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Moonlight

AW: Moonlight

Mick hatte noch deutlich das Grinsen von Coraline vor Augen, sie war es. Sie war es wirklich. Wieso spielte sie ihm etwas vor? "Es gab irgendwie noch keine Gelegenheit, mich dir näher vorzustellen" erklärte er lächelnd und zog seinen Ausweis heraus um ihn Beth zu zeigen. Nachdem er ihn ihr gereicht hatte, konzentrierte er sich wieder die Straße. Sobald er Beth abgesetzt hatte, würde er unbedingt Josef anrufen müssen. Hoffentlich hatte er auch Zeit für ihn. Aber diese Besorgnis beunruhigte ihn weniger, Josef hatte immer Zeit für ihn, egal zu welcher Stunde und zu welcher Tageszeit. Es war mehr seine Nervösität und seine aufgewühlten Gefühle, die ihn zur Eile antrieben.

"Jetzt rechts richtig?" fragte er ncohmal nach. Beth hatte ihm zwar vorhin im Groben den Weg angesagt und er wußte grundsätzlich auch den Weg, doch Beth sollte das so nicht wissen und um glaubhaft zu sein, mußte er so tun, als wäre er sich nicht sicher in welche Richtung es nun ging. "Ich würde mir nicht allzu sicher sein, dass du Informationen von der Polizei bekommst, sie speisen einen oft mit solchen Ausflüchten ab." nahm er dann das Gespräch wieder auf und blickte zu Beth. "Aber vielleicht ist das auch was anderes, wenn eine weibliche Person nach Infos fragt." meinte er schließlich doch noch lächelnd und bog bereits in die Straße von Beth ab.

Kurz bevor er vor ihrer Wohnung halt machte, blickte er noch einmal zu Beth. "Ich würde dich gerne morgen zum Interview begleiten. Passt es dir, wenn ich dich abhole?" fragte er und parkte schließlich an den Rand der Straße. "Ich würde etwas früher kommen, vielleicht habe ich ja doch noch die eine oder andere Information für dich." versuchte er sie zu ködern und sie so zu überreden, dass er mitkommen konnte. Er hätte zwar auch einfach so auftauchen können, doch wollte er lieber ihre Zustimmung haben.

Danach ließ er Beth aussteigen und wartete noch einen Moment, bis sie ihm Haus war. Er wollte sicher sein, dass sie darin auch verschwand, ohne noch irgendeinen Umweg zu machen und so fuhr er erst los, als die Haustür hinter Beth ins Schloß gefallen war und machte sich auf den Weg zurück zu Josef. Gleichzeitig rief er auch schon dort an um sich anzukündigen. "Josef? Ich bins, kann ich vorbeikommen?" fragte er und bog um die Ecke.


Carlos

Carlos boebachtete Coraline mit einem liebevollen und begierigen Blick. Am liebsten würde er sie zu sich locken, sie in die Arme nehmen und den Duft ihrer Haare tief in sich aufsaugen. Wie schön sie doch war, wie unglaublich schön und verführerisch und dann spielte sie sich mit so einem Menschen dachte er verächtlich und nahm einen Schluck seines Whiskeys. Er liebte dieses Getränk, zumindest damals als er ncoh ein Mensch war, heute erinnerte er sich nur noch an den Geschmack des Getränks, denn es war nur eine kalte Flüssigkeit die nach gar ncihts schmeckte. Vampire hatten keinen Sinn für Essen oder Getränke, alles was sie wollten war Blut, köstliches, reines Blut und genau das konnte er jetzt seiner Coraline auch bieten.

Als die Tür zum Pub erneut aufgestoßen wurde und plötzlich Mick eintrat, erschienen plötzlich seine Reißzähne und Carlos zog sich noch weiter in die Ecke zurück. "Na was für ein Glücksfall,..." dachte er sich und beobachtete die Szene die scih vor ihm abspielte und die er auch, mit seinem Gehör deutlich hören konnte. Coraline belügt Mick? dachte er sich belustigt und zufrieden und grinste vor sich hin. Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit von Beth abgelenkt und vorallem dessen Geruch.

