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La Illusion - Das Café

AW: La Illusion

Valandil

Sanft legte sich die Dunkelheit des Traumes über den Elfen. Ein Geräusch riss ihn jäh aus dem Schlaf. Hastig schlug er die Augen auf und schaute sich im Raum um. Jedoch konnte er nichts entdecken. Das Adrenalin pulsierte noch in seinem Körper und so erhob sich von dem Bett. Vorsichtig stieg er heraus, um Holly, die neben ihm schlief, nicht zu wecken. Der Elf starrte aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Am Horizont konnte er einen roten Schimmer entdecken. So wie es schien, kündigte sich der neue Tag bereits an.

Valandil ging wieder zurück zu dem Bett und setzte sich auf die Bettkante. Er verweilte eine Weile, ehe er sich wieder zu seiner Verlobten zurücklegte, die immernoch tief und fest schlief. Leise atmend und die Augen geschlossen, lag sie neben ihm. Der Elf war sich sicher nichts Schöneres jemals erblickt zu haben. Behutsam fuhr er ihre Gesicht mit dem Finger entlang. Ihr Haar, welches sich um ihr Gesicht schmiegte, roch nach Vanille. Ihre rosige Haut war weich wie Seide. So lag er da, ließ den Tag herein und wendete seinen Blick nicht von der Menschin ab. Immer wieder streichelte er ihr durchs Haar oder ließ seine Finger über ihre Hand gleiten. Bedacht sie aber nicht zu wecken, da er fand, dass sie sich ausruhen sollte. Schließlich hatte sie viel in der letzten Zeit durchgemacht.

Als die Sonne bereits durch die Fenster in den Raum trat, näherte er sich mit seinem Lippen den ihrigen, um ihr ein Kuss zu geben.
"Ich liebe dich." flüsterte er kaum hörbar.
 
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AW: La Illusion

Holly

Die Menschin schlief ruhig neben ihrem Verlobten, dass er aufgeschreckt war und dannn das Bett verlassen hatte, hatte Holly gar nicht bemerkt. Sie war viel zu müde und schlief viel zu tief um die Bewegung des BEttes zu spüren. Sie nahm das Gefühl war, dass irgendetwas sie berührte, aber es war schön und angenehm und lies sie so nur weiter entspannen.
ERst als die Sonne ihr Gesicht zu kitzeln begann, nahm sie wahr, dass jemand sie streichelte. Holly war bewusst, dass das nur Valandil sein konnte. Sofort lächelte sie sanft und führte ihre Hand mit geschlossenen Augen zu seiner um sie darauf zu legen.


Guten Morgen...

sagte sie leise um dann die Augen zu öffnen.

Bekomme ich einen Guten-Morgen-Kuss?

Holly lächelte und sah ihn eine zeitlang an. Ihr Bauch kribbelte angenehm bei dem GEdanken an ihren Verlobten. An ihre Verlobung. Sie wollte es noch immer Mahina sagen. Unbedingt. Es war etwas wichtiges und sie war ihre Freundin und sollte es wissen. Jetzt würde alles wieder besser werden. Allen ging es im Moment gut und das machte sie glücklich.
 
AW: La Illusion

Elias

Elias schluckte schwer, als er das Flüstern von Rosalie hörte, die ihn bat, sich jetzt nicht zu entschuldigen. Natürlich wollte sie keine Entschuldigungen mehr von ihm hören, wie hatte er glauben können hier einfach reinzuspazieren und zu denken, es wieder gut machen zu können? Elias senkte den Blick als sie ihn weiterhin ansah. Er war einfach nicht fähig ihr in die Augen zu sehen und am liebsten wollte er einfach nur durch die Tür verschwinden und sich unten an die Bar setzen, sich eine Flasche Whiskey bestellen und darauf trinken, der Idiot von ganz Phantasie World zu sein. Sie war so oder so sauer auf ihn, was sollte die Abstinenz also noch für einen Sinn haben. Am besten würde er sich solange betrinken, bis er tot umfiel. Es hatte ja ohnehin rein gar nichts mehr einen Sinn. Er hatte seine Chance gehabt und die hatte er wie schon so oft nicht genützt. Elias war so sehr in seinem Selbstmitleid und der Scham vertieft, dass er nicht mitbekam, wie Rosalie sich vom Bett erhoben hatte und das obwohl das ganze Bett geraschelt hatte. Erst als sich ihre Hand auf die Seine legte und sich die Zimmertür schloss, blickte er verwundert hoch und stellte sich schon auf eine saftige Ohrfeige ein, der er mit besorgten Blicken entgegen sah.

Er ließ seine Hand von der Türklinke gleiten und spürte Rosalies Hand weiterhin in der Seinen, was ihn leicht irritierte, denn ihr Gesicht war vollkommen unergründlich für ihn. Einen Penny für ihre Gedanken... dachte er sich als er versuchte ihr Gesicht zu studieren und zu erraten was sie als nächstes vorhatte, doch dann passierte das absolut unvorhersehbare für ihn überrascht spürte er ihre Lippen auf den Seinen. Schockiert darüber starrte er sie an, während sie ihn noch weiter küsste, aber nur weil er damit nicht gerechnet hatte. All seine Wünsche erfüllten sich in dem Moment und doch war er nicht gewillt sie für real zu halten, er wollte einfach nichts falsch machen und deswegen hielt er sich auch absolut still und regungslos, bis sie sich wieder von ihm löste und ein Kribbeln auf seinen Lippen zurück ließ. Sanft presste er seine Lippen aufeinander um das Kribbeln festzuhalten und schloß dabei die Augen um diesen Moment nicht vergehen zu lassen. Ihre Berührungen an seinem Nacken und ihr Arm um seine Hüften waren immer noch zu spüren und langsam öffnete er die Augen mit der Gewissheit, dass es keine Einbildung war, dass die Berührungen echt waren und sah sie einen Momentlang neugierig an.

