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The City of Force

Schwesterchen, Caro, ihr seid einfach super

Die Story wird einfach immer besser :) Hast den neusten Teil einfach mal wieder super hingekriegt Eve. Freu mich schon total auf die Fortsetzung und hoff, dass es nicht allzulange dauert *Caroliebanschauentu*
 
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The Gathering of the Forces

~~~Kapitel 4~~~
~~Samantha~~


Im Julesreich
Es war morgens als sich die Wolkendecke öffnete und sich der Schnee über die Welten ergoß.Noch bekam es keiner der Auserwählten mit, denn sie schlummerte alle noch im tiefen Schlaf. Aber keiner derer schlief ein einzige hin und her geweltze zeigte darauf hin, was den Kämpfer bevor stehen würde.
„Steh auf, los.Werd wach“ ertönte eine Stimme in Zahas Kopf und sie brauchte noch ne Weile, aber dann schlugen ihren Augen blitzschnell auf.Sie sah sich in ihrem Zimmer um, aber niemand war zu sehen.
Als ein kleiner schwarzen Funken sich auflöste und sich zu der Person formte dessen sie vernichten wollten.
„Was habt ihr vor und wage es nicht mich anzulügen?“ sah Thara sie fragend an und Zaha würde am liebsten nach Hilfe rufen, aber sie wusste das es nicht nutzen würde.
Also stand sie ihre Rede und Antwort, um ihren Schatz ein weiteres Leben zuzusichern.
„Wir vereinigen uns mit den Frantic und werde deine Welt suchen“ sprach sie fast schon so leise, das es ein normal sterblicher niemals erhören könnte.
Thara lachte höhnisch und sah ihr gegenüber missachten an.
„Ich werde dir dann im Laufe weiter Intruktionen geben, du wirst sie zu mir führen.Aber erst wenn ich es will“ sah sie lächelnd zu ihr und verschwand in einem gleißenden schwarzen Schimmer, als Schritte auf den Flur wahrnehmbar waren.
„Zaha bist du schon wach und alles in Ordnung?“ war die Stimme Omi zuhören, der sich in den Flur der Nekromatin geschimmerte hatte.Denn irgendwie hatte er ein merkwürdiges Gefühl.
Zaha antwortet schnell und mit freudiger Stimme was ihr nicht sonderlich gut gelang.
„Ja alles in Ordnung, geh als runter ich bin in zwanzig Minuten da.“
Omikron nickte und verließ die Wohnung wieder und machte sich zum Sammelpunkt auf, wo sie sich alle in wenigen Minuten zum Aufbruch treffen würden.

Im Franticreich
Samantha wachte sehr früh auf, sie ging nach unten wo Elenia und auch Enrique auf sie warteten.
„Versprich uns vorsichtig zu sein!“ sah Enrique seine beste Freundin an und auch Elenia nickte stumm seiner Aussage zu.
Samantha umarmte jeden der beiden und setzte sich dann zusammen mit ihnen an den Tisch um das letzte Frühstück für die nächste Zeit zu genießen, als sie am Fenster wahr nahm das es schneite.
„Es schneit, ach man bald sie Weihnachten und wir sind auf dem Weg jemanden vernichten den wir lieben“ seufzte sie, als sie sich zu dem riesen Panoramafenster stellte und in den Morgen hinaus schaute.Es war noch ziemlich dunkel für sechs Uhr morgen, doch der Schnee erhellte das ganze.
Enrique legte behutsam seine Hand auf die Schulter von Sam, während Elenia den Tisch abräumte und in der Küche verschwand.
„Ich weiß das ihr sie nicht töten wird, dazu kenne ich dich zu gut.Sam egal was du tust.Versprich mir wieder nach Hause zu kommen, ich möchte dich nicht verlieren“ drehte er sie zu sich um, wobei sich für kurz ihre Blicke trafen.
„Enrique du…“ weiter kam Sam nicht, da ihr den Finger auf die Lippen legte.Er lächelte sie an und nahm sie in den Arm.Denn er wollte die Worte über Jack nicht hören.
„Ich hab dich schon verloren, laß mich dich nicht als Freundin auch verlieren müssen.Also versprich es“ sah sie fordernd an.
„Ich verspreche es“ erwiderte sie und ging dann Richtung Couch, nahm sich ihren Rucksack mit den wichtigsten Sachen für diese Mission und verabschiedete sich von den beiden, mit Küsschen rechts und links, indem sie sich dann auflöste und zum Palast orbte, wo die anderen schon warteten. Sofort orbte ihre Hüterin die Gruppe an den Rand der Nebelberge.

Bei den Nebelberge
Andra starrte den Berg hinauf der majestätisch bis in die Wolken ragte.Sie sah sich um bevor sie auf die bestimmte Stelle trat.Die Felicitas ihr zugewiesen hatte.
Den Kristall rausnehmen steckte sie ihn, in die vorgesehen Öffnung und der Stein rollte mit lauten Krache zur Seite und öffnete den Gang zum dem Platz der Zeiten.
