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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Rob fühlte schon das kalte Metall des Schlüssels seine Handfläche berühren und war schon dabei die Fahrertür aufzumachen, als der Schlüssel jedoch nicht gänzlich seine Hand erreichte, sondern im letzten Moment noch von Clarie weggeschnappt wurde. "Was?" sagte er nur kurz völlig irritiert, aufgrund der Planänderung und sah von Alex zu Claire, die gerade erklärte, dass sie Alex nach Hause fahren würde.

"Aber ich.... es macht mir wirklcih keine Umstände, also ich,..." versuchte er mit ruhigen Worten noch zu protestieren und versuchte die Schlüssel wieder in seinen Besitz zu kriegen. Doch Rob hatte in den paar Tagen, seit denen er hier ist, bereits gelernt dass Claire McLeod einen eisernen Willen hat und sich nciht so leicht von etwas abbringen lässt, das sie sich in den Kopf gesetzt hatte, so sah er wenig Chancen Claire davon zu überzeugen, dass er Alex nach Hause fahren wird.

"Es würd mir nichts ausmachen, ich muß so oder so zurück zur Farm." machte er dennoch einen letzten Versuch, bevor er die Hoffnung auf seine so brilliante Ausrede aufgab. Rob der immer noch die Fahrertür in der Hand hielt, seufzte und setzte ein kleines Verliererlächeln auf. "Also dann,..." Rob ging zurück und zog die Tür weiter auf, so dass Claire einsteigen konnte. "Fahrt vorsichtig,..." meinte er und warf dann die Tür zu, nachdem Claire eingestiegen war.

Das war sie also,... seine Ausrede, die gleich davon rauschen würde. Einen Moment hatte er überlegt ob er sich nicht doch einfach anschließen sollte und um die Mitfahrgelegenheit zumindest bis Killarney bitten sollte, doch irgendwie kam es ihm in diesem Moment nicht richtig vor und vorallem hatte er besonders jetzt keine Lust darauf irgendwelchen Wortgefechten zwischen den beiden zu folgen.

Rob seufzte lauthals und ging dann zurück zu dem Tisch, an dem immer noch Nick, Jodi, Kate und Tess sassen. "Tja,... ich war da wohl überflüssig." meinte er lächelnd und versuchte seine Enttäuschung so gut wie möglich zu verbergen, wobei er Jodi absichtlich nicht mehr ansah. Stattdessen sah er kurz rüber zu dem Jeep mit dem er und Nick hergekommen waren. "Nick, kann ich den Jeep haben? Ich sollte noch nach den drei kranken Rindern sehen." brachte er die fadenscheinige Ausrede hervor, die ihm in zwischen eingefallen war, welche er Alex zur Antwort geben wollte, sofern er nachgefragt hätte, was er denn noch zu erledigen hatte. Doch während diese Ausrede bei einem Angetrunkenen vielleicht noch durchgegangen war, so war er sich nicht sicher, ob sie auch Nick noch abkaufen würde, da vorallem er wußte, dass dies eigentlich heute Morgen schon Jenson getan hatte.
 
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Jodi nahm einen großen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch. "Ähm naja Rob, wenn es Tess nichts ausmacht, dann borg ich mir das Auto und fahre dich heim. Wäre kein Problem. Außerdem könnt ich mir noch eine Weste holen, wird etwas kühl" sie warf einen Blick gen Himmel, wo sich die Sonne nun doch verzog und es aussah als würde es ein Sommergewitter geben.

Sie fand Rob komisch, erst war er super nett dann wieder kühl, doch innerlich zuckte Jodi nur die Schultern und stand auf.
 
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Rob war sich bewußt, dass er sich mehr als nur komisch aufführte und wollte gar nicht wissen, was Jodi von ihm dachte, doch er versuchte sein eigenartiges Verhalten mit genügend Selbstbewußtsein zu überspielen und blickte Nick unvermandt an, während er auf eine Antwort von ihm wartete. Er hoffte, dass er den Wagen bekam und wurde immer nervöser je länger Nick darüber nachdachte, doch gerade als er glaubte, Nick würde an eine Antwort ansetzen, hörte er die Stimme von Jodi.