War das nicht die Kleine, die Coraline damals entführt hatte? Carlos legte den Kopf etwas schief, schloß die Augen und konzentrierte sich rein auf das Blut von Beth, der Duft war unverwechselbar, kein Wunder, dass Coraline damals dieses Mädchen auserkoren hatte und doch hatte sie es wegen Mick nicht bekommen. Heute wird das anders. Er würde dafür sorgen, dass Coralines Wünsche erfüllt werden, er würde Coraline glücklich machen....

Carlos öffnete die Augen wieder und hörte dem Gespräch weiter zu. So wie es aussah, würde sich die Runde auflösen und Beth und Mick das Pub verlassen. Der Vampir leerte das Glas mit einem Schluck, stellte es ab und huschte ungesehen von Coraline den beiden hinter her. Er brauchte kein Auto um Mick hinter her zu kommen, seine Vampirfähigkeiten reichten vollkommen aus, um mit dem Auto schritt halten zu können und war schließlich kurz nachdem Mick vor dem Haus anhielt ebenfalls in der Straße von Beth angekommen.

Carlos verschanzte sich hinter einem blickdichten Busch und sah zu, wie die beiden noch etwas im Auto besprachen, dann aber Mick wegfuhr und hinter einer Kurve schließlich verschwand. Beth war bereits im Haus verschwunden und lässig setzte sich Carlos in Bewegung um erst einmal die Lage zu checken und zu sehen, wann er am besten zuschlagen kann.
 
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AW: Moonlight

Coraline schloss die Augen, ihr Gesichtsausdruck war ernst die Szende in der Toilette spielte sich vor ihrem inneren Auge ab. Langsam kam Mick auf sie zu doch er wollte nicht ihr Zeichen berühren sondern er suchte mit seinen Lippen die ihren, sie küssten sich, begierig suchten ihre Hände sich genseitig ab.

Sie öffnete die Augen und sah sich Ben gegenüber genauso attraktiv wie Mick und sie fühlte das sie sich zu ihm hingezogen fühlte, körperlich. Genauso wie er ihre Neugierde geweckt hatte, sie musste wissen was er alles über Mick wusste, ob er auch wusste das er ein Vampir war. Und was wusste er dann über sie, er konnte nicht viel wissen immerhin war nicht wirklich etwas über sie aufgezeichnet gewesen in den Akten würde sie sicherlich nicht aufscheinen.

"Das Freut mich Ben so lässt es sich auch um einiges leichter reden" in ihrem Glas war nur mehr ein Schluck darin und sie ließ ihn langsam die Kehle runter gleiten, er hatte plötzlich einen anderen Geschmack was wohl daran lag das sie nun ein Mensch war.

"Timing? Naja beängstigend ist es auf alle Fälle" nun zog sie aus ihrer Handtasche einen Geldschein der für alle vier Getränke reichte, "Begleitest du mich?"
auf ein leichtes Nicken hin verließen beide das Lokal. Coraline atmete tief ein als sie in die frische Luft kam.

Schon bald hielt ein Taxi vor dem Appartement und bald schon standen die beide in dem luxoriösen Heim, sie schaltete das Licht ein und weiters Mal glitt ihr Mantel über ihren Körper. Sie sah Ben an stand aber nur in etwa einen Meter von ihm entfernt, sie sah zu ihm auf und lächelte "Magst du noch was trinken?" ihre Augen glitzerten nun leicht, sie war gespannt auf seine Reaktion sicherlich möchte er wahrscheinlich reden doch ihr stand nicht der Sinn danach nicht nach dem Treffen mit Mick.
 
AW: Moonlight

"Jetzt weiß ich auch warum du ebenfalls am Tatort warst Mick" sie sprach zum ersten Mal seinen Vornamen aus und fand das irgendwie schön. Die beiden begannen sich einfach zu duzen, Beth hat es, weil Mick damit angefangen hatte und es ein gutes Gefühl war.