Die Frantic sahen sich an und schritten den Gang entlang.Als sie den Platz erreichten sahen sie schon die Jules vereinzelt auf den Bänken ruhen, die in der grünen Landschaft angerichtet waren.
Nicht wies anhand der Vegetationen darauf hin, das sich hier um einen magischen Platz handelte.
Doch vor hunderten von Jahren, haben die gute und böse Macht hier einen Waffenstillstand geschlossen und dem Platz mit einer Magie überzogen, die es unmöglich machte, das gut und böse sich mit ihren Kräften bekämpften.
Andra erblickte Omikron und ging auf ihn zu, sie nahm ihn zur Seite und es begann ein hitziges Gespräch über den Ablauf der Mission.
„Also wir werden das Portal der Zeit beschwören und dadurch versuchen den Aufenthalt von Thara raus zu finden, denn in unserer Welt befindet sie sich nicht mehr“ sah sie ihren größten Feind an.
Die anderen setzen sich weit von den Jules auf eine kleine Wiesenfläche und sahen zu Andra.Nur Sam lief auf und ab.Sie hatte große Mühe sich mit Omi,Max und Zaha auf dem selben Platz zu befinden und ihnen nicht an die Gurgel zu gehen.
Denn sobald sie nur deren Antlitz wahrnahm, sah sie den Tod der Kinder vor sich.
„Ja okay, machen wir das so“ gab der Magier monoton zurück, denn ihm war es eh alles völlig egal, sollten sie die Frau finden und die Jules würde sie vernichten.
Samantha ging auf Omi zu, sie konnte es einfach nicht bei sich behalten, die Worte die ihr auf der Zunge lagen.
Andra sah Sam an und wollte sie noch festhalten, doch das war vergebens.
„Ich sag dir, sobald wir sie gefunden haben.Wirst du der erste sein, der nicht mehr das schlagen seines Herzen wahrnehmen wird.Ach und noch so ein kleiner Tipp, schlaf ja nie so fest!“ ließ sie ihre Stimmer verlauten, drehte sich ohne etwas weiteres zu sagen oder auf eine Antwort von dem Magier zu warten wieder um und kehrte zu ihre Gruppe zurück.
„Sam das musste jetzt echt nicht sein“ mahnte sie Andra sie an und die anderen ihrer Gruppe grinsten nur.Denn jeder wusste das Sam einfach zu aufbrausend war und niemand missfiel das in dieser Situation.
„Wah jetzt habe ich aber Angst, kleine süße Hexlein“ ertönte ein schrillendes Lachen und die Jule sahen gespannt zu Omi.Sie wusste das es hier wohl gleich krachen würde.
Sam blieb aprubt stehen und blickte den Magier abfällig ab.
„Du kannst nur froh sein, das wir unsre Kräfte hier nicht nutzen können“ sah sie ihn an, ergriff einen Stein, den sie auf den Jules losschleuderte und genau den Kopf anzielte, doch bevor dieser davon getroffen wurde.Löste sich der Stein in silbrige Staubkörnchen auf.
„Na super also nicht mal schlagen dürfen wir uns hier“ murmelte Carrie herum.
Die Jules grinsend und jeder ging auf seinem Platz des Lagers, es dauerte ne Weile aber nach einiger Zeit war jeder eingeschlafen und wappnete sich vor den morgigen Aufbruch.
„Los geh zu Sam und sprich folgende Worte, indem du ihr diese Pulver überstreust“ ertönten die Stimme von Thara abermals in den Gedanken von Zaha.
Die Nekromantin schlug die Augen auf, als sich vor ihr ein kleines Säckchen materialisierte.Wie in Trance griff sie danach und machte sich schleichend auf den Weg zu Sams Schlafplatz.
Sie begann das Pulver über den schlafenden Körper zu rieseln und sprach die Worte die in diesem Moment in ihrem Kopf widerhallten nach.

Finsternis ich rufe dich an,
breche den magischen Bann.
Trage den Körper geschwind,
das er sich nun in meiner Gewalt befind.​


Sam wurde langsam wach und blickte in die Augen der Nekromantin, gerade als sie lauthals gegen sie vorgehen wollte.Spürte sie wie etwas an ihr zog und sie sich in kleine Fünkchen auflöste, die sich den Weg in den Himmeln nahmen und dort verblassten und verschwunden waren.
Zaha grinste gehässig und ging zurück zu ihrem Schlafplatz.
Niemand hatte was bemerkte und sie freute sich schon auf die Gesichter der Frantic, wenn sie aufwachten und bemerken das ihre kleine weg ist.​
 
Und ich hoffe auch, dass du das bald machst, Eve.

Denn nach diesem spannenden und schönen Teil will ich ehrlich gesagt nicht zu lange auf die Fortsetzung warten müssen ;)

Birgit
 
Ich habe schon damit gerechnet, dass ich ur viel nachlesen muss. Doch zum Glück.... nein, halt... doch leider war es nur 1 Teil, den ich nachlesen musste ;)
Wie auch immer: Der neue Teil ist echt klasse geworden :zustimmen Bin schon gespannt was mein Chara da wieder angestellt hat :D

Bye!
Jesse
 
The Gathering of the Forces