Rob, der sie eigentlich nicht mehr beachten wollte, glaubte nciht was er da hörte und schüttelte innerlich ungläubig den Kopf. "Also ich will dir wirklich keine Umstände machen, wenn mir Nick einfach nur den Wagen gibt dann,..." begann er und sah erwartungsvoll zu Nick in der Hoffnung er würde ihm hier in seiner Situation raushelfen, selbst wenn er nicht wußte in was genau für einer Situation Rob gerade steckte. Rob allerdings erkannte bereits am Gesichtsausdruck, dass Nick das Angebot von Jodi sehr nett fand und da Nick Rob erklärte, dass er so oder so noch mit Tess zu den Alpakas fahren wollte, versuchte zwar Rob dazu anzusetzen, dass dies doch auch mit einen der Drovers-Autos gehen würde, unterließ es dann aber, da er nun nicht gänzlich unsympathisch wirken wollte. (ich hoff das geht in Ordnung Lilith?!)

"Also gut, wenn es dir nichts ausmacht?" meinte er schließlich zu Jodi und zwang sich zu einem Lächeln. Dass das aber auch nur ihm passieren muß,... Ausgerechnet mit der Frau, vor der er flüchten wollte, würde er gleich in einem Auto sitzen und keine Ahnung haben über was er mit ihr reden sollte. "Dann nehm ich gerne dein Angebot an." sagte er und blickte noch mal zu Nick, der, wie Rob vorkam, sich darüber Gedanken machte, was es mit dieser eigenartigen Ausrede auf sich hatte.
 
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Jodi trank das letzte Schlückchen Mineral aus und schnappte sich die Schlüssel. "Bis dann ihr lieben" winkte sie und ging vor.

Als sie im Auto saßen, brach Jodi das schweigen, da es ihr etwas unangenehm war. "Und wie lange arbeitest du schon bei den Killnayrs?" fragte sie lächelnd und blickte kurz zu ihrem Fahrgast, der irgendwie verkrampft wirkte. Sie bog sicher auf die Hauptstraße ein und fuhr gemütlich. Nicht langsam aber konzentriert.
 
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Alex

::Alex torkelte zu seinem Wagen und wollte gerade die Tür aufschliessen, als Rob zu ihm trat und sagte, dass er mitfahren wolle. Da hatte Alex eigentlich nichts dagegen. Seinen Vorarbeiter mit auf die Farm zu nehmen, war überhaupt kein Problem für ihn. Als er dann aber meinte, er würde am besten gleich selber fahren, protestierte Alex doch ein wenig::

Hey, ich kann ganz gut noch selber fahren…

::murrte er, gab jedoch schliesslich den Widerstand auf und übergab Rob die Wagenschlüssel. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging er um den Wagen herum und setzte sich auf den Beifahrersitz und bemerkte gar nicht, dass Claire mit Rob kurz diskutierte, ihm schliesslich die Schlüssel wieder abnahm und sich dann selbst in seinen Wagen hinters Steuer setzte::

Kommt Rob jetzt doch nicht mit?

::erkundigte er sich leicht verwirrt, da ihm in seinem ziemlich stark angetrunkenen Zustand nicht wirklich bewusst geworden war, weshalb Rob mitkommen wollte. Wäre er nüchtern gewesen, wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass es nur eine Ausrede war, dass er weg wollte. Nun, vielleicht auch nicht. Rob war noch nicht lange bei ihnen, aber er wurde aus diesem Typen einfach nicht schlau::

Heimfahren… Hmm… Ok… In der Hoffnung, dass wir nicht auf meinen alten Herrn treffen

::antwortete er schliesslich noch auf Claires Bemerkung von wegen Heimfahren, widersprach aber nicht. Sie würde schon recht habe, wenn sie meinte, ihn nach Hause bringen zu müssen. In solchen Dingen konnte er Claire eigentlich ziemlich gut vertrauen::
 
