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Moonlight

AW: Moonlight

(Kein Problem, ich weiß noch nicht wie Beth und Mick einander treffen sollen)

Beths Handy klingelte und sie hob ab. "Hi Josh. Ja es tut mir leid. Ich bin da grad an einer Story dran. Ja... natürlich hab ich es nicht vergessen, aber es geht um die entführten Kinder und Claire... ja ich weiß das sie mir ständig im Nacken sitzt Herr Staatsanwalt. Nein.. nein ich steigere mich da nicht zu sehr rein!" langsam ging Beth telefonierend etwas weiter weg von der Menschenmenge und lehnte sich an einen Baum unweit von Mick.

"Verdammt Josh. Ja, ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Sag mir nicht.. nein.. " wurde ihre Stimme immer wütender. "Weißt du was" versuchte sie sich zu fassen. "Wir gehen morgen Abend ins Kino, ok? Ja... ja diesmal sicher... " dann legte sie auf und steckte das Handy in ihre kleine Umhängetasche.

Ihr Kameramann winkte ihr zu, das Zeichen das er verschwinden würde. Beth nickte nur und winkte zurück.
Doch sie stand immer noch an den Baum gelehnt und hatte den Kopf gesenkt. Sie überlegte ob es paralelen gab, zwischen dem Vorfall vor 22 Jahren und den Entführungen derzeit.

Plötzlich fiel ihr der Mann auf, der in ihrer Nähe stand und sie hörte was er murmelte. Wusste er mehr?

"Verzeihung, sie sagte gerade es war nur einer. Was einer? Ein entführer?" fragte sie und versuchte nicht aufdringlich zu sein. Doch ihr Arbeitseifer kam wieder hoch und gewann die überhand.
 
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AW: Moonlight

Es war kaum zu glauben, eine Stadt wie diese die Lichter strahlten hell und auf allen Straßen war Bewegung zu sehen es war kein Wunder das es nicht nur Menschen hier gab denn jeden Vampir würde diese Stadt anlocken. Es war soviel Unschuld vereint mit soviel Schuld, Hass und Liebe.
Und genau diese beiden letzten Gefühle waren es die sie hier her geführt hatten, Mick St. John habe ich dich endlich wieder gefunden.

Die Augen der Vampirin folgten den vielen Lichtern die den Autos gehörten, sie wohnte im 12. Stock und der Balkon bot eine Hervorragende Aussicht auf die Stadt, doch eine menschliche Stimme erregte plötzlich ihre Aufmerksamkeit und sie musste sich gar nicht umsehen um diese Stimme zu erkennen, der Hall ihrer letzten Worte war noch lange in ihren Ohren zu hören Das war Beth Turner, für Buzzwire.

"Soso" murmelte sie nur und ein schiefes Grinsen huschte über ihr Gesicht, Coraline machte sich auf den Weg ins Badezimmer um ein letztes Mal ihr Aussehen zu kontrollieren. Bevor sie ihre Wohnung verließ schnappte sie sich noch einen schwarzen Mantel und eine einfach Kamera, die Türe viel ins Schloss und Coraline war verschwunden auf dem Weg jemanden zu suchen.

Blau-rot leuchteten die Lichter der Polizeiautos, blitzblau die Kameras der Photographen, aufgeregte Menschenstimmen waren zu hören und mitten darunter befand sich die Vampirin, jedoch zog sie sich immer mehr und mehr zurück und lehnte schließlich weit Abseits der Menschenmassen, fast unsichtbar für ein ungeübtes Augen an einem Baum. Den Kragen ihres Mantels weit hochgezogen ihre Haare unter einer Kappe versteckt, und wie ein Blitz traf sie das Bild das sich ihr bot.

Mick St.Johns und Beth Turner, ihr Blick war starr auf die beiden gerichtet dann wandte sie zumindest anscheinbar auf das Haus, doch im Mittelpunkt ihres Interesses standen ihr Ehemann und das Mädchen, Du kannst es wohl nicht lassen Mick, du bist so einfach zu finden

Vor ihrem inneren Auge sah sie sich selbst am Boden liegen und der Mann den sie einst geliebt hatte stieß ihr den Pflock ins Herz, setzte alles ins Feuer und ging, er wandte sich um doch dann ging er, Beth auf den Arm.
 
AW: Moonlight

Ich werd ab hier vorerst die Rolle von Ben übernehmen, bis sich jemand für ihn findet!

Mick

Der Privatdetektiv hatte sich wieder etwas von Beth abgewandt, als sie ein Telefonat führte, er wollte nciht, dass sie sich beobachtet dabei fühlte, vorallem, da das Gespräch scheinbar nicht so positiv verlief. Dennoch war er neugierig mit einem Ohr dabei gewesen und hatte mitbekommen, dass sie scheinbar Probleme mit ihrem Freund hatte. Mick kannte Josh bereits, zum einen hatte er ihn schon oft mit Beth zusammen gesehen und zum anderen hatten sich ihre Wege beruflich hin und wieder gekreuzt, auch wenn sie nie direkt etwas miteinander zu tun hatten und sich wohl eher nur vom Sehen her kannten.

Mick senkte den Blick und starrte auf seine Schuhe, das Bild des Ringes ließ ihn einfach nicht mehr los und erneut fragte er sich, was es wohl zu bedeuten hatte. Er kannte den Ring, da war er sich sicher, aber er hatte keine Ahnung woher. Wenn er Josef von dem Ring detailiert erzählte, vielleicht würde er ihm irgendwie weiter helfen können, auch wenn er hierbei kein gutes Gefühl hatte. Ansonsten war Josef immer eine zuverlässige Hilfe, doch bei der Sache mit dem Ring, so war sein Gefühl, würde ihm Josef wohl eher nicht helfen können.

Gerade als sich Mick wieder etwas in den Schatten zurück ziehen wollte und neugierig zu dem Polizeiauto blickte, welches gerade heran kam, hörte er wie die Stimme, die so vertraut für ihn war, ihn zum ersten Mal direkt ansprach. Er zögerte etwas unsicher, drehte sich dann aber mit einem charmanten Lächeln zu Beth um. "Ja." sagte er nur knapp und betrachtete das Gesicht, dass er schon so auswendig kannte und dennoch noch nie so nah sehen konnte. "Ein Entführer" sagte er entschlossen und deutete auf die Spurensicherung, die gerade dabei waren einen Abdruck der Schuhspuren zu machen. Er überlegte sich, ob er sich vorstellen sollte, ließ es aber dann vorerst einmal und begnügte sich damit, Beth einfach anzusehen, ohne dabei jedoch aufdringlich zu wirken. Dass er in diesem Moment ebenso beobachtet wurde, bemerkte er nicht, denn seine ganze Wahrnehmung wurde im Moment von Beth abgelenkt.