"Ja da jetzt abbiegen und da vorne, das Haus." sagte sie kurz bescheid und reichte ihm seinen Ausweis wieder. Sie versuchte sich das Gähnen zu verhalten und sah aus dem Fenster.

"Hm ja. Kein Problem, um 14 Uhr ist der Termin. Komm einfach vorbei." Sie lächelte ihn an, als er schon parkte.

"Dann eine Gute Nacht noch... bis morgen" lächelte sie ihn an und stieg aus. Kurz winkte sie ihm zu und öffnete

Langsam und müde schlurfte sie die Treppe hoch und kramte dann in ihrer Tasche um den Schlüssel zu suchen. "Ich hab eindeutig zuviel Zeug in der Tasche" murmelte sie zu sich selbst.
 
AW: Moonlight

Ben

Er beobachtete sie, als sie die Augen geschlossen hatte. Er wusste, dass sie verwirrt war, durch das Treffen mit Mick. Und das weckte automatisch seinen Cop-Beschützer-Instinkt. Dieser Vampir war wirklich mehr als lästig und es war wirklich beängstigend, dass er mit Beth ausgerechnet hierher gekommen war. Andererseits ging Ben nicht davon aus, dass er das geplant hatte, denn auch er hatte überrascht ausgesehen, also verwarf er diese Idee.

Als Coraline ihn wieder ansah, lächelte er, " So lässt es sich immer leichter reden, ja. Das finde ich allerdings auch. ", nickte er und nahm den letzten Schluck seines Whiskeys. Er mochte dieses Getränk schon immer und genoss das Gefühl des letzten Schluckes, wie er seine Kehle runterlief. Gerade nach diesem anstrengendem Tag hatte er das gebraucht.
Als sie fragte, ob er sie begleiten würde, nickte er. Natürlich würde er sie nach Hause bringen. Zwar hatten sie Mick mit Beth wegfahren sehen, aber man konnte nie wissen, was er danach noch vor hatte. Er fragte sich, ob Beth von Mick´s Vampir Dasein wusste, aber bezweifelte es. Als Coraline bezahlte protestierte er erst, jedoch ließ sie keine Widerrede zu, also gab er auf.

In ihrer Wohnung sah er sich um. Sie sah wirklich luxuriös, aber sehr geschmackvoll, aus. Er war erstaunt und fragte sich, als was sie wohl wirklich arbeitete, dass sie sich eine solche Wohnung leisten konnte. Als sie ihren Mantel auszog beobachtete er sie genau und ihre Frage, ob er was trinken wolle, beantwortete er mit einem Kopfschütteln. Auch ihm war im Moment nicht wirklich nach reden -zumindest nicht über Mick- zu Mute, aber natürlich würden sie noch darüber sprechen, darauf würde er bestehen.
Langsam trat er einen Schritt auf sie zu und legte beide Hände auf ihre Oberarme, während sein Gesicht ihrem näher kam, jedoch ohne es zu berühren. Kurz vorher machte er halt, " Wir werden noch über ihn reden. ", flüsterte er lächelnd, " Aber später. "
 
AW: Moonlight

Josh

Josh hatte nur eine Jogginghose an, als er im Wohnzimmer auf und ab lief. Nun war er bereits das 4. Mal aufgewacht und immer noch nicht, lag seine Freundin neben ihm im Bett. Wie schon 3x zuvor machte er sich auch jetzt Sorgen, doch das einschlafen wollte ihm nun nicht mehr gelingen. Wo blieb sie bloß so lange?