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Rob blickte zu Boden und wartete darauf, bis Jodi sich von den anderen verabschiedet hatte, es war ihm nun so gar nicht recht, sich in das Auto der jungen Frau zu setzen, doch was blieb ihm jetzt noch anderes übrig? Er selbst hatte sich in diese verzwickte Situation reinmanövriert und da mußte er jetzt nun mal durch. Er wollte nciht noch mehr durch eigenartiges Benehmen auffallen, immerhin hatte Roger ihm geraten sich unauffällig zu benehmen und sich nichts ankennen zu lassen. Tja, der Polizist der für ihn zuständig war, stellte sich das nunmal viel zu einfach vor.

Als Jodi sich endlich in Bewegung setzte, versuchte sich Rob innerlich mit den Worten, dass es eh nur eine halbe Stunde sein würde, zu beruhigen und folgte der jungen Frau zu dem Mercedes. Schweigsam stieg Rob in den Wagen und versuchte so gemütlcih wie möglich zu sitzen, doch war er viel zu verkrampft dafür, sodass er ständig in seinen Sitzpositionen wechselte und einmal die Beine ausstreckte, sowie wieder anzog und sich wieder aufrichtete, bis er endlich eine Position gefunden hatte, die so einigermassen erträglich war.

Er hatte das Fenster herunter gelassen und wie schon bei der hinfahrt, legte er auch nun wieder seinen Ellbogen auf das geöfffnete Fenster und blickte abwesend aus dem Fenster, bis Jodi schließlich doch die Stille durchbrach, an der er sich gerade so gewöhnt hatte.

"Ein paar Tage, vielleicht eine Woche." antwortete er knapp aber immer noch freundlich genug. "Die Zeit vergeht hier wie im Flug,..." fügte er noch hinzu und wagte nun doch einen kurzen Blick zu Jodi. Rob hatte seinen Hut vom Kopf genommen und nesselte nun an der Krempe mit den Fingern herum.
 
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"Ja, das macht die viele Arbeit und die gute Luft" grinste Jodi und gähnte kurz. "Verzeihung, ich bin nur so... unausgeschlafen"

Wieder entstand kurzes Schweigen. "Der Hund bei den Killnayrs, ist das deiner? Ich hab ihn vorher noch nie gesehen. Ist ein ganz Süßer" schwärmte sie. Sie mochte Tiere. Am liebsten die Pferde, aber auch Hunde und Schafe.

"Wie geht es den Rindern?" fragte sie interessiert nach.


(hoffe das passt so gg)
 
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"Ja,... die Landluft hatte schon immer etwas erfrischendes und erholsames,..." antwortete er Jodi und sah schließlich wieder von ihr weg, um wieder raus aus dem Auto und in die Ferne zu sehen. Erneut entstand eine Stille zwischen ihnen, die Rob eher ungewollt dazu nutzte, erneut ein paar Erinnerungen von Anna durchzugehen.

Plötzlich verschwand die Landschaft vor seinen Augen und er sah, wie sich das Bild des roten weiten Landes in eine Wohnstraße mitten in einer Stadt verwandelte. Es war so halb dunkel, gerade ging die Sonne unter und so wie in Jodis Auto saß er auch in seiner Erinnerung auf den Beifahrersitz. "Anna, ich bitte dich,..." hörte er sich selbst sagen und bemerkte den genervten Unterton. "Da war nichts, ich habe mich doch nur mit ihr unterhalten, versteh doch, du darfst diesen Klatschweibern nichts glauben. Die sehen doch überall und in jedem eine Affäre." Rob mußte aufgrund seiner aufkommenden Erinnerung lächeln, war jedoch viel zu sehr darin gefangen um auf die Frage von Jodi zu reagieren.