Ben

Ben saß an seinem Schreibtisch und brütete über eine Liste, die über zwei Seiten ging. Namen standen darauf, ohne Anmerkungen, ohne eine Adresse,... Doch Ben wußte was es damit auf sich hatte und betrachtete die vier Namen die er bereits durchgestrichen hatte. Zärtlich fuhr er über einen der durchgestrichenen Namen und erinnerte sich, wie er erst vor einer Woche, die dazugehörige Person ins Jenseits befördert hatte. Es war ein hartes Stück Arbeit gewesen, den Vampir zu finden und ihn zur Strecke zu bringen, doch es hatte sich ausgezahlt und Ben dachte mit Trauer erfüllt an den Grund seiner Liste zurück. Ein Vampir weniger, der für den Tod seiner Schwester verantwortlich war. Er hatte es zu seiner Lebensaufgabe gemacht, alle Vampire auszurotten, von denen er wußte, dass sie sich auf der Party befanden, auf der seine Schwester sterben mußte. Niemand würde überleben, das würde er nicht zulassen, auch wenn er nicht bei jedem Vampir mit Bestimmtheit sagen konnte, dass er schuldig war. Er malte gerade einen Punkt neben den Namen Mick St. John, als plötzlich sein Telefon klingelte und er aus seinen Gedanken erschrak.

Eilig räumte er die Liste zur Seite und hob schließlich fast etwas ausser Atem, den Hörer ab. Es war Lt. Davis der ihn informierte, dass erneut ein Kind verschwunden sei. Nach einem kurzen Austausch des Wissenstandes, beschloß Ben sich den Tatort selbst an zu sehen. Es war zum verrückt werden, das Ganze ging nun schon seit einer Woche so dahin und die Polizei kam einfach keinen Schritt vorran. Das einzige, wohin dieser Fall Benjamin geführt hatte, war auf die Spur von Mick St. John. Das Ehepaar Brown hatte ihn wüst in seinem Büro beschimpft und ihm gesagt, dass auf die Polizei kein Verlass mehr sei und sie sich lieber an einen Privatdetektiv namens Mick St. John wenden würden. Im Grunde konnte er es dem Ehepaar nicht verübeln. Sie waren in großer Sorge um ihre Tochter und für außenstehende wirkte es noch mehr so, als würde die Polizei nur schlafen.

Ben klappte die frisch angelegte Akte mit dem Namen Mick St. John zu und ließ sie in seinen privaten Aktenschrank verschwinden, den er feinsäuberlich abschloß und den Schlüssel in seine Hosentasche einschob. Dann nahm er sich seine Jacke und ging zu einem Polizeiauto, das bereits auf ihn wartete. Still saß er auf dem Beifahrersitz, während der junge Polizist zu Anfangs noch irgendein oberflächliches Gespräch mit ihm suchte, um keine peinliche Stille entstehen zu lassen. Doch Ben hatte noch nie Lust darauf, sich über private Dinge zu unterhalten, weshalb er einfahc nur hin und wieder nickte, bis der junge Polizist endlich kapierte, dass Ben die Stille vorzog.

Mit Sirenengeheul jagte er den Wagen über die Straßen und kam schließlich und endlich am Tatort an, wo Lt. Davis auch sofort herangeeilt kam und seinem Vorgesetzten die Tür öffnete. "Wie siehts aus?" fragte Ben nach, während er ausstieg und einen schnellen Blick über die Menge warf. "Was suchen die ganzen Reporter und die Fotofuzzis hier? Ist der Tatort sicher gestellt?" wies er seinen besten Mann an und suchte sich den Weg zwischen den Menschen, um zum Tatort durchzugelangen. "Lt. Davis, schaffen Sie mir die Reporter vom Hals und verscheuchen Sie die Menschen, hier gibt es ncihts zu sehen,..." meinte er bestimmend und blickte scharf über die Menschen die neugierig den Neuankömmling beobachteten. Dabei fiel sein Blick jedoch zu Beth Turner, die er von Buzzwire kannte, wobei sein Augenmerk viel mehr zu dem Mann wanderte, den er plötzlich im Dunkeln zu erkennen schien. Er war also tatsächlich da.... So wie er es sich erhofft hatte,... dachte sich der Polizist und wandte seinen Blick mit einem Grinsen von Mick ab, der sich mit Beth zu unterhalten schien.

Ben begutachtete die sicher gestellten Spuren und kniete sich zu dem Einrad runter. "Was sagen die Eltern zu dem Vorfall? Hat jemand etwas beobachtet?" fragte er Lt. Davis, der gerade zu ihm gekommen war, nachdem er den Schaulustigen und Reportern gedroht hatte, sie anzuzeigen wenn sie noch länger hier herum stünden. "Nein nichts,... Die Mutter hatte ihren Sohn ins Haus gerufen und er hat noch geantwortet, dass er gleich komme. Da er das schon so oft gesagt hatte, wollte sie ihn diesmal selbst holen, doch als sie rauskam, sah sie nur das Spielzeug hier, vom Jungen war keine Spur mehr." klärte Davis seinen Vorgesetzten auf und blickte zum Hauseingang. "Sie ist sich sicher, dass zwischen der Antwort ihres Sohnes und ihrem Erscheinen in der Tür nicht einmal eine Minute vergangen sein konnte." sprach er weiter und grübelte nach, wie es jemand schaffen konnte, so schnell ein Kind zu kidnappen ohne dabei gesehen zu werden.