Josh hatte sich zum Fenster gestellt und zog die Jaolusinen auseinander. Er hatte einen Wagen gehört und hoffte, dass es endlich Beth sein würde, die heimkam. Es war bereits mitten in der Nacht und es gefiel ihm ganz und gar nicht, dass Beth sich immer wieder in Gefahr brachte um eine gute Reportage abzuliefern. Andererseits konnte er sie auch verstehen, er weiß was ihr der Job bedeutete und vorallem, was dieser eine Fall für sie war. Er wollte ihr keine Predigt halten, sie nicht einsperren, schließlich liebte auch er seinen Job und sie konnte genausogut ihm die selben Worte an den Kopf werfen, die er sich in diesem Moment dachte.

Langsam wandte er sich von dem Fenster ab und schlang die Arme um seinen nackten Oberkörper. Er fror mittlerweile etwas, denn die Bettwärme die noch auf seinem Körper haftete, verflog langsam. Josh lächelte, als er die Geräusche vor der Tür hörte und dachte liebevoll daran, dass es mal wieder typisch Beth war. Nie fand sie ihren Haustürschlüssel in ihrer Handtasche.

Um der Suche ein Ende zu setzen, öffnete er die Tür für Beth und sah sie mit einem schnellen Blick von oben bis unten an. So wie es aussah, schien es ihr ganz gut zu gehen. "Wo warst du Beth." meinte er dann aber mit einer Mischung aus unterdrücktem Ärger und dem deutlich hörbaren Versuch verständnisvoll zu klingen.
 
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Coraline war froh endlich zu Hause zu sein sie fühlte sich wohl hier, da sie wusste das es ihr persönliches Reich war, eingerichtet nach ihrem Geschmack. Und sie spürte auch die Sicherheit die es ihr gab und vorallem fühlte sie sich sehr wohl in seiner Nähe es waren noch keine Gefühle sondern es war pure Anziehungskraft genauso wie Neugierde.

Immernoch war sie leicht abgelenkt von Ben auch wenn sie spürte das sich ihre Lust leicht steigerte. Sie wusste nicht wie es weitergehen sollte, Mick würde wissen wer sie war immerhin kannten sie sich schon so lange sie waren einander vertraut und sie konnte sich noch so sehr verstellen nie würde er ihr glauben, er wusste das sie es war. Somit konnte sie ihn nur noch mehr irritieren, noch heute Nacht würde er ihr das Symbol hinterlassen nachdem....

Plötzlich tat Ben einen Schritt auf sie zu und wieder riss er sie damit aus ihren Gedanken sie sah ihm in die Augen und plötzlich verschwand Mick aus ihrem Geist, sie konnte seinen heißen Atem spüren und schon fast spürte sie seine Lippen auf den ihren doch es war nicht so. "Später" murmelte sie leise.

Sie selbst war es nun die eine Hand sanft auf seine Brust legte die andere lag nun sanft auf seiner Hüfte sie zog ihn an sich, sah nochmal kurz in seine Augen dann schloss sie diese und ihre Lippen nährten sich den seinen, sanft und scheu küsste sie ihn, vielleicht war es nicht richtig was sie jetzt tat, doch für den Moment war es für sie in Ordnung, sie würde nicht ihr Leben lang auf Mick warten auch wenn sie sich sicher war das er irgendwann zu ihr zurückkehren würde.

Jetzt aber genoss sie die Nähe von Ben und er tat ihr gut das spürte sie.
 
AW: Moonlight

Als die Türe aufging sah sie überrascht hoch. "Josh" sagte sie nur und trat ein. "Ich bin einer Spur nachgegangen." Sie legte ihre Jacke die Stuhllehne und ging in die Küche um ein Mineralwasser zu holen, vom dem sie einen Schluck trank um die trockene Kehle zu befeuchten.

"Und warum bist du hier? Wir sind doch erst morgen zum Brunch verabredet" fragte sie ihn freundlich aber trotzdem verwirrt.
Sie ging ins Bad und holte sich ihre Bürste um ihr Haar durchzubürsten, während sie auf eine Erklärung von ihrem Freund wartete.

Obwohl beide etwas über ein Jahr ein Paar waren, hatten sie getrennte Wohnungen, doch Josh hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung.