"Unterhalten,... ich habe doch gesehen, was sie dir für Blicke zugeworfen hatte und du hast sie nur angelächelt." die Stimme seiner Frau klang so unglaublich real in seinen Ohren, was jedoch wohl eher damit zusammenhing, dass Jodi ihn genau in diesem Moment ansprach, wenn auch mit völlig anderen Worten.

Rob reagierte immer noch nicht auf Jodi, sondern sah stattdessen wie er damals ebenfalls aus dem Fenster des Wagens geblickt hatte und versucht hatte, sich zu beruhigen. Es kam sehr selten vor, dass er mit seiner eben erst angetrauten Frau stritt, doch seitdem sie schwanger war, schienen die Hormone einfach mit ihr durch zu gehen und er mußte schon seit Tagen aufpassen, was er sagte oder tat. Schließlich drehte er sich zu Anna und sah sie lächelnd an, wie sie gerade das Auto in eine Kreuzung fuhr. Ihr Blick war wütend und starr nach vor gerichtet, während sie auf eine rote Ampel zurollte.

"Anna,... Schatz,..." versuchte er sie mit ruhigen und liebevollen Worten zu erreichen. "Ich liebe dich,... für was sollte ich irgendeine andere Frau brauchen, wenn ich doch die netteste, schönste, begeherenswerteste und liebevollste Frau neben mir sitzen habe?" Matt griff nach der Hand seiner Frau und zog sie zu seinem Mund um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. "Ich habe mich nur mit ihr unterhalten, nicht einmal etwas tiefgründiges, sondern einfach nur über das Wetter und ich schwöre dir, ich hatte keinen Blick von ihr bemerkt, da ich viel zu sehr damit beschäftigt war, dich aus den Augenwinkeln zu beobachten" säuselte Matt weiter und wußte, wie er seine Frau weichkochen konnte. Er sagte die Wahrheit und er wußte, dass seine Frau das nicht verkennen würde.

"Der Hund?" Endlich war Rob zurück aus seiner Erinnerung und blickte Jodi etwas verwirrt an, denn immer noch hatte er das sanfte Gesicht seiner Frau vor Augen, welches ihn, nach seinen letzten Worten angelächelt hatte und schließlich ihm zugenickt hatte. "Oh, du meinst George..." antwortete Rob Jodi schließlich und blickte wieder raus aus dem Fenster. "Ja, das ist meiner" und sah wieder ganz kurz zu ihr, als sie meinte dass sie ihn süß fand. Auch George hatte etwas mit seiner Frau zu tun, doch bevor er sich erneut in die Vergangenheit abtauchen konnte, hielt ihn Jodis weitere Frage zurück, mit der er kurzzeitig ebenso wenig anfangen konnte, da er mittlerweile seine billige Ausrede mit den Rindern vergessen hatte.

"Den Rindern gehts gut,... sie fressen, schlafen und machen Arbeit,... also alles bestens" antwortete er, bis ihm schließlich doch einfiel, weshalb Jodi nachfragte. "Oh, du meinst die drei kranken Rinder,...." versuchte er das noch zu retten, was er beinahe vermasselt hatte. "Ich weiß es nicht genau, deswegen will ich ja zurück. Ich hoffe das Fieber ist nciht angestiegen. Wir haben sie erstmal von der Herde isoliert, da wir noch nicht wissen, ob es etwas ansteckendes ist." erklärte er wahrheitsgetreu.
 
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Nick

Zwinkernd sah Nick zu Tess und meint dann mit rauhem Unterton "Ich bin wie dein Schatten Tess, ich bin immer hinter dir" dann lächelte er und trank selbst einen Schluck kühlen Bier genüsslich seufzte er danach auf. Er sah kurz zu Claire um festzustellen ob Tess schon nach gefragt hatte doch scheinbar war dies nicht der Fall doch kaum hatte er nachgefragt vernahm er ihre Worte.

Abwartend blickte er zu Claire und dann zu Alex der scheinbar gar nichts davon mitbekam aber er würde das morgen schon merken wenn plötzlich Claire neben ihm herritt. Er musterte seinen Bruder etwas genauer und stellte in seinen Augen einen leichten Alkoholisierungsgrad fest.