Er wollte etwas sagen, spürte aber dass Worte diesen Moment nur zerstören würden, deswegen hob er langsam und zögernd nur seine Hand und strich mit seinen Fingern über ihre Wange, fuhr ihre Lippen nach, während er ihr unentwegt in die Augen sah und strich ihr dann sanft die Haare etwas zurück die ihr vor das Ohr gerutscht waren. Sein Blick glitt an ihren Augen vorbei zu ihren wunderschönen Haaren und wanderten dann zurück zu ihren Lippen, während seine Hand sich ihren Weg zu ihrem Nacken suchte um ihren Kopf zu stützen. Dann, immer noch sehr vorsichtig und zögernd, beugte er sich ein klein wenig vor, sah ihr noch einmal in die Augen und gab dann seinem Verlangen nach, ihre Lippen noch einmal zu fühlen. Mit einem zärtlichen, nicht enden wollenden Kuss versiegelte er ihre Lippen, während sich Zärtlichkeit und forsches Verlangen abwechselten. Irgendwann, als Rosalie und er Luft holen mußten, bemerkte Elias dass sie sich von ihrer Stelle wegbewegt hatten und mittlerweile auf dem Bett lagen. Unter ihnen knisterten die Briefe, doch beide ließen sich nicht davon ablenken und versanken erneut in einen liebevollen Kuss ohne auch nur ein Wort zueinander zu sagen.

(ich dachte ich lass sie mal bisserl rumschmusen :D Wenn du willst könntest du jetzt schreiben, dass sie einen Moment lang sich noch küssen, dann aber stumm nebeneinander liegen, sich wohl fühlen, aber sich auch Gedanken machen wie es weiter gehen soll. Vorallem mit Alvaro? Du könntest Rosalie die Sache ansprechen lassen, damit ein Gespräch zustande kommt. Wenns dir nicht so recht ist, kann ich meinen Post aber auch editieren und das noch irgendwie bei elias einbauen.)
 
AW: La Illusion

Rosalie

Sie konnten die Wärme seines Körpers so nah an sich fühlen das sie das Gefühl hatte selbst zu brennen, doch es war nicht verletzend viel mehr war es so etwas wie pure Leidenschaft die sie erfüllte. Das Kribbeln ging von ihren Lippen aus und durchflutete ihren ganzen Körper, Rosalie hatte das Gefühl das sie nicht mehr still stehen konnte, so als würden ihre Beine sie nicht mehr tragen können.
Auch wenn Elias ihren Kuss anfangs nicht wirklich erwiderte so war ihr das egal, in diesem Moment wollte sie einfach egoistisch sein und das bekommen was sie wollte. Sie erkannte sich selbst in diesem Moment gar nicht wieder, doch diese Person die sich jetzt das holte was sie wollte mochte sie. Keine falsche Zurückhaltung mehr die nun wieder alles zerstören könnte.

Erst als dieser eine Kuss langsam endete und sie selbst auch die Augen wieder öffnete kehrte sie mehr oder weniger in die Realität zurück, doch es war ihr nicht möglich irgendwas zu sagen oder sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Diesesmal hatte sie keine Angst das er einfach gehen würde, oder sie auslachen würde denn seine Augen sprachen in diesem Moment eine andere Geschichte.
Die Momente vergingen so als würde jede Sekunde eine Minute sein, eine wunderbare unglaubliche Minute. Wie in Zeitlupe beobachtete sie aus den Augenwinkeln seine Bewegungen, sie wollte ihre Augen schließen und die Berührung genießen doch es war ihr nicht eine Millisekunde möglich ihm nicht mehr in die Augen zu sehen.

Der Kuss den er ihr in diesem Augenblick jedoch schenkte schien ihr völlig den Atmen zu rauben, sie hatte das Gefühl als würde die Welt nun still stehen. Sie konnte sich auch nichts anderes konzentrieren als auf diese Küsse die jeder einzigartig war aber alle in einem eine unbeschreibliche Einheit. Erst als er sich einen Moment löste erkannte auch sie wo sie gelandet waren, sie spürte die Nervosität in sich aufkommen, es war keine Angst die sie davor hatte aber dennoch betrat sie einmal mehr Neuland. Oder würde ihr Herz immer so wild schlagen wenn sie so geküßt wurde und die Leidenschaft einmal entfacht wurde.
„Elias“ hauchte sie dann leise um die Küsse nur eine Sekunde zu unterbrechen, ihre Hände glitten sanft um seine Hüfte ehe sie dann sein Shirt sanft über den Rücken hochzogen, seine Haut war unglaublich weich und sie konnte kaum fassen was sie tat.

Ihr Blick blieb völlig in seinen Augen hängen und sie hielt kurz inne, ehe sie Elias dann anlächelte „Lass mich heute nicht mehr alleine“ sie wusste nicht wieso sie das gerade jetzt sagte, doch sie wollte das er wusste das sie heute nicht mehr alleine sein wollte. Sanft zog sie ihn wieder an sich um seinen Hals zu küssen.
 