Doch Ben schien nicht wirklcih bei der Sache zu sein, denn immer wieder ging sein Blick zu Mick rüber und langsam, um irgendetwas hören zu können, schlich er auch immer weiter von den Spuren weg. "Schon gut, Lt. ich werde mir das näher ansehen, versuchen sie noch einmal die Frau zu vernehmen und noch etwas heraus zu bekommen. Irgendetwas muß sie gesehen haben, egal was, irgendwas, was nicht in diese Straße passt. Aber,..." er stoppte kurz und sah zu der Polizistin die an einem Wagen lehnte. "Nehmen sie Kendell mit, Frauen sind da meistens etwas einfühlsamer." erklärte er und lächelte Lt. Davis an, der sich sofort auf dem Weg machte und noch einmal etwas irritiert zu Ben sah, der gerade scheinbar ein Auto untersuchte, das gar nicht zum Tatort gehörte. Doch das war nur zum Schein, stattdessen wollte er versuchen ungesehen näher an Mick heranzukommen um sicher zu sein, dass er es wirklcih war. Dass er nicht der einzige ist, der den Vampir beobachtete, bemerkte er erst, als er seinen Standort wechselte und die Frau im Schatten erkannte die ganz in Schwarz gekleidet war. Sein geübter Blick, zeigte ihm auch, dass sie eine Kamera in der Hand hatte, aber keine Fotos zu machen schien. Ungerührt blieb Ben am Straßenrand stehen und sah zwischen Mick und der Unbekannten hin und her. Wer war sie? Beobachtete sie das selbe Ziel wie er?
 
AW: Moonlight

Beth sah Mick ins Gesicht und sah ihn lächelnd an. "Sagen sie, kenn ich sie nicht?" fragte sie gerade aus. "Sie scheinen mir so bekannt und vertraut zu sein" kam es leiser von ihr und sie kramte etwas in ihrem Gedächtnis, ob sie ihn nicht vielleicht durch ihren Freund schonmal gesehen hatte. Kurz runzelte sie ihre Stirn dabei.

"Also, sie sagten ein Entführer, wie kommen sie darauf?" fragte sie dann interessiert nach. "Haben sie etwas gesehen?" vielleicht würde sich hier das Blatt zu ihren Gunsten wenden und sie konnte eine große Story daraus machen, die Einschaltquoten steigern.
Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, da ihr kühl wurde und es schien als würde es anfangen leicht zu regnen. Ab und zu blickte sich Beth um um zu sehen, ob die Polizei noch etwas interessantes fand und ihr ja nichts entging.
 
AW: Moonlight

Coraline

Sanft drückte sich die kalte Rinde des Baumes an ihren Rücken, doch es störte sie kaum, sie schien es fast nicht wirklich wahr zu nehmen, auf keinen Fall wollte sie von ihrem Exmann gesehen werden noch nicht. Er war ein Vampir und würde er aufmerksam sein könnte er sie vielleicht endtecken doch im Moment waren zu viele Leute anwesen ausserdem schien er fast wie hypnotisiert zu sein von Beth.
Du kommst scheinbar nicht los von der Vergangenheit Mick ihr Blick war irgendwie hass erfüllt und doch liebevoll.

Jede seiner Bewegungen nahm sie in sich auf, sie sog es fast in ihre Gedanken und schloss kurz die Augen um die Erinnerung aufzufrischen, sie hatte ihn nie vergessen und würde ihn auch nie vergessen können, sie liebte ihn dennoch hasste sie ihn. Er würde dafür büßen müssen und er würde lernen müssen das er sie nicht einfach so töten konnte.
Schon heute sah sie sein Bild vor ihrem inneren Augen wenn er ihr gegenüber stand, verdutzt, glaubend das er träumt, doch sie Coraline DuVall war real.

Ihr Blick glitt zu Beth Turner sie war erwachsen geworden und, wie alt musste sie jetzt sein? Sie versuchte sich an die Jahreszahl zu erinnern doch es viel ihr schwer denn immer wenn sie daran dachte konnte sie nur Mick vor sich sehen wie er sie in dem brennenden Haus zurückließ sich nochmal umdrehte und dann mit Beth auf dem Arm verschwand.
Gleich darauf wurde sie dann aber wieder aus den Gedanken gerissen, íhre Nase kräuselte sich leicht, ein neuer Mann war angekommen, er war jung und attraktiv und scheinbar hatte er hier was zusagen, sie wandte ihren Blick ab und sah wieder zu Mick und Beth, ihr schien kalt zu sein ein Gefühl das die Vampire liebten doch Menschen kamen damit nicht wirklich zurecht.

Irgendwas in ihr sagte ihr aber das sie nun ihrerseits beobachtet wurde, und es war nicht Mick, nein, es war der junge Polizist doch er hegte nicht nur Interesse an ihr sondern auch an Mick, hatten die zwei also was Gemeinsam. Vielleicht könnte sie sich sogar arbeit ersparen wenn sie mit diesem Mann zusammenarbeiten würde.

Sie folgte zuerst seinem Blick zu Mick doch als er wieder zu ihr sah, blickte sie ihm fest in die Augen ohne auch nur irgendwie schüchtern weg zu sehen wie es sonst der Fall war, sie würde abwarten und wenn es ihr zu eng würde konnte sie immernoch verschwinden.
 
AW: Moonlight

Mick

Der Vampir analysierte Beth Reaktion genau, als diese sein Gesicht erkannte und hatte einen Moment die Sorge, sie würde ihn hals ihren Retter von damals erkennen. Dass Coraline in seiner Nähe war und er auch von dem Polizisten beobachtet wurde, bemerkte der sonst so aufmerksame Vampir nicht. Viel mehr haderte er mit der Frage, wie er sich um eine Antwort auf Beth Frage winden konnte.

"Nein, ich denke nicht." antwortete er mit ruhiger Stimme und einem Lächeln auf den Lippen. "Sie müssen mich wohl mit jemanden verwechseln." fügte er noch hinzu und blickte dann zu Davis, der gerade mit Lt. Kendell in das Haus ging um nochmal mit der Familie zu reden.

"Die Spurensicherung macht von zwei verschiedenen Schuhsohlen einen Abdruck. Einer von den beiden gehört zum Entführer, der andere gehört zu dem Ehemann. Hier" Mick deutete auf die Stelle in ihrer Nähe, wo sich die Fußabdrücke des Ehemanns ebenfalls befanden. "Es sind die selben, wie sie dort drüben zu finden sind. Also nur ein Entführer." erklärte er lächelnd "Gesehen habe ich allerdings nichts bestimmtes. Zu der Tatzeit war ich nicht da." erklärte er ihre nächste Frage, dann blickte er in den Himmel und bemerkte ebenfalls, dass es zu tröpfeln begann. Er liebte den Regen und die Kälte die er meistens mit sich brachte, doch Beth schien in Moment nicht so begeistert zu sein.