Sie hatte nichts dagegen das er hier war, nur hätte er ihr ruhig bescheid geben können, dann wäre sie weit früher zuhause gewesen.
So musste Beth unangenehme Fragen über sich ergehen lassen.
 
AW: Moonlight

Josh

Josh war selbst etwas überrascht von Beth überraschtem Blick. Sonst störte es sie doch auch nie, dass er hier war. Gut, heute hatte er ihr tatsächlich nichts gesagt, aber nur aus dem Grund, weil er sie überraschen, im positiven Sinne, wollte und sich für sein Telefonat heute Abend entschuldigen wollte. Er hatte für sie gekocht, den Tisch schön gedeckt und sogar Kerzen angezündet und nun sah sie ihn an, als würde er unerlaubt in ihrer Privatsphäre eindringen.

"Buzzwire nimmt dich immer mehr ein Beth, wir haben fast keine gemeinsame Zeit mehr, ist dir das schon mal aufgefallen? Hat die Spur wenigstens irgendwas ergeben?" fragte er und folgte ihr in die Küche. Er hatte versucht ruhig zu bleiben und ihr keinen Vorwurf zu machen. Er liebte sie, genau so wie sie war, leidenschaftlich, hartnäckig und in gewissen Dingen stur, doch ihm fehlte einfach die gemeinsamen Stunden mit ihr.

"Ich,... ich wollte dich überraschen, dir mit einem Essen eine Freude machen und mich für mein Benehemen am Telefon entschuldigen." erklärte er "Aber scheinbar wäre es dir lieber, wenn ich nicht hier wäre. Ich kann auch wieder gehen Beth, wenn ich dich bei irgendetwas störe" meinte er nun etwas grummelnd, da ihn ihre Worte, auch wenn sie freundlich gesprochen wurden nun doch etwas verletzten.

Josh folgte seiner Freundin ins Bad und lehnte sich am Türrahmen an. Einige Zeit sagte er gar nichts, sondern beobachtete sie nur, wie sie sich ihre Haare machte. "Wer hat dich her gebracht? War es Steve?" fragte er und wußte gleichzeitig dass es Steve nicht sein konnte. Der hatte immerhin vor Stunden bereits angerufen und Beth auf dem Anrufbeantworter gesprochen, dass Claire mit der Arbeit heute sehr zufrieden war.

Er hatte ihr absichtlich die Frage gestellt, denn wenn er an das Auto dachte, in dem ein Mann gesessen hatte, stieg in ihm die Eifersucht an und er wollte mit dieser Fangfrage wissen, ob die Eifersucht berechtigt war.
 
AW: Moonlight

"Damit verdiene ich meine Brötchen Josh, ich muss auch von etwas leben." sanft sah sie ihn an. "Ja und nein, ich hab morgen einen Interview Termin, ich hoffe da kriege ich mehr raus." meinte sie zu Josh.

Sie ging aus dem Bad raus zum Esstisch. "Lass uns arbeit arbeit sein... du hast das sehr schön gemacht Schatz" begann sie versöhnlich.

Beth drehte sich zu Josh um und legte ihre Hände um seinen Hals um sich an ihn zu kuscheln. "Nein Steve ist schon früher heim. Mick hat mich nachhause gebracht, und durch eine glückliche Wendung erhalte ich vielleicht aus aller sicherster Quelle, Davis Chef, Informationen über den Fall" meinte sie dann ruhig während sie ihm in die Augen blickte.

"Lass uns was essen und schlafen gehen, ich hab mächtigen Hunger" sie wollte seinen Ärger nehmen, versöhnlich sein.
 
AW: Moonlight

Ben

Er bemerkte, dass sie in Gedanken war und fragte sich kurz, ob es nicht vielleicht doch besser wäre zu gehen, verwarf diesen Gedanken dann jedoch. Sie würde ihn schon rausschmeißen oder es ihm anderweitig zu verstehen geben, wenn sie sich doch umentscheiden würde.