AW: La Illusion

Soraya

:: Die junge Hexe war kurz nachdem sie sich ins Bett gelegt hatte, in einen tiefen Schlaf gefallen. Die Krankheit hatte sie ziemlich mitgenommen und sie war erschöpfter, als sie es sich selber eingestehen wollte. Doch ihr Körper wusste, wann es an der Zeit war sich auszuruhen, weshalb sie jetzt, auch wenn Tristan nicht bei ihr war, sofort einschlief. Und dieser Schlaf hielt lange an, bedeutend länger als normal. Denn als sie wieder erwachte war der neue Tag bereits relativ weit fortgeschritten, wenn sie ihren Blick nach draussen wandte, wo es schon sehr hell war. Normalerweise wachte sie immer schon im frühen Morgen auf… Tristan war doch derjenige, der immer gerne lange im Bett blieb und ausschlief…

Als sie sich jedoch umdrehte, um nach ihrem Liebsten zu sehen, war von diesem keine Spur zu entdecken. Sein Kissen war unberührt, was sie kurz etwas schockierte, bis ihr dann jedoch wieder einfiel, dass er ja mit Diames gesprochen hatte, als sie Schlafen gegangen war. Die beiden hatten sich sicherlich einiges zu erzählen gehabt und da ging die Nacht schon mal ganz schnell vorbei. Als ihr das bewusst wurde, atmete sie erleichtert durch, schloss nochmals für einen Augenblick die Augen und stand dann aber auf. Sie hatte mit Tristan ja noch die Stadt erkunden wollen, und Lycidas musste sie auch noch suchen gehen.

Kurz war sie versucht sich einfach nur schnell anzuziehen und nach unten zu stürmen, besann sich dann aber anders und ging doch erst kurz ins Bad, um sich zu duschen. Nun ja, zumindest wollte sie das. Doch kaum hatte sie sich ausgezogen und einen verschlafenen Blick in den mannshohen Spiegel geworfen, blieb sie wie angewurzelt stehen und war auf einen Schlag hellwach. Das konnte doch gar nicht sein… Wieso war sie auf einmal so – dick? Das ging viel zu schnell, sie durfte doch noch gar nicht so dick sein. Doch ihr Bauch, der zwar schon vorher auch erste Anzeichen der Schwangerschaft gezeigt hatte, war über Nacht dicker geworden. So dick, dass es jetzt wohl jedem Auffallen würde, dass sie in anderen Umständen war.

Sie hatte zwar am Vorabend schon zu Tristan gesagt, dass sie es den anderen jetzt vielleicht doch erzählen sollten. Doch sie wollte es definitiv nicht einfach vorführen. Das ging doch nicht. Ausserdem konnte da einfach etwas nicht stimmen. Es war doch nicht möglich, dass der Bauch von einem Tag auf den anderen so fest wuchs…

Je länger sie darüber nachdachte, umso grösser wurde ihre Angst, dass sie irgendetwas falsch gemacht hatte, und dass da irgendetwas nicht stimmte. Schliesslich packte sie den Morgenmantel, welcher hinter der Tür des Badezimmers hing, schlang ihn sich um die Schultern und lief zur Tür.

Bevor sie jedoch halbnackt aus dem Zimmer stürzte um Tristan zu suchen, besann sie sich. Doch die Veela, welche gerade vor ihrem Zimmer vorüberging, bekam ihre Panik voll und ganz ab, als sie sie nach unten scheuchte mit dem Auftrag, Tristan so schnell wie möglich zu ihr zu schicken…::
 
AW: La Illusion

Valandil

Der Elf beugte sich zu der Menschin hinüber und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Natürlich bekommst du einen Guten Morgen Kuss." sagte Valandil und stützte sich auf seinen Arm. Das Sonnenlicht, das durch die Fenster trat, schien auf Hollys seidener Haut zu tanzen. Engelsgleich lag sie neben ihm und er sah wie sich ihr Brustkorb rhythmisch hob und senkte. Innerloch hoffte er, dass dieser Moment nie enden würde.

Die eintretende Stille wurde jäh durch ein Grummeln durchbrochen. Valandils Magen meldete sich zu Wort und verlangte nach Nahrung. Ihm wurde bewusst, dass es schon länger her war, dass er etwas ordentliches zu sich genommen hatte. Er beugte sich wieder zu seiner Verlobten.
"Wir gehen beide duschen, dann essen wir etwas zum Frühstück und dann habe ich eine Überraschung für dich. Was hälst du davon?" sagte der Elf lächelnd und gab seiner Verlobten noch einen Kuss auf die Stirn. Valandil stand langsam aus dem Bett auf, gehüllt in die Bettdecke und tapste vorsichtig in das Badezimmer. Er versicherte sich, dass alles, was sie brauchen würden, vorhanden war. Dann ging er wieder zum Bett zurück, ließ die Bettdecke fallen und nahm seine Holly auf seine Arme, um sie dann ins Badezimmer zu tragen. Sie stellten sich beide unter die Dusche. Das warme Wasser war eine Wohltat für den Elfen und er merkte, wie noch vorhandene Verspannung aus seinem Körper wichen. Nachdem er die Körperpflege beendet hatte, trat er aus der Dusche heraus, reichte Holly ein Handtuch und wickelte sie darin ein. Sich selbst nahm er ebenfalls eines. So standen die beiden da. Wasser tropfte von Hollys Gesicht auf den Boden des Bades und machten ihnen ein wenig rutschig. Mit der rechten Hand wischte der Elf über den beschlagenen Spiegel, um etwas Sicht auf sein Spiegel-Ich zu erhalten, um so seine Haare wieder in eine richtige Form zu bringen. Nach dem er dies beendet hatte, rollte er das Haargummi von seinem Handgelenk und band sich einen Zopf. Nachdem auch Holly alles beendet hatte, gingen sie wieder zurück ins Schlafzimmer, um sich ihre Sachen anzuziehen.