Lächelnd folgte er dem Blick von Beth zu den Polizeibeamten und überlegte erneut, ob er sich nun nicht doch vorstellen sollte. Allerdings beließ er es dabei und sah sie noch einen Moment lang an, denn am Tatort würde er heute so oder so nichts neues mehr herausfinden können. Immerhin war auch die Spurensicherung schon langsam dabei, ihre Sachen wieder weg zu räumen. Gerade als Beth noch einmal zum Eingang des Hauses blickte, nahm Mick die Gelegenheit wahr, um wieder zu verschwinden.

Würde er länger bleiben, dann würde sie ihm vielleicht noch weitere Fragen stellen, die er im Moment nicht zu beantworten wußte, geschweige denn die Zeit dazu hatte sie zu beantworten. Er mußte einen Fall klären und sollte sich schließlich vorwiegend darauf konzentrieren. Gleichzeitig hoffte er aber, Beth bald wieder zu sehen und nahm sich vor am nächsten Tag ebenfalls am Nachmittag hier zu erscheinen um herauszufinden, wie das Interview von Beth mit Mrs. Preston verlief.

Kaum hatte sich Beth gänzlich von ihm abgewandt, war er auch schon von Ort und Stelle verschwunden und auf dem Weg in sein Apartment, wo er sich über diesen merkwürdig vertraut vor kommenden Ring Gedanken machen wollte.


Ben

Bens Aufmerksamkeit zog sich immer wieder zu der Frau, die sich im Verborgenen hielt, obwohl er sich viel mehr um Mick kümmern wollte, als um eine Reporterin, oder Fotografin, die sich den Anweisungen der Polizei widersetzte. So bemerkte er auch nicht, dass Beth plötzlich alleine und Mick verschwunden war. Deutlich konnte man seine Verwunderung über das Verschwinden des Privatdetektiv beobachten, da er sich, nachdem er den Blick wieder von Coraline abgewandt hatte, suchend nach Mick umsah, ihn aber niergendswo finden konnte. Es war also mit Sicherheit ein Vampir, wer sonst sollte sich so schnell bewegen können?

Ben ließ die Schultern hängen und sah einen Moment lang auf die Stelle, an der Mick gerade noch gestanden hatte, dann sah er zu Coraline, die Schuld war, dass er nicht mitbekommen hatte, wie Mick den Tatort verließ. Leicht lächelnd, schob sich der Polizei zwischen den Autos hervor und schlenderte über die Straße zu Coraline. Hin und wieder blickte er zu seinen Leuten, die dabei waren, alles wieder aufzuräumen, doch von seinem Weg ließ sich der Polizist nicht abhalten.

"Hallo" sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und blickte Coraline in die Augen. "Sie wissen, dass Sie sich unerlaubt auf einem abgesperrten Gelände der Polizei befinden?" fragte er sie charmant, sah sich dann aber noch einmal um, um zu sehen was genau man von ihrem Standpunkt aus beobachten konnte. Sie stand genau in der Blickrichtung von Mick und umso mehr war er davon überzeugt, dass sie das selbe Ziel beschattet hatten.

"Von welcher Zeitung kommen Sie?" fragte er Coraline und deutete auf die Kamera, dass er wußte, dass sie nicht den Tatort, sondern vielmehr den Vampir beobachtet hatte, ließ er nicht anmerken, stattdessen schob er seine Hände in seine Hosentaschen und hielt den darin befindlichen Schlüssel fest in seiner Hand.
 
AW: Moonlight

Coraline

Die Situation zwischen Beth und Mick schien ihn irgendwie nervös zu machen, sie kannte ihn einfach zu gut oder zumindest wollte er sein Geheimniss ihr nicht offenbaren, es schien fast so als würde Beth nicht wissen das Mick es war der sie gerettet hatte doch früher oder später würde sie es erfahren denn wenn sie sich öfter sahen würde er ihren Fragen nicht mehr ausweichen können, wie dumm er doch war, er ließ sich noch immer von Gefühlen leiten, vielleicht war es wirklich ein Fehler gewesen ihn in ein Vampir zu verwandeln.

Doch auf diesen Gedanken musste sie leicht den Kopf schütteln, Mick war wohl der einzige Vampir der ihr jemals das Herz gestohlen hatte und immerhin hatte sie schon 400 Jahre auf dem Rücken und ohne Zweifel würde er auch der einzige bleiben, doch so sehr sie ihn geliebt hatte und auch noch immer liebt so sehr hasst sie ihn für alles was er ihr angetan hatte, sie hatte ihm die Unsterblichkeit geschenkt und sein Dank war Hass gewesen doch nun war dies alles vergessen denn sie wollte ihn zurück gewinnen um ihn zu quälen oder zu lieben dessen war sie sich selber noch nicht bewusst aber er würde zu ihr zurückkehren dafür würde alleine schon ihr Geheimniss sorgen.

Coralina sah Mick´s Verschwinden doch sie war sich darüber bewusst das sie ebenfalls beobachtet wurde deswegen zog sie gespielt überrascht die Augenbrauen hoch und sah sich um, leicht schüttelte sie den Kopf und sah auf ihre Camera, eben wollte sie selbst den Rückzug antreten doch gerade als sie sich nochmal umsehen wollte wo der gutaussehende Polizist hingekommen ist kam er auch schon auf sie zu.

"Hallo" sie überlegte kurz und neigte den Kopf zur Seite "Officer?" sie sah sich nochmal um und setzte einen unschuldig naiven Gesichtsausdruck auf doch als sie in seine Augen sah war ein verführerisches Blitzen zu sehen "Das war nicht beabsichtigt, ich hoffe ich habe Ihnen keine Umstände gemacht" fragend sah sie ihn an während sie den Kragen ihres Mantels wieder nach unten stülpte somit hatte er nun freies Blickfeld auf ihr Gesicht.

"Ich denke das wird Sie kaum interessieren, oder lesen Sie Frauenmagazine?" Coraline stieß sich leicht von dem Baum ab und stand nun nur einen Meter von ihm entfernt von ihm, sie fuhr sich mit der Zunge leicht über die Lippen und lächelte "Ich würde mich gerne für die Unannehmlichkeiten die ich Ihnen gemacht habe entschuldigen, trinken Sie Kaffee?" natrülich war das eine Einladung zu einem Kaffee nur sehr indirekt formuliert doch sie wie sie es ihm Gespür hatte, hatte dieser Officer ein Händchen für Frauen und war sicherlich an einem einfachen Date nicht abgeneigt.
 