Doch gerade als der Alex darauf anreden wollte kamen Kate und Jodi und Rob benahm sich mehr als merkwürdig schweigend beobachtete er die Szene sagte jedoch nichts er war heute so oder so ruhiger als sonst denn die Streitereien zwischen Harry und seinem Bruder machten ihm auch zu schaffen, auch wenn er es nicht zugeben wollte, deswegen nahm er schweigend einen weiteren Schluck Bier.

Claire

Claire spürte förmlich wie Alex der Trubel zu viel wurde eigentlich wollte sie in Ruhe mit ihm reden doch jetzt war wirklich wieder ein Versammlung zwischen Killarny und Drovers deswegen nahm sie auch noch den letzten Schluck ihres Bieres. Gerade als sie wieder über die Schafschur reden wollte das sie einen Gesrächsfestezen zwischen Rob und Nick auffing bettelte sie Tess an.

Sie zog die Augenbrauen hoch und schüttelte zuerst wiederwillig den Kopf "Nein ich wollte doch morgen die Südweide aufräumen" warf sie ein doch sie sah schon das es Tess wirklich wichtig war seufzend nickte sie dann "Na gut aber dafür hab ich mal was gut" dann sah sie zu Alex innerlich freute sie sich darauf doch ihr Freund war ziemlich abwesend und schließlich verabschiedete er sich zahlte und wankte sichtlich betrunken auf sein Auto zu.

"Tess nimm du den Mercedes, ich bring Alex nach Hause" sie legte den Schlüssel auf den Tisch und winkte allen noch mal zu, sie selbst fühlte sich etwas schwummrig und den Alkohol in ihrem Blut konnte sie nicht verbergen aber sie konnte immerhin noch Autofahren deswegen eilte sie Alex nach. Sie sah kurz zu Rob und schüttelte bestimmt den Kopf sie würde fahren der junge Mann sollte sich ruhig noch amüsieren er hatte es sich verdient. (so schnell kommt er nicht davon ^^)

"Ich bring dich nach Hause okey?" sie sah ihn bestimmt an, es war keine Frage sondern eine Feststellung, und schon hatte sie ihm die Autoschlüssel entzogen.

Tess musste kurz lachen, " Oh, okay! Ich habe also einen Schatten. ", bemerkte sie und nickte, " Gut zu wissen. ", grinste sie dann.
Sie musterte Alex kurz. Sie war zwar nicht sehr lang mit ihm zusammen gewesen, aber zu bemerken, dass er leicht betrunken und irgendwas auf dem Herzen hatte hätte ihm wohl jeder Idiot sagen können. Normalerweise war Tess die Königin des Sicheinmischens, doch dieses Mal entschied sie, dass es besser war, sich zurückzuhalten.

Als Claire sie dann ansprach, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Jedoch hörte sie lediglich noch ´Na gut, aber dafür hab ich mal was bei dir gut´ und mehr brauchte sie gar ncht hören. Sie nickte eifrig, " Klar! Und morgen früh übernehme ich die Südkoppel. ", meinte sie dann und nickte. Das war kein Problem. Sie würde morgen eh wieder die Zäune checken müssen und so viel konnte da ja nun auch nicht rumliegen, das glaubte sie zumindest.
Als Alex dann aufstand und rein torckelte, zog sie eine Augenbraue hoch, " Na wenn das mal gut geht. ", murmelte sie, aber war beruhigt, als ihre Schwester kurz danach aufstand und ihm nachging. Als dann aber auch noch alle anderen verschwanden und sie mit Nick alleine da stand, schüttelte sie den Kopf, " Haben wir irgendeine ansteckende Krankheit oder was? ", murmelte sie, nahm dann die Schlüssel und stand auf, sodass sie vor NIck stand, " Na dann komm, mein Schatten. Ich lad dich auf ein Bier ein. ", meinte sie grinsend.
 
