störte ihn nicht im Geringsten. Zwar war seine Zunge an der Arbeit, doch auch seine Hände waren anderwärtig beschäftigt. Er hob sie leicht an, um ihr die Unterwäsche zu entledigen, der Anblick der sich ihm daraufhin bot, verursachte in seiner unteren Regien einen gewissen Blutstau…

Ihre Augen, sie waren wunderschön. So tief, so traurig so verlockend, es war als würde sie mit ihnen nach ihm schreien. Nun war es an der Zeit, dass auch er sich seinen Kleidern entledigte, denn er verspürte diesen gewissen Drang immer intensiver. Ebenso achtlos wie Ashleys Kleid, landete seine Robe auf den Boden. »Gott ist stolz auf uns Ashley! Denk an Adam und Eva…« sagte er und lächelte sie schon fast Väterlicherweise an. »Es ist Gottes Wille! « fügte er noch zu seinem Satz hinzu, um ihm mehr Wirkung zu verleihen. Sie waren nun beide wahrhaftig wie Adam und Eva, wie Gott sie schuf lagen sie in dem Bett. Er berührte sie am ganzen Körper, er ließ nicht einen Millimeter ihrer wunderschönen Haut aus, zu schade wäre es gewesen, dieses Wunder nicht berührt zu haben.

Das zierliche Mädchen unter seinem, nun sehr erregten Körper, hatte die Augen geschlossen, jedoch nicht aus Genuss, wie er sich das dachte. Doch daran dachte er nicht im Geringsten, er dachte an ganz etwas anderes. Seine Augen hafteten auf ihrem nackten Leib wie Jesus auf seinem Kreuz. Erneut ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, immer intensiver aber auch intimer wurden seine Berührungen. Dies machte sich in seinem Intimbereich deutlich bemerkbar ebenso spürte er Hitzewallungen in seinem Körper aufsteigen. »Hab keine Angst, es wird nicht wehtun… es wird dir gefallen. Du hast mein Wort! « sagte er mit sanfter, fast einschläfernden Stimme.

Kurz darauf drückte er sie an den Schultern fest auf das Bett, zugleich kam er ihrem Intimbereich näher. Dann, einen Augenblick später vereinigte er sich mit ihrem, noch so jungen und unberührten Körper. Das Gefühl, welches sich in ihm breit machte, war einfach unbeschreiblich. Von einer Ekstase getrieben, verlagerte er sein komplettes Gewicht auf den zerbrechlichen Körper unter sich. Sowohl mit seinen Händen, wie auch mit seiner Hüfte, übte er einen gewaltigen Druck auf die zarten Glieder von Ashley aus. Immer heftiger drückte er sich ihrer Hüfte entgegen, wobei er ihren leisen Schrei jedes Mal überhörte.

Diese Pein dauerte eine Stunde an, in der er keine Sekunde von ihr abließ, nicht einmal dann, wenn sie schon vor Schmerz laut aufschrie. Tränen durchnässten das Laken. Mit einem lauten und erfüllten Schrei beendete er seine Folter und zog sich aus ihr zurück. Ein befriedigtes Lächeln lag auf seinen Lippen als er sich neben sie auf das Bett fallen ließ, doch dem Schmerzverzogene Gesicht zu seiner Rechten schenkte er keine Beachtung mehr. Nach einer kurzen Ruhephase warf er einen kurzen Blick auf den geschändeten und beschmutzten Körper neben sich. »Siehst du… es war großartig. Du warst großartig! « Er schenkte er ihr ein charmantes Lächeln und gab ihr einen letzten langen Kuss, danach stand er auf und verschwand für eine viertel Stunde.

Man hörte nur das Wasser von der Dusche rauschen. Zurück blieb eine gebrochene und verletzte Seele… Ein geschändeter Körper und Bilder des Grauens im Geiste eines noch zu jungen Mädchens.
Als das Kalte Wasser auf sein Gesicht prasselte, war es als würden tausende Nadeln auf sein Gesicht fallen, so sehr tat jeder einzelne Tropfen weh. Überrascht schloss er fest die Augen, um den Schmerz zu umgehen, doch als er diese wieder öffnete, starrte er an die Decke seines Schlafzimmers. »Wie kann das sein? ...« Murmelte er, doch im selben Moment begriff er, dass er soeben nur geträumt hatte.

Anscheinend lag das Geschehene so tief in seinem Unterbewusstsein, dass er selbst in der Nacht noch davon träumte. Die letzten Tage waren einfach zu schön gewesen, als das er sie hätte vergessen können. Nachdem er etwas qualvoll aufgestanden war, beschloss er seinen Traum noch einmal in die Realität umzusetzen. Zu schön war das letzte Mal gewesen… doch er sollte sich irren…
 
wow, das ist so genau beschrieben , hab richtig gänsehaut gekriegt und .......brrrr...
ich versteh es zwar nicht genau, denn im vorherigen kapitel entscheiden sich ihre elter die maschinen abzustellen , und jetzt ist sie wieder beim pfarrer. oder ist das vor den tabletten passiert??? auch egal, irgendwie hab ich alles verstandn und irgendwie auch nicht. egal, du hast wiedermal sehr sehr gut geschrieben
 
Das hat er doch nur geträumt ;) Und ich denk mal er weiss noch gar nicht, dass Ahsley tot ist...

Naja jedenfalls genialer Teil :zustimmen! Und das mit der Gänsehaut kann ich bestätigen, nur, dass ich eher den Atem angehalten hab :lol:

Jetzt bin ich neugierig wie der Pfarrer reagiert... also hoffe ich, dass es bald weitergeht :D
 
Endlich geht´s weiter ;)

Der Part ist wieder klasse geworden :zustimmen
Wie du das alles beschreibst ist super. Mir gings so ähnlich wie den beiden vor mir ;): Gänsehaut und kaum geatmet hab ich :lol:

Lass uns nicht wieder so lange warten :D

:umarmung: Ma
 
Freu mich das es weiter geht! :jump:

Wow, super geschrieben! Gefällt mir richtig gut, sehr genau beschrieben.
Ziemlich heftig was er da macht in seinen Täumen.

Freue mich schon auf das neue Kapitel!


schöne Grüsse aus der Schweiz
 
hmm soll ich jetzt das gleiche sagen wie die anderen? *smile*

Einfach toll deine Geschichte! Interessant das du dich ein Stück vom "normalen" Geschehen abgewendet hast, und diesen Traum eingebunden hast. Finde ich sehr gut, weil es ein Blick in die Vergangenheit ist.

lg dani
 
Also diese Fortsetzung lässt mich direkt sprachlos zurück, denn ehrlich gesagt kann ich gar nicht beschreiben, wie sehr dir dieser neue Teil gelungen ist.

Die Beschreibung ist einfach wahnsinnig gut und man fühlt so mit Ashley mit... Kompliment!
 
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So, hab mir jetzt kurz die ganze Geschichte durchgelesen und muss sagen, sie ist wirklich super.

Aber auch ziemlich heftig, vor allem der letzte Teil...
Man kann so richtig mit den verschiedenen Personen mitfühlen, den Schmerz, die Verzweiflung etc...

Ich bin wirklich begeistert und hoffe, dass du bald weiterschreiben wirst...
 
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