~~~Kapitel 5~~~
~~Thara~~


In der City of Force

Thara befand sich im Thronsaal der City of Force und überall erhellten Fackeln den sonst so dunklen Raum, welcher sehr düster eingerichtet war.
An ihrer Seite befanden sich ihre ehemaligen Freunde und Feinde, welchen sie den Willen genommen hatte und sie mehr oder weniger zu Sklaven der dunklen Kriegerin wurden.

Verwirrt sah Sam sich um und versuchte sich zu orientieren wo sie war, soeben wollte sie doch noch Zaha lautstark und überdeutlich mitteilen, das sie die nächste nach Omikron war, welche ihre Leben lassen würde und in das Reich der Toten übergehen würde... durch ihre Hand. Mit offenen Mund starrte sie auf die Gestalt die im Schatten saß und sie nur anlächelte. Sie erkannte Shinzon, Holly, Phoena, Terry und all die Anderen. Der in einem dunklen Umhang gehüllte Schatten stand langsam und würdevoll auf und schritt langsam auf die ehemalige Freundin zu.

„Sam, lange nicht gesehen nicht war? Willkommen in meinem Reich, in der City of Force...“ begann Thara und breitete die Arme aus um ihr zu demonstrieren das dies ihr Reich war.

Sam starrte Thara nur an und wusste im ersten Moment nicht was sie Thara sagen sollte. Sie vermisste ihre Freundin und versuchte so selbstsicher wie möglich zu wirken. „Warum hast du mich herholen lassen?“ fragte sie konkret und direkt, so wie es ihre Art war.