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Claire

Ein fast siegreiches Lächeln lag auf ihren Lippen als sei auf dem weichen Autositz saß und den Schlüssel in das Zündschloss steckte, sie grinste kurz und sah zu Alex rüber und zuckte mit den Schultern, sie würde ihm sicherlich nicht sagen das sie Rob verdrängt hatte.

"Er wollte doch noch etwas hier bleiben und die Leute kennen lernen"

Als sie den Schlüssel rumdrehte und rückwärts furh, viel ihr plötzlich die Situation ein als sie Peter in den Wagen gekracht war, damals war auch Alex an ihrer Seite gewesen doch wie ein Insekt schüttelte sie die schmerzenden Gedanken an Peter ab und konzentrierte sich auf die Strecke, hin und wieder sah sie zu Alex, der scheinbar sehr betrunken war auch sie spürte den Alkohol doch noch fühlte sie sich im Stand um zu fahren.

"Alex, ich..." sie haderte kurz mit sich selbst und sah ihn dann kurz von der Seite her an und lächelte aufmunternd. "Wenn du willst dann fahren wir nach Drovers trinken bei mir noch ein Bier und morgen früh werden wir gleich um eure Tiere kümmern" es war ein indirektes Angebot in einem der Gästezimmer zu übernachte, sie wusste sie angespannt die Situation war und wahrscheinlich würde es heute noch einen Knall geben wenn Alex betrunken nach Hause kam.

Nick

Den Allgemeinen Aufbruch sah Nick nur verwirrt nach und schüttelte den Kopf, was hatten denn jetzt alle auf einmal. Besonders Rob verwunderte ihn der hatte kaum sein Bier getrunken und dann wollte er schon nach Hause, ein seltsamer Kerl aber ein guter Arbeiter.

Kate war nachdem Tess ihr den Schlüssel für den Käfer gegeben hatte nach innen verschwunden und klärte diverse Farmer über das Landleben auf und versuchte zu lernen um ihren Plan wohl in Erfüllung zu bringen.

"Na wenigstens war es keine harte Arbeit Claire zu überzeugen" er schüttelte den Kopf und lächelte dann, sie mochte Alex und er spürte das es mehr war als Freundschaft "Es wird ihm gut tun mit Claire zu reden" murmelte er dann und schüttelte den Kopf und sah zu Tess.

"Anderer Vorschlag, wir nehmen uns einen Sixpack mit und schauen uns den Unterstand an und trinken das Bier da, wir wollen ja nicht das sich noch mehr mit unserer Krankheit anstecken oder?" fragend sah er sie an.

(wenn ich jetzt länger nicht da sein sollte zieht mich bitte mit mein PC macht Probleme)
 
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" Das stimmt. Ich hatte mit mehr Geschrei, Vorwürfen und Widerstand gerechnet, aber das ... war ziemlich einfach. ", gab sie zu, " Ich hab sie inzwischen einfach gut erzogen. ", nickte sie und lachte.
Sie legte ihren Kopf etwas schief, als Nick Alex und Claire nachsah. Sie wusste, dass er sich Sorgen um seinen Bruder machte. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter, " Es geht ihm gut, Nick. Du kennst ihn doch. Streit mit Harry ist normal. Mach dir keine Sorgen. ", meinte sie leise und sah ihn an. Eine Weile sah sie ihm in die Augen, ohne etwas zu sagen, riss sich dann aber los und schüttelte leicht den Kopf.

" Hey, mein Schatten sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch gar nicht mal so blöd. Ich sollte ihn mir warm halten. ", nickte sie grinsend und letztendlich trank er sein Bier und sie ihr Wasser aus, bezahlten und kauften sich -wie vorgehabt- ein Sixpack.
Die anderen Arbeiter von Killarney hatten noch keine Lust zu fahren, daher hatte Tess Nick angeboten zu fahren. Irgendwie kamen sie schließlich immer zurück, das würde schon klappen.
Schließlich kamen sie auf Drovers an. Tess zeigte Nick, wo sie den Unterstand für ihre Alpakas bauen wollte. Sie setzten sich auf große Holzklötze, packten das Bier aus und stießen an, " Danke nochmal, dass du mir hilfst ... ", meinte sie dann und nahm einen Schluck von ihrem Bier.