AW: Moonlight

Beth ging in die Hocke um den Fußabdeck von Mr. Preston zu betrachten und musste dem jungen Mann zustimmen. "Ja sie haben recht" antwortete sie ihm und kam wieder hoch. Als sie ihr Gesicht in seine Richtung wandte, war der Platz leer.

"Mr?" fragte sie und sah sich um. Dann zuckte sie mit Schultern und seufzte.

Langsam setzte sie sich in Bewegung und machte sich auf den Heimweg. Für Spurensuche war es mittlerweile zu finster und die anderen Reporter waren längst verschwunden.
Aus diesem Grund wollte sie einfach nur noch nach Hauses, und die Fotos auf einen USB-Stick zu speichern für ihren Artikel.

Warum ist der so schnell verschwunden und wie zur Hölle hat er das gemacht, er kann sich doch nicht in Luft auflösen. Und verabschieden hätte er sich auch können. dachte sie bitter und beschleunigte ihren Schritt etwas.
 
AW: Moonlight

Ben

Als sie ihn mit Officer ansprach lächelte Ben und schob seine Jacke etwas zur Seite, damit sie seine, am Gürtel fest gemachte, Marke sehen konnte. "Benjamin Talbot und Sie sind?" fragte er charmant und lehnte sich an dem Baum an, an dem sie selbst gerade noch gelehnt war. Das verführerische Blitzen in ihren Augen, war ihm nicht entgangen und ihr hübsches Gesicht ist ihm schon von der anderen Straßenseite her aufgefallen, auch wenn er es da noch nicht so deutlich sehen konnte.

"Bis jetzt noch nicht." erklärte er, als sie hoffte, dass sie ihm keine Umstände machte, obwohl er gar nicht abgeneigt war, ein paar Umstände mit ihr zu haben. Doch andererseits, hatte sie ihn von Mick abgelenkt und somit verhindert, dass er sehen konnte in welche Richtung der Vampir verschwunden war. Das ärgerte ihn zwar etwas, doch war es nichts, was sich nicht später wieder bereinigen liesse. Er hätte jetzt ja so oder so nichts machen können und würde sich eben später um Mick kümmern.

"Ein Frauenmagazin? Was für eines?" fragte er genauer nach. Er war immer noch Police Officer und einen Drang, die Wahrheit aufzudecken, weshalb er sich nicht so einfach abspeisen lassen wollte. "Man lernt viel über die Frauen, wenn man ihre Magazine liest" grinste er flirtend, doch lesen tat er sie in der Tat nicht. Als sie ihn dann aber auf einen Kaffee einlud lächelte er und blickte sich zum Tatort um. Davis war immer noch in dem Haus verschwunden und eigentlich würde er hier ja gar nicht mehr gebraucht werden. Von dem abgesehen, hätte er nichts gegen eine Einladung von der wirklich heiß wirkenden Frau vor ihm.

Ben trat einen Schritt nach vor und verringerte somit den Abstand zwischen ihnen. Er konnte es einfach nicht lassen zu flirten, wenn ihm ein so hübsches Geschöpf gegenüber stand. "Soll ich das als Bestechung werten?" grinste er sie an und blickte in ihre Augen um zu sehen, ob er erneut ein verführerisches Aufblitzen zu sehen bekam. Dann wandte er sein Blick ab und sah auf die Uhr.

"Kennen sie das kleine Pub am Ende der Straße?" fragte er und deutete in die Richtung. "Ich bin in 10 Minuten dort. Warten Sie am Eingang." erklärte er und ließ seinen Blick wohlwollend über ihren Körper streifen. Er mußte noch kurz zu Davis um ihm zu sagen, dass er einer anderen Spur folgen würde, während er hier fertig machen sollte. Denn er wollte nciht unbedingt entdeckt werden, wie er hier mit einer fremden Frau davon ging.

Als er seine Dinge erledigt hatte, die er erledigen wollte, traf er 15 Minuten später beim Pub ein, wo er Coraline auch schon entdeckte. "Hey. Tut mir leid dass Sie warten mußten, aber ich hatte noch einiges zu klären, bevor ich mich loseisen konnte." entschuldigte er sich und öffnete Coraline die Tür.



Mick

Mick gefiel es zwar gar nciht, dass er Beth einfach so stehen hat lassen, doch seine Angst, sie könnte noch mehr unangenehme Fragen stellen oder ihn sogar als ihren Retter erkennen, ließen ihn lieber verschwinden. Es war schön sie einmal aus so einer Nähe zu sehen und doch war da ein unangenehmes Gefühl, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht deuten konnte, geschweige den ahnen konnte, dass dies nicht von Beth ausgegangen war, sondern von Coraline und Ben.

Als Mick in seinem Stockwerk ankam, wollte er gleich in seine Wohnung gehen entschied sich dann aber doch, vorher noch ins Büro zu gehen um dort kurz ein paar Notizen aufzuschreiben. Er vergaß zwar selten etwas, aber manche Dinge wollte er lieber notiert haben, außerdem schrieb er sich den Termin von Beth mit Mrs. Preston auf, den er auf keinen Fall versäumen wollte. Dann setzte er sich zum Tisch, zog ein Blatt Papier heran und zeichnete den Ring so wie er ihn in Erinnerung hatte, so detailgetreu wie möglich. Er war kein begnadeter Zeichner, doch dafür, für das er es brauchte reichte es allemal.

Mick stand auf, ging zum Faxgerät und legte den Zettel ein. Dann tippte er die Nummer von Josef ein und ließ den Zettel durch das Fax laufen. Er wußte, dass Josef noch auf Geschäftsreise war, doch hinterließ der Vampir seinem Freund auch eine Nachricht auf seiner Mailbox mit der Bitte, sich die Zeichnung anzusehen und ihn zurück zu rufen. Danach nahm er noch einmal das Foto von Jenny Brown aus der Akte und sah es einen Moment lang an. Seine Gedanken waren fernab von dem Fall und viel mehr bei Beth, als sie ein kleines Mädchen war, doch dann seufzte er, legte es zur Seite und ging in seine Wohnung, nachdem er alles abgesperrt hatte, wozu niemand einen zugang haben durfte.