Thara schüttelte leicht tadelnd den Kopf und schnippte mit ihren Fingern, woraufhin sich ihre Helfer in grauen Rauchwolken auflösten und sie mit Sam alleine war. „Begrüsst man so eine Freundin?“

„Du weißt warum ich dich nicht behandle wie früher. Also spiel hier nicht die Unschuldige. Du weißt was du getan hast, und du weißt was kommen wird. Verdammt Thara, Felicitas und Tammy wollen deinen Tod. Hast du das den noch nicht begriffen? Warum nur?“ fragte Sam und trat näher auf Thara zu.

„Ich weiß was sie wollen, ich weiß wo ihr euch aufhaltet... Doch ich kann euch nicht bekämpfen bevor ihr nicht den Weg in mein Reich gefunden habt. Aber bald meine Liebe... Da habe ich euch alle versammelt. Dann werde ich Rache üben. Am Tod meiner Kinder...“ die letzten Worte kamen verächtlich und bitterlich über Tharas Lippen und ohne zu wollen fühlte sie den Schmerz der in ihr wohnte.

„Ich will Rache... An Max, Omikron und Zaha...“ Thara klatschte kurz mit ihren Fingern und Raphael erschien neben ihr. Er hatte viele kleine lange gezogene Wunden über den gesamten Körper verteilt. Als Thara Sams geschockten Blick bemerkte, leckte sie sich demonstrativ über ihre langen und scharfen Fingernägel, welche die einer Furie glichen.

Samantha presste die Lippen zusammen und wich einige Schritte zurück. „Warum nur. Thara verdammt das bist nicht du. Wo ist die alte Thara?“ fest blickte sie der rothaarigen Frau in die Augen, welche schwarz wie die Nacht waren.

„Die alte Thara? Du meinst das Hausmütterchen? Hm. Sie starb mit ihren Kindern. Nessa und Nelly waren alles was sie hatte... Das was sie am Leben erhielt“ begann Thara, mit voller Absicht, das sie von sich selbst in der dritten Person sprach.

„Doch nun sind sie tod. Sie starben vor meinen Augen. Und ich konnte nichts tun. Zusehen und nichts tun. Wir konnten nichts tun Sam...“ Tharas Herz schlug schneller und die junge Frau spürte die Wärme der aufkommenden Tränen. Hart biss sie sich auf die Lippen um nicht zu weinen anzufangen. Sie wollte sich nie wieder blöße geben und zeigen wie verletzlich sie doch war.

Sam war nicht entgangen das Thara zum Ende hin wieder die Ich-Form benutzt hatte und ging langsam auf sie zu. Sie wollte ihre Freundin in den Arm nehmen, für sie da sein so wie früher.

Doch Thara bemerkte was Sam vor hatte „Bleib stehen“ herrschte sie die Lufthexe an. „Nein, ich bin deine Freundin, und Freunde sind für einander da. Du weißt ich wollte mein Leben geben, für das deiner Kinder. Ich hab dich doch lieb Thara“ langsam ging Sam Schritt für Schritt auf Thara zu und bemerkte das kleine Leuchten in den Augen der Herrscherin der City of Force.
Die Menschlichkeit schien wieder in sie zurückzukehren und Sam hoffte im stillen so den Kampf verhindern zu können.

Wie durch einen Reflex erhob die ehemalige Mutter ihre Hand und schickte Sam mit einem starken Windstoß ans andere Ende des Saales. Ein dumpfes Geräusch war zu hören als Samantha hart aufprallte. Stöhnen und unter qualvollen Schmerzen richtete sie sich wieder auf.

„Warum bin ich dann hier verdammt? Bin ich auch nur eine deiner Spielfiguren sowie Raphael, Holly und die Anderen?“ Thara drehte sich um und begab sich wieder auf ihren Thron. „Dein Besuch hier hat schon seinen Zweck, aber lass dies bitte meine Sorge sein.“

Thara vollführte eine Handbewegung woraufhin ein Tisch mit Speis und Trank erschien. „Möchtest du etwas essen?“ fragte sie höflich, jedoch nicht ohne den bösen Unterton in ihrer Stimme.