Der Elf setzte sich auf das Bett, um seine Schuhe anzuziehen. Aufeinmal hielt er inne und schaute die Menschin an. "Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?"

(Hoffe es ist okay, dass ich Holly so mit einbezogen habe, wenn nicht, sag Bescheid, dann editier ich das.)
 
AW: La Illusion

(Nein, ist super so, danke!)

Holly

Holly genoss das GEfühl neben ihrem Verlobten zu liegen. Verlobter, das klang immer noch ganz unwirklich in ihrem Kopf. Sie hatte noch immer niemandem davon erzählte. Aber sie konnte kaum abwarten dies zu ändern. Auch wenn sie besprochen hatten, dass sie es vorläufig kaum einem erzählen wollten. Holly hätte es dennoch gerne in die WElt hinausposaunt, so dass es jeder hätte hören können, aber natürlich war das nicht der passende Zeitpunkt. Noch immer waren sie alle geschockt von Pyriels Tod und wenn Holly daran dachte, bildete sich ein Klos in ihrem Hals.
Die junge Frau wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie die zarten Lippen von Valandil auf ihren spürte. Liebevoll erwiederte sie den Kuss und wollte sich gar nicht lösen. ERst als sie keine Luft mehr hatten, lösten sie sich.

Die Ärztin schmunzelte als sie Valandils MAgen knurren hörte. Frühstücken war eine super Idee, denn auch die Ärztin hatte Hunger. In den letzten Tagen hatte sie ja ncihts mehr zu sich genommen. Und duschen war auch eine sehr gute Idee. Sie würde sich mit Sicherheit gleich wacher und besser fühlen.
Und dann stutzte sie kurz. Überaschung?


Was für eine Überraschung denn?

Doch Valandil schwieg nur auf diese Frage und verschwand im Bad. Als er zurückkam, lies er die Hüllen fallen und nahm Holly auf seine Arme. Diese begann zu kichern. Sie fühlte sich wie eine 16 Jährige. Sie konnte nicht die Augen und auch nicht ihre Hände von ihm lassen. Liebevoll streichelte sie immer und immer wieder seine Brust.
Im BAd angekommen, lies Valandil sie herunter. Sie duschten gemeinsam und stiegen dann aus der Dusche. Holly lies sich nur zu gerne in ein HAndtuch hüllen von ihrem GEliebten.

Beide trockneten sich ab und machten sich ein wenig zurecht. Holly band ihre Haare mit ihrem Gummi zu einem Dutt und zog sich dann etwas frisches an. Es war ein gutes GEfühl so frisch geduscht mit Valandil hier zu sein. Ein richtig gutes Gefühl. Holly sah kurz zu Valandil als sich dieser setzte und sich die Schue band. Seine Worte brachten ihr HErz wiedermal zum schmelzen.


Ich häre es immer wieder gerne...

sagte sie sanft und ging auf ihn zu um ihn kurz zu küssen.

Und ich liebe dich... so sehr, dass ich dich gar nciht mehr los lassen will!

Holly lächelte und strich über Valandils Wange. Sie war glücklich, dass alles so gut ausgegangen war. Es wäre nciht auszudenken gewesen, hätten sie noch mehr Leute verloren.

Wollen wir nach unten gehen?

Sie nahm Valandils HAnd in ihre und zog ihn in Richtung Tür. Gemeinsam verließen sie das Zimmer um den Weg nach unten zu nehmen.
 
AW: La Illusion

Tristan

Das Dylan ihn ignorierte verwunderte den Elfen doch etwas, zumal er zuerst geglaubt hatte einen Krieger sich gegenüber zu haben. Doch er würde sich darüber nicht ärgern es gab bei weitem wichtigere Dinge, zumindest für ihn, auch wenn er sehr darin hing das die Guten eine Gemeinschaft bildeten so wollte auch er endlich einmal Egoistisch sein und das würde er auch gleich werden. Doch vorerst wollte er noch mit Ethan kurz besprechen was es mit der Sache auf sich hatte und ob sie einen Blick auf Dylan haben mussten. So wandte sich Tristan ab um jedoch zu sehen wie sein Freund die Zauberin in die Arme nahm, vielleicht sollte er sich hier nicht einmischen. Eigentlich ging es ihn ja wirklich nichts an.

Als Tristan Schritte hinter sich vernahm wandte er sich um, in der Hoffnung das Soraya bereits wach war, doch es waren nur zwei Veelas die auf ihn zukamen um ihn darauf Aufmerksam zu machen das er dringend nach oben kommen sollte. Für einen Moment blieb ihm das Herz stehen und eine panische Hitzewelle flammte in ihm auf ehe sich im gleichen Moment die Worte von Ethan wieder in seinen Gedanken manifestierten. Hatte er nicht erzählt das Enola´s Schwangerschaft anders als geplant verlief, nicht gefährlich für sie aber doch schneller. Mit gerunzelter Stirn blieb er noch einen Moment stehen ehe er entschuldigend zu Narisha sah, eigentlich wollte er sich auch mit ihr etwas unterhalten doch Soraya schien ihn zu brauchen. „Es tut mir leid aber ich muss dich leider verlassen, wie es aussieht braucht Soraya meine Hilfe“

Auch wenn er nicht extrem panisch war so machte der Elf doch einen leicht gehetzten Eindruck, und so wartete er auch nicht lange auf eine Antwort von Narisha sondern ging mit schnellen Schritten hinein ins La Illusion und die Treppen nach oben, in jenes Zimmer auf das eine Veele deutete. Holly und Valandil sah er nur aus den Augenwinkeln und er schenkte ihnen ein kurzes Nicken zur Begrüßung, wobei er sich bemühte nicht all zu gehetzt auszusehen, er wollte auf keinen Fall wieder die ganzen Bewohner in Aufruhr versetzten.