In seiner Wohnung ging er gleich in die Küche um seinen Hunger nach Blut zu stillen. Nachdem er den Fernsehr eingeschalten hatte, ging er zum Kühlschrank und goß sich ein großzügiges Glas A-Positiv ein. Dann lehnte er sich an den Tresen und blickte gedankenverloren auf den Fernsehr, der unaufhörlich vom neuen Fall der Akte Kinderentführung berichtete und unvorteilhafte Bilder von Mrs. Preston zeigte, die schon allein beim Anblick Mitleiderregend wirkte. Doch Mick achtete nicht auf die arme Frau, sondern die blonde Frau dahinter, die zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mit Davis um ein paar Informationen stritt.

Mick lächelte, als er Beth noch einmal dabei beobachtete, wie sie unnachgiebig versuchte den Cop zum Reden zu bringen und nahm ein paar Schlücke des Wohltuenden Blutes. Es war schön, sie einmal aus der Nähe zu sehen und sogar mit ihr zu sprechen, dachte er sich, während seine Gedanken immer weiter abtrifteten und den aktuellen Fall schließlich erstmal in den Hintergrund stellten, bis er am nächsten Morgen sich wieder nur darum kümmern würde.

(die erste Version war um sovieles besser :( Bis jetzt schließlich 2x mein PC abgestürzt ist während dem schreiben,... :()
 
AW: Moonlight

Coraline

Noch immer war die ganze Umgebung hektisch, immer wieder versuchten Reporter so wie sie über die Abgrenzung zu gehen wurden dann aber energisch von Polizisten zurück gewiesen. Vor ihr lag das Einrad am Boden und sie schloss die Augen, was wohl hier geschehen sein mag? Es war nicht die erste Kindesentführung und es war auch nichts was sie abschreckte doch würde sie selbst wahrscheinlich nie wieder Hand an ein Kind anlegen oder würde ihre Gier nach diesem Blut größer als der Wille sein.
Doch viel mehr interessierte sie wer wohl hinter diesen Anschlägen stecken konnte immerhin war das bereits das fünfte Kind soviel sie mitbekommen hatte.

Ihre Aufmerksamkeit galt momentan aber nicht dem entführten Jungen sondern dem Mann der ihr gegenüber stand, er war wirklich attraktiv das musste sie zugeben und auch wenn sie noch immer Mick liebte würde sie auf keinen Fall ewig diesem Mann nachtrauern, sie genoss ihre Freiheit und ihr Leben in vollen Zügen und daran würde sich nichts ändern ausser wenn ihr Exmann zu ihr zurückkehren würde, sie lächelte leicht und sah wie sich seine Jacke zur Seite schob nicht auf die Marke sondern auf seinen Körper, sie hob die Augenbrauen und sah ihn dann wieder an.

Sie nickte leich als er seinen Namen nannte, sie selbst aber zögerte kurz doch sie würde sich nicht verstecken bald schon würde auch Mick wissen das eine Vampirin in der Stadt war die sie hieß wie seine Exfrau also wieso sollte es der Officer nicht wissen. "Ich bin Coraline DuVall" sie sah ihn an um irgendeine Reaktion zu entnehmen doch wahrscheinlich würde er mit ihrem Namen nicht wirklich etwas anfangen können.

Immernoch ruhte ihr Blick auf ihm, doch sie befand sich wirklich in der Zwickmühle immerhin war er Officer und ein ziemlich hochgestellter auch noch, würde sie jetzt den Namen irgendeines beliebigen Frauenmagazins nennen würde er eventuell nachforschen und die Lüge entdecken deswegen sah sie ihn immernoch unverblümt an und zuckte dann leicht mit den Schultern.

"Sie haben mich wohl aufgedeckt ich arbeite nicht für ein Frauenmagazin und auch nicht für eine anderen Einrichtung die einen Haufen Halbwahrheiten auf einige Blätter Papier druckt" als sie seine nächsten Worte allerdings hörte zwinkerte sie ihm zu "Aber ich hätte wirklich Nichts dagegen einen Mann kennen zu lernen der gerne Frauenmagazine liest, womöglich könnte ich noch was lernen"

Als er allerdings den Abstand zu ihr verringerte sah sie zu ihm hoch und wirklich blitzte in ihren Augen ein zweites Mal dieser Verführerische Blick auf, es war ein Spiel und scheinbar waren sie beide Meister ihres Faches, nun lächelte sie aber mehr schelmisch "Sie können es als Bestechung sehen oder auch als Geste des Mitleids" seinen musternden Blick ließ sie nur zu gerne über ihren Körper gleiten doch noch versteckte der Mantel den größten Teil, doch sie nickte einfach und drehte sich um und verließ den Ort des Geschehens.

Sie selbst war nicht gleich zu diesem Pub gegangen sie hatte Hunger und diesen hatte sie bald gestillt gehabt nur wenige Sekunden vor ihm stand sie vor dem Eingang des Pub´s als er auf sie zukam sah sie erst zu Boden und dann zu ihm "ich dachte schon Sie versetzten mich" sie trat ein und eine Wolke Rauch kam ihr entgegen doch sie hustete nicht sondern sog das Gefühl eher in sich auf sie liebte dieses Gemisch von Rauch der Zigaretten und Zigarren. Coraline öffnete die Knöpfe ihres Mantels und wartete darauf das Benjamin in ihr vom Körper zog immerhin erwartete sie zumindest das von einem Mann.

Darunter trug sie ein rotes Kleid das im Rücken tief geschnitten war sowie auch vorne einen V-Ausschnitt hatte, der Saum endete kurz über den Knien.
 
AW: Moonlight

Nachdem Carlos die Kinder weggesperrt hatte, war er ins Pub gegangen um sich etwas abzulenken. Er hatte wieder ein Kind gefunden, das so herrlich rein roch. Am liebsten hätte er selbst seine Zähne in das frische zarte Fleisch vergraben, doch das Blut gehörte seiner Königin... Coraline DuVall

Langsam stolzierte sie an ihm und Mick vorbei, bewegte verführerisch ihre Hüften und mit jedem Schritt konnte man ihr nacktes Bein sehen, da das rote Kleid hochgeschlitzt war. Sein Herz schlug immer schneller doch ihm blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen wie sie Mick bevorzugte. Doch von diesem Augenblick an, lies er die schöne Vampirin nicht aus den Augen, ja selbst als sie ein kleines Blondes Mädchen entführte, half er ihr. Da war er noch nicht lange ein Vampir gewesen. Er hatte es für sie gemacht, sich für seine Herzensdame beißen und verwandeln lassen. Carlos wusste zwar nicht warum sie dieses Mädchen entführt hatte, doch er vermutete das sie das Blut liebte... seine atemberaubende Königin... träumte der Vampir von seiner vergangenheit und den anfängen mit Coraline
 
AW: Moonlight

Nach diesem Post übernimmt McLeod Daugther Ben! Herzlich Willkommen im Spiel :) Schön dass du mitmachst :)

Ben

Er ärgerte sich noch ein wenig über den Blick von Lt. Davis, als er ihm erklärte, dass er eine ev. Zeugin vernehmen würde und der Lt. hier alles fertig machen sollte. Der Blick war unverkennbar misstrauisch und fragend, ob es sich hier wirklich um den Fall drehen würde, doch keiner der Beiden war bereit näher darauf einzugehen. So blieb es bei dem stummen Blickwechsel und Lt. Davis hatte die Anordnung seines Vorgesetzten ohne Kommentar angenommen.