(Ist eigentlich unlogisch, weil Alex und Claire noch da sind, aaaaaaaber gut ^^. Sind da ja nicht so kleinlich, ne? Schließlich is Drovers groß *lol*)
 
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Alex

::Alex nickte nur leicht, als Claire ihm erklärte, dass Rob doch lieber noch etwas bleiben wollte und deshalb nicht mitfuhr. Für ihn machte das jetzt eigentlich keinen grossen Unterschied. Hauptsache, er kam nach Hause, weg von den vielen Leuten, damit er endlich mal wieder einen klaren Gedanken fassen konnte::

Hmm?

::fragend blickte Alex zu Claire, als diese mit ‚Alex ich,…’ anfing, dann kurz schwieg und sich dann aber gleich noch etwas hinzufügte, um von ihren wahren Gedanken abzulenken. Doch da sie gleich auf ein anderes Thema gekommen war, würde sie nicht reden wollen, weshalb er auch nicht nachhackte::

Nach Drovers? Ja, wieso eigentlich nicht. Ich kann ja später immer noch nach Killarny fahren

::stimmte er dann Claires Vorschlag zu, während sie zügig in Richtung Drovers fuhren. Die Fahrt verging mehr oder weniger schweigend, doch als sie schliesslich auf Drovers ankamen, hatten sich Alex Gedanken zumindest ein Stück weit geklärt::

Setzten wir uns etwas auf die Veranda?

::schlug er Claire dann vor und machte sich gleich mal auf den Weg dorthin, um es sich in einem der bequemen Stühle gemütlich zu machen::
 
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Claire

"Naja wir dich nach Killarny fährt werden wir sehen"

grinste sie ihn frech an und schon bald furh Alex schwarzer Pick-up im Hof von Drovers ein und hinterließ eine saftige Staubwolke, bevor Claire ausstieg wartete sie erstmal ab damit sich der Staub verzogen hatte, danach folgte sie Alex und nickte.

"Ich hol schnell das Bier"

sie begab sich in die Küche und schmiss Alex Autoschlüssel in eine Schublade bei ihm konnte man ja nie wissen was er noch vor hatte, vielleicht sollten sie später was essen und sie würde dann Mig bitten ihn nach Hause zu fahren oder einfach auf Killarny anrufen, wobei fraglich war ob Harry Alex dann in Ruhe lassen würde.
Im Kühlschrank war ein ganzes Fach für gekühltes Bier reserviert so packte Claire zwei Flaschen und ließ sich gleich danach neben Alex auf einem Stuhl nieder.

"Hier" sie reichte ihm die Flasche und öffnete den Verschluss mit einem zischen "Es ist nicht einfach was? Ich mein jedem alles recht machen zu wollen und wahrscheinlich auch zu müssen" er würde wissen von was sie sprach deswegen starrte sie nur hinaus auf die weite Ebene.

Nick

"Ich hab ne wunderbare Idee Tess" meinte er dann freudig "Wir eröffnen eine Praxis, ich bin die Sprechstundenhilfe und du die Ärzten für: Verklemmte Farmer und sturköfpige Pferdezüchter" grinsend sah er sie an ehe er sich versah spürte er einen zarte Hand auf seiner Schulter er wagte es nicht hinzusehen immerhin würde sie dann gleich die Hand wegnehmen, aber vorallem ihr Beruhigung half, die beiden würden schon aufeinander Acht geben.

Nachdem die beiden bezahlt hatten und auch ihren Einkauf erledigt hatten fuhren sie nach Drovers Run, er ließ sich von Tess alles zeigen und prägte sich ein wie sie es haben wollte und was er dafür für ein Werkzeug brauchte, es war viel Arbeit aber sie würde sich wahrscheinlich lohnen.