Schwungvoll öffnete er die Tür hinter der sich Soraya befand und sofort suchten seine Augen den Raum ab, ohne etwas zu sagen schloss er die Tür hinter sich um dann die letzte Distanz mit großen Schritte zu überwinden. Sanft legte er seine Arme auf ihre Schultern um ihr Antlitz zu mustern. "Soraya, was ist los?" fragte er vorsichtig nach, gleichzeitig versuchte er auch zu erkennen ob sie verletzt war oder nur böse weil er die letzte Nacht nicht an ihrer Seite gewesen war.

(sorry mieser Post, ich hoffe du kannst was damit Anfangen. Und Soraya ist die Langschläferin ^^ :D )
 
AW: La Illusion

Samuel

Auch Sam war noch nicht wirklich munter und gähnte verstohlen noch einmal. Die letzte Nacht war einfach unglaublich und ließ ihn vergessen wie lange die Beiden getrennt waren und was sie alles in dieser Zeit durchgemacht hatten. Dieser Morgen war so, wie jeder Morgen in seinem Leben es hätte sein sollen und er würde es nicht noch einmal zulassen, dass ihm diese Zeit genommen wurde. Als Angua sich noch enger an ihn kuschelte blickte er zu ihr runter und lächelte sie an, während er ihre Berührungen genoss. Auch er hatte die unausgesprochene Diskussion letzten Abends vergessen, doch jetzt als sie die Linien seiner Narben durchfuhr, erinnerte er sich langsam wieder an das Gespräch mit den beiden Neulingen und Anguas Offenherzigkeit, die er nicht verstehen konnte. Vielleicht war er zu übervorsichtig, aus Angst sie nochmal verlieren zu können, oder es war die Erfahrungen in Ank-Morphok die ihn geprägt hatten. Angua jedoch schien die Zeit in ihrer alten Welt breits gänzlich verdrängt zu haben. (ich weiß nimmer, wie es in Ank-Morphok war. War es dort klug zu sagen das man ein Werwolf ist? :D)

Samuel seufzte tief und schloß die Augen, während er ihre Hand an seiner Wange festhielt und sie dann kurz zu seinem Mund führte um ihr einen Kuss in die Handinnenfläche zu geben. Er wollte jetzt nicht diskutieren, er wollte jetzt aber auch nicht an die ausständige Diskussion erinnert werden. "Ich habe da ein deutliches Knurren gehört. War das dein Wolf, oder dein Magen?" fragte er lächelnd um von seinem Stimmungswandel abzulenken. "Ein Frühstück wär auch absolut überfällig. Was hättest du lieber? Croissants oder rohes Hühnchen?" fragte er weiter lächelnd und setzte sich langsam im Bett auf. Auch sein Magen machte sich langsam bemerkbar, ein Gefühl dass eigenartig fremd und gleichzeitig vertraut war. Wochenlang hatte er dieses Gefühl und sich so daran gewöhnt, dass er es nicht mehr wahrnahm. Seit er hier so halbwegs wieder regelmässig zu Essen bekam, war das Gefühl allerdings befremdlicher geworden und es kam ihm vor als würde es ihn wirklich schmerzen. "Also ich hätte gegen ein paar aufgeschlagene Eier und Speck gar nichts einzuwenden... Wie wärs wenn wir runter gehen und uns was zu Essen suchen?" fragte er sie und schwang dabei schon seine Beine über die Bettkante.
 
AW: La Illusion

Sylas

Als Sylas diesen Morgen erwachte, sah man ihm die unruhige Nacht deutlich an den dunklen Augenringen an. Er konnte sich zwar an keinen einzigen Traum erinnern, wußte aber dass nicht das Bett oder die Umgebung an seiner Nacht schuld waren, sondern die Erinnerungen die in seinem Schlaf in ihm gearbeitet haben. Jetzt saß er im Cafe an einem ruhigen Tisch und gähnte hinter vorgehaltener Hand, während er ungeduldig darauf wartete, dass ihm eine Veela seinen heißersehnten Schwarztrunk brachte. Es war ein kaffeeähnliches Getränk nur sehr viel stärker, wirklich schwarz und nicht braun und obwohl sich der Geschmack nicht viel vom herkömmlichen Kaffee unterschied, schmeckte man eine deutliche Note von Süßholz heraus. Süßen oder mit Milch aufgießen konnte man, mußte man aber nicht und mochte Sylas auch nicht unbedingt, so verneinte er die Frage der Veela ob er Milch dazu haben wollte, als sie ihm den Schwarztrunk auf den Tisch stellte.

Er sog einmal tief den köstlichen Duft ein, dann wandte er aber seinen Blick wieder zu den beiden Veelas an der Tür, die er schon die ganze Zeit dabei beobachtete, wie sie die Tür wieder in ihre Angeln hoben. "Was ist denn passiert?" wollte er von der Veela wissen, die ihm sein Getränk brachte und nickte zum Zeichen zu ihren zwei Schwestern. Die Veela folgte seinem Blick und lächelte dann etwas angestrengt. "Eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei unserer Gäste" erklärte sie und ließ Sylas mit dieser nicht sehr aufschlußreichen Erklärung alleine. der Walkür betrachtete die Veelas noch einen Moment und überlegte, ob er ihnen helfen sollte, entschied sich dann aber anders, was er jetzt dringend brauchte war sein Schwarztrunk, so nahm er beinahe schon gierig den ersten Schluck und schloß die Augen, während das heiße Getränk seine Kehle benetzte.