Sam lies Thara nicht aus den Augen, doch der Tag war schon ein wenig vorangeschritten seit sie sich hier befand und sie merkte wie ihr Magen nach etwas Nahrung verlangt.
Die Herrscherin bemerkte das zögern und lächelte „Wenn du Angst hast, das essen könnte vergiftet sein, so lass einfach Raphael vor kosten.“

Gedanken kreisten in Sams Kopf, und sie überlegte was Thara wohl mit ihr vor hatte, den umsonst würde die böse Kriegerin sie nicht in das Reich der Macht bringen. Vorsichtig nahm sie einen Bissen nach dem Anderen zu sich, jedoch ohne die Dienste von Raphael als Vorkoster zu nutzen. Immer wieder beobachtete Sam die junge Frau, und auch Thara lies ihre ehemalige Freundin nicht aus den Augen...
 
Schön,schön,schön.......also da springen doch gleich wieder einige Ideen durch mein Köpfchen und vor allem das der libe Rapahel sich doch so in der nähe von sam befindet und sie so nen haß auf zaha hat....*hrhrhrhr*

ach das schreiben wird mir soviel spaß machen...

LG carola
 
Der neue Teil ist echt klasse :zustimmen Aber langsam bekomm ich echt Angst um den Verlobten meines Chara´s *gg*
Caro, lass uns bitte nicht zu lange auf den neuen Teil warten *liebschau* ;)

Bye!
Jesse
 
Die Fortsetzung ist dir wirklich super gelungen, Eve. Man erfährt zwar ein paar kleine Neuigkeiten, aber die Hauptsache, warum Sam bei Thara ist, natürlich nicht ;)

Insgesamt sehr gut geschrieben und auch total interessant... also, Caro, lass nicht zu lange auf dich warten *g*
 
Bin auch völlig hingerissen. Ich hoffe, es geht bald weiter. Die Geschichte gefällt mir nämlich sehr sehr gut, aber ich glaube das habe ich schon mal erwähnt. *g*

Bitte schreibt schnell weiter.
 
Hallöchen unsre lieben Leser, leider komme ich wahrscheinlich dieses Jahr nicht mehr dazu einen weiteren Teil dieser FF zuverfassen.Denn bin etwas im Stress, ich hoffe ihr hab Verständnis und freut euch auch nächstes Jahr noch auf den neuen Teil.
In diesem Sinne wünsche ich euch fröhliche Weihnachten und nen guten Rutsch ins neue Jahr.


LG Carola
 
Das nenn ich ja mal ne schlechte Nachricht und keinen guten Ausgang für 2004 ;) Aber, da Du, liebe Caro, ja so tolle Teile schreibst, sei es Dir verziehen ^^ (Ich denke, ich spreche im Namen aller Leser?!) Und wie könnte ein Jahr auch besser beginnen als mit einem neuen Teil von The City of Force?!

In diesem Sinne: Merry X-Mas und nen guten Rutsch!