Er lächelte, als sie eine Hand auf seine Brust und eine auf seine Taille legte, unterbrach den Kuss denn Kuss jedoch nicht. Er hatte die Anziehungskraft von vornherein gespürt. Immerhin alles andere als unattraktiv und wusste genau, wie sie ihre Reize einzusetzen hatte.
Sie hatte sich bei Mick und Beth als Morgan vorgestellt und er wusste nicht genau, was es damit auf sich hatte, aber er war sich sicher, dass es ihm früher oder später gelingen würde zu erfahren.
Er löste sich kurz von ihr und grinste, " Und das, obwohl ich nichtmal meine Uniform trage. ", meinte er, bevor er sie wieder küsste und seine Arme um sie schlang.

(Leider nicht so lang, sorry :(.)
 
AW: Moonlight

Die Küsse waren zuerst scheu gewesen doch je länger sie sich küssten umso intensiver und leidenschaftlicher küssten sie sich, zu sehr hatte sie die Nähe eines Mannes vermisst.
Jahre hatte sie damit verbracht Hass für jeden Mann zu empfinden doch mittlerweilen hatte sich das gelegt und sie hasste nur mehr den der ihr das angetan hatt und nichtmal ihn konnte sie hassen weil sie ihn dafür viel zu sehr liebte.

Coraline verlor sich ganz und gar in seinen Küssen "Ich hoffe nächstes Mal ziehst du sie an" raunte sie ihm zu. Als er die Arme um sie schlang seufzte sie leicht auf da sich ihr Körper noch enger an den seinen presste.
Sie nahm ihre Hand von seiner Brust, legte sie kurz auf seiner Taillie ab zog aber dann geübt sein Shirt hoch, sanft zog sie es ihm über den Kopf, ein verschmitztes Lächeln war zu sehen.

Mit ihren Fingerspitzen glitt sie sanft über seine nackte Brust bevor sie auch noch den Gürtel an seiner Hose löste und schließlich auch die zu Boden fiel, sie küsste ihn weiterhin sanft löste sich dann aber von ihm, ging einige Schritte zurück. Mit einem Finger strich sie sich über die Lippen bevor sie den Kopf leicht nur Seite neigte "Du hast nicht zu viel versprochen Ben"

danach drehte sie sich um und öffnete eine Tür dahinter war das Schlafzimmer zu sehen, kurz lehnte sie sich an die Tür und zeigte dann mit ihrem Finger ein Komm an, sie wusste er würde ebenfalls keine Gefühle in die Sache hineinlegen genauso wenig wei sie und sowas könnte nie schaden.
Mit wiegenden Hüften ging sie weiter und blieb dann mit dem Rücken zu Ben stehen.
 
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Josh

Josh ließ Beth an sich vorbei gehen und verfolgte sie bis ins Wohnzimmer zum Esstisch. Ihre versöhnliche Art stimmte ihn tatsächlich etwas milder und er lächelte als sie ihn wegen dem Essen und dem gedeckten Tisch lobte. Doch als sie sagte, dass sie von einem Mick hier her gebracht wurde, runzelte er die Stirn.

"Mick? Wer ist das? Ein neuer Mitarbeiter bei Buzzwire?" fragte er und umrundete den Tisch um die Kerzen anzuzünden. Es war nicht selten, dass die beiden spät in der Nacht aßen. So konnten sie wenigstens noch ein paar Augenblicke gemeinsam verbringen und außerdem war es immer irgendwie etwas besonderes, mitten in der Nacht mit Beth da zu sitzen und zu essen.

Doch so sehr er sich auch auf das Versöhnen einlassen wollte, ihm wollte es einfach nicht gefallen, dass Beth von einem wildfremden Mann hier her gebracht wurde. Normalerweise war er nicht so eifersüchtig, er vertraute ihr blind, schließlich hatte sie ihm nie einen Anlass als Grund geliefert eifersüchtig zu sein. Doch ihre eigenartige Reaktion vorhin steckte ihm noch in den Knochen.