Als er die Augen wieder öffnete stand plötzlich Nessira vor ihm, die ihn fragte, ob sie sich setzen dürfe. Der Walkür richtete sich augenblicklich etwas auf und sah sie überrascht an. Hatte er die Zeit übersehen? Er hoffte, sie nicht im Wald warten gelassen zu haben, aber die Befürchtungen verschwanden sofort wieder. Wenn es so gewesen wäre, hätte sie sicherlich bereits eine Bemerkung darüber losgelassen. "Guten Morgen" begrüßte er sie lächelnd und nickte kurz, während er ihr mittels einem Handzeichen einen Sitzplatz anbot. "Schön dass du gekommen bist. Hast du gut geschlafen?" fragte er sie und warf noch einen letzten Blick zu den Veelas.
 
AW: La Illusion

Elias

Rosalie war nicht die erste Frau die er küsste und in seinen Armen hielt. Sie war auch nicht die erste Frau, die in ihm dieses Verlangen auslöste ihren Körper überall berühren zu wollen. Auch kannte er dieses besondere Flattern im Bauch von dem man sagte es wären liebestolle Schmetterlinge, doch eines war bei Rosalie anders. Ihre Lippen schmeckten wie Erdbeeren obwohl sie kein Make-Up trug, ihre Berührungen hinterließen kribbelige Gefühle von denen er nicht genug bekam und die er mit jeder Berührung zurückgeben wollte und dieses liebestolle Flattern schien sich nicht nur in seinem Magen abzuspielen. Es war überall. Im Kopf, in den Beinen und Armen, einfach überall. Es war nicht ein einfaches Verliebtsein oder eine heiße Affäre, da war mehr und dieses Mehr war ein absolut neues Gefühl für ihn, was ihn in seinen Bewegungen und Berührungen vorsichtig werden ließ. Würde er dem Gefühl nachgeben würde er stürmisch jeden zentimeter Haut von Rosalie genießen, doch er wollte nichts tun was sie nicht wollte.

Als die beien auf dem Bett landeten hatte Elias seine Arme um Rosalie geschlungen und sie auf sich gezogen um sie fest an sich drücken zu können. Eine Hand fuhr durch ihre Haare, während die andere auf ihrem Rücken auf und abstreichelte. Obwohl ihre Küsse nach mehr schmeckten und seine Hand am liebsten unter ihr Shirt wandern wollte, fühlte sich Elias im Moment so glücklich, dass er nichts in der Welt diese Zweisamkeit eintauschen wollte er war ganz und gar zufrieden mit dem was Rosalie ihm gab. Es tat so gut, sie endlich in seinen Armen zu halten und berühren zu dürfen. So gut dass er es einfach nur genießen wollte. Dass Rubin neugierig geworden war und mit Saphir durch einen Spalt in der Tür lugte, konnte Elias nicht mitbekommen, da kaum dass die beiden das gesehen hatten, was sie wollten, sie sich auch schon wieder zurück gezogen hatten. Als die Tür wieder ins Schloß fiel hatte, Rubin Saphir in die Rippen gestoßen und sie breit angegrinst. "Na was hab ich dir gesagt. Jetzt gehen wir feiern. Wie wärs mit einer leckeren Portion Haferschleim?"

Elias Hände lagen mittlerweile an Rosalies Wangen, während er sie weiter sanft küsste und um kurz Atem zu holen, seine Stirn an die ihre lang. Seine Beine hingen über die Bettkante und er spürte ihre Beine nah an seinem Körper abgewinkelt. Als er seine Augen öffnete und sie ansah lächelte er ihr zaghaft zu, während seine Hände ihren Körper entlang fuhren und sich an ihre Hüften schließlich festhielten. Sein Blick blieb dann aber wieder an ihren Lippen hängen und der Vishap hob leicht seinen Kopf in die Höhe um Rosalies Lippen wieder zu treffen, doch die Muse entglitt ihm und er folgte ihr bis er beinahe saß und sie sein Shirt über seinen Rücken ziehen konnte, was für Elias doch etwas überraschend kam. Natürlich hatte er daran gedacht, die Küsse und Berührungen noch intensiver werden zu lassen, seinem Gefühl zu folgen und sich einfach allen zu lassen, doch er dachte nicht daran dass Rosalie die selben Gedanken hatte. Obwohl er nicht wußte ob es richtig war, hob er seine Arme um Rosalie dabei zu helfen, ihm seiner Kleider zu entledigen und ließ sich dann wieder zurück aufs Bett fallen. Rosalie zog er dabei mit sich und küsste sie wieder. Er brauchte Zeit um sich darüber im klaren zu werden, ob sie diesen Schritt wirklich schon wagen sollten. Ob Rosalie das auch wirklich wollte. Er wollte keine Fehler mehr machen und er wollte nicht mehr unbedacht sein. Dann aber hörte er wie sie zwischen zwei Küssen seinen Namen hauchte und erneut öffnete er die Augen.

