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Jeder, der Lust hat, kann bei dieser Geschichte selber weitermachen!!!

Natalya

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20 Juli 2003
Beiträge
351
Ort
In meinen Träumen
Hi!!! Ich wollte mal eine Geschichte schreiben. Aber meistens werden alle meine Geschichten langweillig! Darum möchte ich dieses Thema erstellen, dass jeder der möchte, weiterfährt bei dieser Geschichte wie es ihm passt!!! Würde mich echt riesig freuen, wenn ihr mal schreiben würdet!!!


Eines Tages feierte ein Junge, Namens Daniel, seinen 14. Geburtstag mit seinen Freunden!!! Die Party war super organiesiert!!! Es war genug zu essen und zu trinken!!! Sie war im Keller cool dekoriert. 9 seiner besten Kollegen und 8 Mädchen waren voll am feiern!!! Am Morgen konnte er es kaum erwarten bis die Party anfängt. Doch als alle schon kamen, hatte er ein komisches Gefühl im Bauch, als würde was schief gehen!!! Die Party ist natürlich ohne erwachsener Aufsicht!!! Da sie schon älter waren. Seine Freunde kamen schon um 18:00 Uhr. Es ist bereits 20:42Uhr!!! Er hatte die ganze Zeit das schlechte Gefühl es passiert hier um Mitternacht. Daniel hatte aber keine Ahnung, was passieren würde...

So, jetzt könnt ihr weiter machen!!! Viel Spass!!! :D Eure Daria
 
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Ängstlich beobachtete er den Zeiger auf der blauweisen Küchenuhr. Noch zehn Minuten. Seine Gedanken begannen sich um die Küchenuhr zu kreisen. Wieso mussten seine Eltern sie ausgerechnet im Wohnzimmer aufhängen, wo sie doch eine blauweiß gestreifte Küchenuhr war. Seine Eltern waren oft merkwürdig und taten merkwürdige Dinge, die für sie einfach normal waren. Plötzlich wurde er von einem seiner Freunde angerempelt und aus seinen Gedanken. Sein Kumpel entschuldigte sich nicht mal, so wendete Daniel seine Aufmerksamkeit wieder auf diese altmodische Uhr...
 
Irgendwas war anders als sonst, dachte der Junge und als er wieder einen Blick auf die Uhr warf, traut er seinen Augen nicht. Die Zeiger drehten sich schneller, als sonst. Sie rotierten immer schneller, dass ihm beinahe schwindelig wurde. Seine Freunde schienen davon nichts mitzubekommen, doch Daniel wurde stutzig und lenkte seine Schritte zielsicher zu der Wand an welcher die Uhr hing.
 
Diese robuste Wand schien vor seinen Augen zu verschwimmen. Aus weiter Ferne nahm er den Gong wahr, der Mitternacht ankündigte. Mit festen Schrittes ging er auf diese Wand zu und betastete sie mit seinen zitternden Händen. Als er sich umdrehte schienen seine Freunde einfach stehen geblieben sein. Er war der einzigste der sich noch bewegte. Kreidebleich vernahm er ein lautes Schlürfen...
 
...das direkt aus der Wand zu kommen schien. Vorsichtig streckte er seine Hand nach der Uhr aus und seine Hand glitt durch die Wand, die nur mehr eine durchsichtige Flüssigkeit war. Das Schlürfen schien von dahinter zu kommen. Mit einem mutigen großen Schritt war Daniel durch die schleimige Substanz geschritten und als er die Augen wieder aufmachte, befand er sich...
 
und betrachtete sich alles ganz genau. Er sah dann wieder hinter sich und viele Fackeln hingen in Halterungen an der Wand. Es roch muffig und in den Ecken saßen Ratten. Er ghing zur Tür und rief:

HALLO!!!!! Ist da wehr?
 
Keine antwort.
"Hallo?" rief er noch einmal, diesmal etwas panisch.
Eine Ratte quikte, doch sonst bemerkte er nichts anderes.
Ich muss träumen, dachte er sich. ich hab wahrscheinlich einfach ein bisschen zuviel getrunken.
Er beschloss, seine augen zu schliessen, wenn ich sie wieder öffne werde ich wieder im haus sein, und mächtig abfeiern, machte er sich mut.
also schloss er die augen fest zu und dachte an seine party, als er sie wieder öffnete...
 
befand er sich ejdoch immer noch in den selben muffigen kerker wie vor paar Sekunden.
Er wuder mittlerweile immer nervöser und sein Herz schlug immer schneller.

"Hallo" schrie er abermals, doch weider meldete sich niemand.
Er ging zu Tür und versuchte sie zu öffnen, doch es war vergebens sie war anscheind abgeschlossen.

"Na prima" dachte er und seufzte.

Er entschied sich eine Fackel aus der Wandhalterung zu nehmen und die Wände ab zusuchen, nach einem Spalt und sehe da er fand auch einem, in dem Spalt befand sich ein Hebel, er überlegte ein paar Sekunden und entschied sich ihn zu betätigen.
 
Plötzlich verschob sich vor ihm die Wand und ein Durchgang öffnete sich.
" Okay das war echt lustig aber ihr könnt jetzt damit aufhören" sagte er.
dann Ging er durch den Gang er kam an einer Treppe an.
" Hallloooo???!!" rief er die Treppe hinauf.
 
Er leuchtet mit der Fackel die Treppe hinauf doch er konnte nicht erkennen wie lang sie war, da es nur diesen Weg gab, beschloß er die Treppe hinauf zusteigen, Stufe für Stufe zitterten seine Beine immer mehr, er konnte kaum was erkennen, da der Lichtschein der Fackeln nicht viel erhellte.
Er hatte große Angst, aber er war auch enugierig und so nahm er eine nach der andere Stufe bis er zu einer Metalltü kam.
Er linste duch das kleine Fenster das die Metalltür hatte, aber der Raum dahinter war dunkel und so konnte er auch nichts erkennen.
Er nahm vorsichitg den Griff der Tür in die Hand und schob sie langsma auf.Die Tür gab knirschen und quietschende Geräusche von sich.
"Ja jetzt weiß jeder das da einer reinkommt" dachte er sich und schob die Fackel zu erst durch die Tür.
 
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...Wir sind nicht von da, von wo du denkst. Und genauso wie du nicht der bist, für den du gehalten wirst, sind wir nicht die, für die wir gehalten werden!"

*Daniel verstand nicht.
Sein Vater sprach für ihn in Rätseln*
*Doch dann fing der vater wieder an zu erklären*
......
 
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