Während er in dei Küche ging um das mittlerweile kalte Essen kurz aufzuwärmen überlegte er. "Mick... und wie noch?" rief er aus der Küche und rührte im Topf um. Mick war zwar kein seltener Vorname, doch irgendwie kam ihm der Name bekannt vor.
 
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Beth setzte sich zu tisch und sah Josh an. "Nein er ist Privatdetektiv, ich habe ihn nach der Show kennengelernt. Wir diskutierten dann noch über den Fall und die Zusammenhänge mit den anderen Entführungen und dann brachte er mich nach Hause."

erklärte Beth und trank vom Mineral. "Du brauchst ihn nicht überprüfen zu lassen Josh, er ist sauber, ich sah seinen Ausweis" meinte die Reporterin etwas genervt.

"Ich treffe mich morgen mit ihm, um weiter nachzuforschen" kündigte sie gleich an, doch das sie mit ihm auf einen Drink war und er sie abholen wollte verschwieg sie, aus Angst Josh würde ihr nicht von der Seite weichen und Mick überprüfen.
 
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Josh

"Nach der Show?" Josh hob den Kopf und blickte rüber zu Beth, rührte dann aber im Topf weiter um, bis es endlich richtig heiß war und er das Essen in eine Schüssel umleeren konnte. Natürlich meinte sie den Tatort und ihre Reportage und nicht um irgendein anderes Vergnügen. Seine Eifersucht war doch nun wirklich völlig umsonst.

"Privatdetektiv also. Und wie heißt er jetzt also noch?" natürlich hatte er vor ihn überprüfen zu lassen. Nicht jeder, der sich als Privatdetektiv ausgibt, ist einer von ihnen und da war Josh nun doch etwas vorsichtig. "Ach? Und du bist dir sicher dass es kein gefälschter Ausweis ist? Es dauert doch nicht lange sowas überprüfen zu lassen, vorallem da mir der Name ja eh bekannt vor kommt." erklärte er und brachte die Schüssel rüber zum Tisch.

"Wieso triffst du dich morgen noch einmal mit ihm?" fragte er dann aber, als er den Topf niederstellte. "Ich dachte wir wollten morgen ins Kino?" sie hatte es wieder vergessen und enttäuscht setzte er sich auf den Stuhl. "Aber wenn du wieder einmal keine Zeit hast" sagte er seufzend und schöpfte Beth eine Kelle voll Eintopf heraus.
 
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AW: Moonlight

Ben

Er musste grinsen, als sie meinte, dass sie hoffte ihn nächstes Mal in seiner Uniform zu sehen, " Ich denke, dass sich das eventuell machen lässt. ", murmelte er zwischen zwei Küssen.
Ihm lief ein Schauer über den Rücken, als sie ihre Hand unter sein Shirt schob und es ihm schließlich auszog, wobei sie ihm half.
" Diese Frau weiß wirklich, was sie will. ", dachte er, während sie ihm die Hose aufknöpfte und sie auch schließlich auf dem Boden lag.

Grinsend sah er ihr nach und beobachtete sie, wie sie langsam in Richtung Tür ging, hinter der sich wohl ihr Schlafzimmer verbergen musste. Als sie ihn dann mit dem Finger zu sich winkte, zögerte er nicht lange, sondern ging ihr nach. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und wie schon öfter an diesem Abend bewunderte ihr atemberaubendes Kleid.
Langsam trat er hinter sie und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken, während er seine Hände hob und ihr langsam die Träger des Kleides von den Schultern strich.
Ebenso langsam öffnete er den Reißverschluss des Kleides und ließ es -wie eben seine Hose- zu Boden fallen. Dann drehte er Coraline langsam zu sich um, zog sie näher an sich und küsste sie, dieses Mal jedoch fordernder als beim ersten Mal.
 
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