Unsicherheit legte sich in seinem Blick, denn für einen Moment fragte er sich, ob dies vielleicht auch nur eine Rache sein könnte. Immerhin hatte er Rosalie wirklich weh getan mit seinem Verhalten und er würde es ihr nicht verübeln können, auch wenn sie ihm mit so einer Aktion mitten ins Herz treffen würde. Deswegen blieb er völlig bewegungslos liegen, als sie begann ihn zu liebkosen und ihn darum zu bitten, sie heute nicht mehr allein zu lassen. Nur ein leichtes Lächeln glitt über seine Lippen, als er sich vorstellte, dass selbst wenn er wollte sie heute nicht mehr allein lassen konnte. Viel zu sehr verlangte er nach ihr und ihren Berührungen und deswegen schob er jeden Zweifel zur Seite, legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr so, dass er sich über sie beugen konnte. Seine Bewegungen und Berührungen wurden nur noch durch Gefühle geleitet und er genoss es sich gemeinsam mit Rosalie einfach fallen zu lassen und die Nacht gemeinsam zu verbringen, bis sie nebeneinander im Bett engumschlungen dalagen und gemeinsam lächelnd an die Decken starrten.

Elias war erschöpft aber viel zu glücklich um jetzt einzuschlafen. So streichelte er Rosalies Arme und dachte über alles mögliche nach, wie es jetzt weiter ging, ob sie ihm tatsächlich verzeihen konnte und was vorallem jetzt mit Alvaro geschah. Bei dem Gedanken an Alvaro flammte Eifersucht in ihm auf, denn er war sich sicher dass die beiden nicht nur Händchen gehalten hatten, aber es war jetzt einfach der falsche Zeitpunkt darüber nachdzudenken oder es gar laut auszusprechen. "Schläfst du schon?" flüsterte er deswegen ganz leise und versuchte einen Blick in ihr Gesicht zu erhaschen, was nicht so leicht war, da sie auf seiner Brust lag.
 
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Natascha

Natascha drehte sich um. Sie hatte lange geschlafen und auch Ava war die meißte Seite ruhig geblieben. Ab und an hatte sie raus gemusst und sie füttern müssen, doch nun schlief ihre Kleine ruhig und still, als könnte nichts in der Welt sie wecken. Vorsichtig strich Nataschas Hand über die andere Seite des Bettes. Die Seite auf der Pyriel immer geschlafen hatte und ihr Herz zog sich zusammen.
Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Decke. Sie hatte keine Ahnung was genau im Dorf los war. Sie wusste nichts von den Leuten hier. Sie hatte keine Freunde und abgesehen von Ava keine Familie mehr. Allein zu sein. Das war sie über Jahre hinweg gewöhnt gewesen, aber nun wo sie wusste wie es war in einer Gemeinschaft zu leben, konnte sie nicht mehr ohne sein.

Sich selbst gedanklich in den Arsch tretend stand Natascha auf und nahm eine Dusche. Das warme Wasser entspannte sie und gab ihr ihre Kraft zurück. Danach betrachtete sie sich zum ersten Mal seit langem im Spiegel. Gott, sie sah Böse aus. Ihre kurzen Haaren standen in alle Richtungen ab und sie hatte trotz des vielen Schlafes Schatten unter den Augen. Ihr Gesicht welches früher schon kühl gewirkt hatte, wirkte nun wie eine Eismaske. Leblos. Farblos. Sie schaute schnell wieder weg und zog sich an. Besser sich nicht damit beschäftigen. Natascha schaute zu Ava und ging zum Fenster. Das neue Dorf. Die Stadt. Sie wusste noch nicht was sie von der Mauer halten sollte, da sie bis jetzt keine Verteidigungsanlagen darauf gesehen hatte. Um ehrlich zu sein hatte sie noch gar nichts davon gesehen. Vielleicht wurde es Zeit sich und Ava ein neues Zuhause zu schaffen. Ohne lange darüber nachzudenken, nahm sie ihre Tochter vorsichtig hoch, ohne das diese Aufwachte und verließ ihren Raum. Mal sehen was die anderen machten.
 
AW: La Illusion

(stimmt… hilfe, ich bin völlig hinüber… :( )

Soraya

::Unruhig lief die junge Hexe im Zimmer auf und ab. Sie wusste, dass sie die Veela gerade erst losgeschickt hatte Tristan zu holen, und dennoch fragte sie sich, wo er denn so lange blieb. Es konnte doch gar nicht so lange dauern ihm zu sagen, dass er her kommen musste. Aber für sie schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Tristan endlich die Zimmertür aufmachte und in den Raum trat::

Wo warst du so lange?

::fragte die Hexe leicht aufgebracht, da sie einfach nicht wusste, wie sie mit ihrer Panik sonst umgehen sollte. Allerdings legte sich ihr Ärger gleich wieder, als er dicht vor ihr stand, seine Arme auf ihre Schultern legte und sie besorgt anschaute. In genau diesem Moment war sie nur noch froh, dass er da war…::

Ich bin dick…

::erklärte sie ihm ziemlich unglücklich, bevor sie ihm dann ziemlich hektisch erklärte, dass etwas mit der Schwangerschaft schief laufen musste. Ihr Bauch wuchs definitiv viel zu schnell und das versetzte sie ziemlich in Angst. Sie konnte ja nicht ahnen, dass das Ritual an dem ganzen Schuld war. Und noch weniger, dass es nicht wirklich etwas zu bedeuten hatte, mal davon abgesehen, dass sie wohl nicht ganz so lange Schwanger sein würde, wie es normal der Fall gewesen wäre::

Tris, ich habe Angst, das ist nicht normal…

::endete sie schliesslich, während sie sich an ihn drückte, ihren Kopf an seiner Schulter barg und Halt suchte. Denn die Angst, dass etwas nicht stimmte, drohte sie in ein tiefes Loch zu ziehen::
 