Nachdem sie sich gesetzt hatten sah er sie an während sie anstießen "Ich helfe dir doch gerne immerhin bist du wohl die fortschrittlichste Farmerin hier weit und breit, ich hätte mir nie träumen lassen das Drovers irgendwann Alpakas bekommt"
 
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" Ich habe es schon immer gewusst! Ich hätte einfach Psychologie studieren sollen! Ich bin einfach zu gut darin, mich in das Leben anderer einzumischen und ungefragt Ratschläge zu erteilen! Hätte ich das gemacht hätte ich damit sogar noch Geld verdienen können! Stell dir das doch nur mal vor! ", meinte sie und grinste.

Als sie dann auf Drovers waren, zusammen saßen und er meinte, dass er ihr gerne half, nickte sie stolz, " Ja, ich weiß ... Ich habe hier alles ziemlich auf den Kopf gestellt ... ", meinte sie, etwas verträumt, " Wenn ich an damals denke ... wundere ich mich wirklich, dass wir das alles heil überlebt haben ... Meine Ankunft, die vielen Male als Drovers auf dem Spiel stand, die Sache mit Peter und als ich zurück in die Stadt gegangen bin ... ", meinte sie und seufzte leise bei dem Gedanken.
Sie hatte Peter und Claire damals nicht im Weg stehen wollen, denn es sah ja alles danach aus, als würden sie heiraten. Als dann doch alles anders kam und sie gehört hatte, dass Claire die Farm an Harry verkaufen wollte, hatte sie sich sofort auf den Weg gemacht. Noch heute lief ihr ein Schauer über den Rücken, wenn sie daran dachte, dass sie wegen ihres alten Freundes -Simon- beinahe nichts davon mitbekommen hätte, weil ihr ihre Mails gelöscht hatte.
Sie sah lächelnd zu Nick, " Und ich habe rein gar nichts bereut. Hier ist einfach mein Zuhause. ", nickte sie und nahm noch einen Schluck von ihrem Bier.
Als sie sich dann an Nick´s Besuch bei ihr in der Stadt erinnerte musste sie grinsen, " Wir konnten schon immer gut zusammen feiern, hm? Sogar damals mit Briony und Simon, als du mich besucht hast. ", meinte sie etwas verträumt und sah ihn an.
 
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Alex

::Als Claire nach kurzer Zeit zu ihm auf die Terrasse kam und sich zu ihm setzte, hatte sich Alex einigermassen gefangen. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn er die ganze Angelegenheit einmal mit jemandem diskutieren würde, der nicht voreingenommen war::

Danke

::meinte er dann jedoch vorerst einfach nur lächelnd zu Claire, als diese ihm die Flasche Bier in die Hand drückte. Eigentlich hatte er heute ja schon genug getrunken, doch auf eine Flasche mehr oder weniger, kam es wohl kaum noch an. Und so stiess er kurz mit ihr an und trank dann einen Schluck, bevor er seinen Blick auf die wunderschöne Landschaft vor ihm richtete::

Ach Claire… Du hast keine Ahnung…

::anwortete er ihr dann seufzend, bevor er nochmals in brütendes Schweigen versank, bevor er ihr schliesslich sagte, was ihm gerade im Kopf vorging::

Ich hab keine Ahnung, wie ich mich gegenüber Harry verhalten soll. Er hat Killarney aufgebaut und will es nun mir übergeben. Doch alles, was ich mache, scheint ihm nicht gut genug zu sein. Gut, das war es noch nie, aber irgendwie hat alles eine ganz andere Bedeutung bekommen, seit ich weiss, dass er mir sein Lebenswerk einmal vererben will.

Und dann ist da auch noch Nick… Er versucht zwar, sich nichts anmerken zu lassen, doch ich bin mir verdammt sicher, dass er unglaublich enttäuscht darüber ist, dass ich einmal Killarney bekommen soll. Er liebt dieses Land genauso, wie ich es tue, aber nun soll ich alles bekommen, und er nichts…
 
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