"Sie wirken nicht wie eine Frau, die man versetzen sollte." grinste er sie charmant an und hielt ihr die Tür auf. Bevor er selbst eintrat, blickte er ihr hinter her, wie sie selbstsicher in den Pub trat und bereits von ein paar Anwesenden beäugt wurde. Ben lächelte und beobachtete die Reaktionen der Männer, aber auch der Frauen, dann kam er Coraline zur Hilfe und nahm, wie sie es erwartet hatte, den Mantel ab. Dabei ließ er den Stoff allerdings sehr langsam von ihrer Haut gleiten, sodass nach und nach das verführerische Kleid erschien und er der Versuchung nur sehr schwer widerstand, mit seinem Finger über ihren Rücken entlang zu streichen.

Ben nahm den Mantel und brachte ihn zur Gaderrobe, dann führte er Coraline an die Bar, da keiner der kleinen Tische mehr frei war und richtete ihr den Hocker, so dass sie sich bequem hinsetzen konnte. "Also Coraline" begann er und winkte gleichzeitig dem Barkeeper. Er hatte sich seitlich an den Thresen gelehnt und lächelte sie nun etwas verschmitzt an.

"Sie arbeiten für kein Frauenmagazin und auch für sonst keine Zeitung, was wollten sie also am Tatort? Wohl doch nicht nach gutaussehenden Cops Ausschau halten,..." lächelte er und versuchte auf seine charmante Art und Weise aus ihr etwas herauszubekommen. "Seit wann waren sie schon in der Hollowstreet? Haben Sie etwas auffälliges entdeckt oder beobachten können?" Führte er sein kleines "Verhör" weiter, denn immerhin war er noch im Dienst und ganz zum Spaß, auch wenn er sich diesen noch für heute ABend mit ihr erhoffte war er nicht da.

Als der Barkeeper die bestellten Drinks brachte, prostete Ben mit seinem Mineralwasser Coraline zu und nahm sich vor später, wenn er außer Dienst war, einen Whiskey zu genehmigen. Dann ließ er seinen Blick über die anwesenden Besucher gleiten und schmunzelte, da Coraline scheinbar immer noch den einen oder anderen Blick auf sich zog. So wie es aussah, kam nunmal nicht jeden Tag eine Frau mit Klasse hier herein, so wie Ben fand und konnte die neugierigen Blicke gut verstehen.

Obwohl ein Blick dem anderen glich, war dennoch einer unter ihnen, der mehr als nur neugierige Blicke auf Coraline und auch auf Ben warf. Es war Carlos, der mit spitzen Ohren zuhörte und aufgrund seiner Vampirfähigkeiten auch jedes Wort von Coraline und Ben verstand, obwohl alles um ihn herum Krach machte. Ben hatte zwar kurz den Blick des Kindesentführers aufgefangen und ihm war auch der Ring an seiner Hand aufgefallen, aber der Polizist dachte sich nichts dabei und widmete sich wieder ganz Coraline, auf dessen Antworten er sehr gespannt war.
 
AW: Moonlight

Coraline

Ihr Kopf war immer stolz erhoben sie konnte die Blicke spüren, Frauen die ihre Eifersucht kaum in Zaum halten konnten und Männer deren Verlangen deutlich in den Augen stand, doch keiner von ihnen konnte heute mit dem Officer mit halten, deswegen tat sie einfach so als würde sie keinen der Blicke bemerken sondern konzentrierte sich wirklich nur auf ihr Treffen, sie musste wissen was Benjamin über Mick wusste und ob sie reagieren sollte um ihn zu schützen oder ihn ans Messer zu liefer, man würde es sehen doch jetzt würde sie erstmal den Abend mit dem hübschen Kerl genießen.

Langsam glitt der feste Stoff über ihren Rücken und sie stand einfach nur da und wartete ab ihr war fast schon als würde sie seine Hände auf ihrem Rücken spüren, doch nichts geschah, er hatte sich gut unter Kontrolle, es war abzuwarten was der Abend noch bringen würde, deswegen drehte sie sich wieder zu ihm um, nahm die Kappe von ihrem Haar und ihre leicht gewellten Haare vielen wie Seide auf ihren Rücken. Coraline schüttelte den Kopf etwas durch damit sie das Gefühl der Kappe loswerden konnte. Sie setzte sich und lächelte anerkennend "Ein wahrer Gentlemen"

Nachdem sie sich ein Glas Rotwein bestellt hatte, schwieg sie nach seinen Fragen etwas, ihre Stimme nahm nun einen geheimnissvollen Ton an "Bejamin, so darf ich Sie doch nennen?" kurz sah sie ihn fragend an fuhr aber dann fort "Ich war zum einem wohl da um mir die gutaussehenden Cops anzusehen und ich muss sagen ich hab auch einen gefunden." Nun glitt ihr Blick kurz über seinen Körper doch dann sah sie ihn wieder an "zum anderen hab ich jemanden gesucht" damit war für sie die Frage beantwortet obwohl sie sich bewusst war des er wohl den gleichen Mann gesucht hatte wie sie. Mick. "Den Rest muss ich leider verneinen, gerne hätte ich ihnen weiter geholfen, es sind wohl schwierige Fälle die Sie im Moment bestreiten müssen" natürlich hatte sie das meiste davon gehört was die Männer besprochen haben doch sie tappten im Dunklen doch Coraline hatte im Moment nicht den Drang verspürt den Männern bei der Aufklärung zu helfen immerhin war es ihr egal sie wollte nur Mick und das war ihre oberste Priorität.