AW: La Illusion

Nessira

"Danke" sagte sie als Sylas ihr den Sitzplatz anbot, sie schob den Stuhl nach hinten, was ein lautes knarren verurschate, worauf sie mit einen schulsbewussten lächeln durchs Lokal blickte. Sie sah zwei Veelas bei einer Tür hantieren runzelte die Stirn aber dachte sich im ersten Moment nichts weiter. Als sie dann Sylas Gegenüber sass bemerkte sie eine dunklen Augenringe, was sie fast ein wenig schokierte. Der junge Mann sah gar nicht frisch aus, ihre mütterliche Sorge wurden geweckt. "Naja nach gestern hätte ich sogar auf Stacheln gut geschlafen" gab sie ihn mit einen netten Lächeln als Antwort. Sie hatte wie einen Stein geschlafen, fühlte sich zwar nicht so gut, aber sichtlich erholt von gestern. "Und du? Hattest keine gute Nach?" fragte sie ihn, wordurch sie natürlich durch die Blume ihn auf seine dunklen Augenrnge ansprach. Sie konnte einfach nichts dagegen tun, sie sorgte sich um ihre mitmenschen und wollte ihnen helfen. Und um zu Helfen musste man erstma wiessen was das Problem war. Nessira übetreib doch nicht so, es ist seine erste Nacht hier, er fühlt sich einfach unwohl kam dann die besinnung mit dem ersten Schluck des bestellten Kaffes.

Sie sah durch das Lokal auf der suche nach ihren Bruder, doch diesen erblickte sie nicht. Wo treibte er sich nur wieder herum? War es etwa schon so spät? Kurz sah sie auf ihr Armgelenk. Obwohl dort seit Jahren keine Uhr mehr vorhanden war, hatte sie sich es immernoch nicht abegwohnt nach der Zeit sehen zu wollen. Meistens passierte es ihr morgens wenn sie nicht ganz wach war. Aus diesen Grund trank sie hastig noch einige Schlücke des Kaffes um endlich die verschlafenheit zu verbannen. "Warst du schon mal im Wald? Wo hatte dich Liliana "ausgesetzt?" " fragte sie dann damit die unterhaltung nicht einschlief. Sie sah aus dem Fenster nach draussen, es war Winter geworden, sie musste sich nachher noch etwas über ziehen, sofern Sylas sein Vesprecen von gestern nicht brechen würde.
 
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Tristan

„Ich war unten bei…“ eigentlich wollte er sich nicht erklären müssen, er hatte es ihr gegenüber noch nie müssen und vor allem hatte er das Gefühl das es nicht seine nächtliche Abwesenheit gewesen war die sie beunruhigt hatte. Deshalb blickte er ihr einfach in die Augen und musterte sie besorgt, ihre Aufregung und die Panik machten sich auch in ihm breit auch wenn er von Ethan in manchen Dingen vielleicht vorgewarnt war. Er mochte sich gar nicht vorstellen wie er reagieren würde wenn er nicht von Enola´s ungewöhnlicher Schwangerschaft gewusst hätte.

„Du bist doch nicht dick“ versuchte er sie irgendwie zu beruhigen obwohl er das Gefühl hatte das seine Worte sie nicht wirklich umstimmen würden. Er wollte ihr alles erklären, so weit er es konnte, doch sie ließ ihm kaum Zeit ihr ins Wort zu fallen deshalb sah er sie einfach nur an obwohl er es nicht zustande brachte eine besorgte Miene bei ihren Ausführungen aufzusetzen. Auch wenn es ihm nicht möglich war ihr logisch zu sagen was Sache war so vertraute er auf die Worte von Ethan, darauf das Holly recht hatte und es nichts Schlimmes war, auch wenn Soraya eine ziemlich ungewöhnliche Schwangerschaft bevorstand.

Sanft streichelte er ihren Rücken und führte sie dann langsam hinüber zum Bett wo er ihre Stirn küsste. „Hör mir zu, ich muss gestehen das ich unser Geheimnis nicht ganz geheim halten konnte, ich habe Ethan von der Schwangerschaft erzählt. Aber…“ setzte er gleich an um eine Schimpftirade vorzubeugen „nur deswegen weil auch Enola ein Kind erwartet und. Naja unwichtig warum viel mehr möchte ich dir erzählen was er mir heute Morgen erzählt hat“ meinte er dann und löste sich leicht von ihr um ihr in die Augen zu sehen.
„Enola´s Schwangerschaft verläuft auch nicht wie eine normale Schwangerschaft“ er hatte keine Ahnung wie er solche Dinge erklären sollte, auch wenn er schon ein wenig Erfahrung hatte so war eine ungewöhnliche Schwangerschaft doch etwas komisch zu erklären zumal er von Zauberei und deren Folgen nicht wirklich eine Ahnung hatte.

"Ethan und Enola haben Holly um Rat gefragt, sie hat dann Enola untersucht und mit dem Kind und auch mit der Mutter ist alles in Ordnung, auch wenn die Schwangerscheift sich sehr schnell entwickelt. Das heisst obwohl Enola theoretisch erst einige Tage schwanger wäre so ist sie jetzt bereits im dritten Monat. Die drei vermuten das dies durch das Ritual ausgelöst worden sein könnte." Tristan sah feststellend aber auch fragend zu Soraya ob sie die Vermutung der anderen bestätigen könnte und ob sie eventuell ein wenig ruhiger war. "Aber das wichtigste ist, es geht den beiden gut und ich hoffe dass das auch bei dir der Fall ist, wenn du willst und du noch beunruhigt bist können wir Holly um Rat fragen?"
 
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