Coraline hob ihr Glas und sah ihm ein weiteres mal in die Augen dann deutete sie mit ihrem Kopf auf das Glas "Was denn so ernst, Officer?" langsam führte sie das Glas zu ihren Lippen und nippte nur daran bevor sie es wieder abstellte, sie sah nicht nach hinten, ansonsten hätte sie Carlos schon gesehen, sie nahm zwar einen bekannten Geruch war doch war sie ihm Moment zusehr auf Ben konzentriert der sie immer mehr anlockte.

(Hey freut mich das du auch mitmachst)
 
AW: Moonlight

Mick hatte sich in seinen Freezer gelegt um zu schlafen, doch auch wenn die Kälte ihm unglaublich gut tat, so schaffte er es nicht die Augen zu schließen. Er hatte lange über Beth nachgedacht und sich gefragt, ob sie ihn wohl jemals erkennen würde, ob sie sich auch irgendwie an damals so richtig zurück erinnern konnte. Doch schließlich waren seine Gedanken wieder beim Fall und bei dem Ring gelandet, dessen Herkunft er immer noch nicht wußte.

Mick wußte, dass er so niemals schlafen konnte, weshalb er schließlich den Freezer wieder öffnete und aus der Truhe, die sein Schlafsarg darstellte, stieg. Im Morgenmantel gekleidet, ging er die Treppen hoch zum Badezimmer und stellte sich erstmal unter die Dusche. Das Wasser war eiskalt und erfrischend und Mick schloß die Augen um das Wasser so richtig zu genießen, doch wie auch schon im Freezer, hatte er sofort das Bild des Ringes vor Augen, kaum hatte er sie geschlossen.

Fünfzehn Minuten später stand Mick angezogen in der Küche und bereitete sich eine Spritze Blut vor. Er hatte beschlossen doch noch einmal zum Tatort zu fahren, vielleicht würde er doch noch etwas finden und jetzt wo die Polizei weg sein würde, konnte er sich hoffentlich in Ruhe und ungestört etwas näher umsehen. Bevor er ging, wollte er aber sicherstellen, dass er nicht von einem Blutdurst überrascht wurde, weswegen er sich nun in den Ledersessel setzte. Seinen Ärmel nach oben schob und die vorbereitete Spritze an seine Vene ansetzte.

Micks Augen verfärbten sich und seine Fangzähne kamen zum Vorschein, während er gierigem Blick auf die Spritze sah und es kaum erwarten konnte, das lebensnotwendige Blut in seinen Adern zu fühlen. Es war eine Sache von Sekunden, in denen er seine Augen aufriss, ein leises Knurren von ihm zu hören war und er es genoß, das kühle Blut zu spüren. Danach war wieder alles vorbei. Micks Gesicht nahm wieder menschliche Farbe und Züge an und die Zähne gingen wieder zurück, während seine Augen sich ebenfalls wieder zurück verwandelten.

Mick stand auf, ging in die Küche um die Spritze zu verräumen und nahm seinen Mantel, dessen Kragen er hoch stellte. Dann verließ er seine Wohnung und fuhr mit seinem Wagen nun das zweite Mal in die Straße ein, in der heute ein weiteres Kind verschwunden war. Lautlos stieg er aus und ging zu der Stelle, wo vor einigen Stunden sich noch die Menschen rundherum drängten um eine gute Sicht auf die Polizeiarbeit zu bekommen. Doch nun erinnerte dieser Platz nur noch durch seine Absperrungen an die schreckliche Tat, während Micks gute Vampirohren das Schluchzen von Mrs. Peterson deutlich hören konnte. Ohne einen einzigen Laut zu machen, ging er näher und sah die Shilouette der weinenden Frau, die vermutlich im Wohnzimmer saß und sich von engsten Freunden und ihrem Ehemann trösten ließ. Doch dann wandte der Vampir seinen Blick ab und ging die Stelle ab, an der das Einrad gelegen hatte.

Erneut hatte er die Vision von dem zwölfjährigen Jungen, dessen Mund mit der Hand abgedeckt wurde, an dem dieser pompöse und reichverzierte Ring steckte, der ihm so bekannt vorkam. Doch auch wenn er diese Version und die angstvollen Augen noch hundertmal sah, der Träger des Ringes blieb für Mick weiterhin ein Rätsel. Hier draußen würde er wohl nicht mehr weiterkommen und er beschloß, sich ins Haus zu schleichen und sich das Zimmer von Jason mal vorzunehmen. Er hatte zwar keine große Hoffnung dort irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, doch ein Versuch war es auf alle Fälle wert, den er nun wirklich nicht verpassen wollte.
 
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AW: Moonlight

Beth hatte sich etwas zurückgezogen und darauf gewartet, das es in der HollowStreet etwas ruhiger wurde. Sie beobachtete die Polizisten wie sie ihre Sachen zusammenpackten und ein Auto nach dem anderen verschwand. Auch David verlies, mitsamt der Spurensicherung den Tatort und die Anwohner gingen in ihre Häuser.

Beth wartete dann noch einige Minuten und ging leise und unaufällt die Straße entlang bis sie schließlich im Garten der Prestons verschwand. Erst schlich sie sich zur Haustüre aber die war, wie sie erwartet hatte abgesperrt. "Na toll" flüsterte sie und lauschte dann. Anscheinend waren alle im Wohnzimmer versammelt, weswegen sie leise und versteckt hinter Büschen ums Haus herumging um schließlich ein offenes Fenster zu entdecken. "Ok, wenn das Josh wüsste, würde er mich sofort einsperren lassen. " flüsterte siezu sich selbst. Das Mick nicht unweit von ihr, den Tatort begutachtete merkte sie nicht.

Umso erfreut war sie, als sie ein Eisenstangengitter an der Hausmauer, unweit vom Fenster entfernt erblickte, an dem Efeu hochwuchs.

Sie hing sich ihre Tasche besser um, sah sich nochmal um und begann so geräuschlos wie möglich hochzuklettern. Die Pflanze war noch nicht weit gewachsen und so verhädderte sie sich auch kaum. Doch beim Einstieg ins Fenster hatte sie leichte Schwierigkeiten.

Als sie ins Zimmer kletterte, mehr plump als geschickt, verfluchte sie sich selbst innerlich "Wenn das ein Wink mit dem Zaunpfall sein soll, ich weiß das ich mehr Sport treiben sollte" dann begann sie langsam das Zimmer zu durchsuchen.
 
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