Bye!
Jesse
 
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Journey to a foreign world

~~~Kapitel 1~~~
~~Samantha~~



In der City of Force
Samantha sah ihren ehemaligen besten Freundin gegenüber und konnte es einfach nicht fassen das diese sie hier wie ein Feind abfertigte.
Das alles hier kam ihr schon vor wie eine Henkersmahlzeit und tausende Gedanken prodelten in ihrem Kopf wie sie aus diesem Delämmer entkommen kann.
Doch nichts boten ihre Gedanken ihr an, sie betrachtet sich die Halle, als sie am Ende dieser die vermissten Frantic sah, wobei auch Jack war.Sie schluckte kurz und merkte das sein Verstand soweit benebelt war, das er nicht mehr wusste wer sie war.
Sie musste was unternehmen, sonst waren hier alle dem Tode geweiht, auch wenn sie das im Sinne den anwesenden Jules ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
„Danke das Essen war sehr gut, das sollten wir wiederholen.Aber nicht hier, ich finde du hättest deine Kraft wirklich besser nutzen können.Denn es sieht nicht schön aus!“ sah Sam nach dem letzten Schluck Wein der Herrscherin dieses Reiches tief in die Augen, sie musste ihr nahe kommen, auch wenn dies mit einschloß das sie sich auf ihre Seite schlagen musst.
Doch nur so würde sie es schaffen, sprach Sam mit sich selbst und warf einen bösartigen Blick auf den Liebesklaven der jungen ehemaligen Mutter.
„Süße dein Geschmack war wirklich schon mal besser, sieh dir diese Kreatur doch mal an, ich hätte ihn eher als Spielzeug genutzt.So a la Punchingball!“ grinste sie gehässig, um ihre Art besser zum Ausdruck zu bringen und mit dieser Boshaftigkeit auf Annäherung an ihre beste Freundin zu finden.

Bei den Nebelbergen
Der Morgen graute und der Nebel verzog sich zu den Spitzen des Berges und umhüllte sie wie ein magisches Feld, von unten konnte man noch durch die zarte Helligkeit die das Nebelfeld durchzog erahnen das der Morgen erhellte.
Andra streckte sich und blinzelte leicht mit den Augen, der ungemütliche Schlafplatz zerrte ein wenig an ihrer Energie aber sie ließ sich dies nicht anmerken.
Die bösen dieser Zusammenkunft, jedoch waren mehr als ausgeruht, nichts war ihnen näher, als solch eine Umgebung zu genießen.
Andra trommelte ihre Leute zusammen, als es ihnen auffiel.Blicke wanderten über den Platz und suchten nach der Hexe, dessen Anwesendheit fehlte.
Zaha versuchte sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen, doch innerlich musste sie sich bei den besorgten Gesichter das Lachen verkneifen.
Andra stürmte wutentbrannt auf Omi zu und sammelte all ihre Kraft, die sie nun bereit war gegen diesen einzusetzen.
Als sie ihre Hand hob um die Schlingpflanzen um ihn raufklettern zu lassen, wurde sie nach hinten geschleudert.
„Nana du hast wohl vergessen wo wir sind, am Platz des Freidens!lachte Omi und ging auf sie zu.
„Hörzu wir haben deiner Möchtegern Hexe nichts angetan, weiß der Teufel wo sie ist.Vielleicht hat sie Angst bekommen oder sich ihrer Freundin angeschlossen, also anstatt uns mit Kleinigkeiten aufzuhalten, sollten wir uns dem widmen warum wir hier sind“ sah er sie an, drehte auf dem Absatz um und nahm alle Habselligkeiten die, die Jules mit an diesem Ort gebracht hatten, die alle Platz in einem goldenen Beutel fanden.
Andra wusste das er recht hatte und doch ließ sie Felicitas eine Nachricht zukommen.
Carrie ging während dessen mit dem silbernen Beutel der Frantic auf den schon in Menschenmassen angefertigten Kreis zu.

Im Franticreich
Felicitas wollte gerade den befindlichen Zauber sprechen um mehr über den Aufenthalt des Reiches der Macht heraus zufinden, als sie die Nachricht ihrer rechten Hand empfing.
Sie konnte es nicht glauben und rief sofort alle befindlichen Frantic im Reich zusammen.

Elenia, Mor-pheus, Shade waren die noch höchrangisten der Frantic im Reich.Sie blickten der Herrscherin in die Augen und sahen die Verzweiflung heraus sprechen.
„Hört zu, Sam ist verschwunden und ich denke Thara hat sie, ich weiß nicht wie das passiert ist, aber versucht Sam zu finden.Ich gewähre euch Zutritt zu der geheimen Bücherei in meinem Gemach, als haltet euch ran"führte sie die drei den Gang entlang und keiner der drei sprach nur ein Wort, Gedanken waren das einzige die, die den Gang mit Wörtern erhellten.
Und niemand verstand was es war, aber sie konnten sich auf diese Weise unterhalten.
Verwirrte Blicke trafen die Hüterin und sie lächelt nur.
„Ihr wird es noch brauch, aber geht behutsam mit dieser Kraft um.Denn sie kann euch ins Verderben schicken“ legte sie ihre Hand auf die vor ihr liegenden Wand.
Die Berührung löste eine Welle von Lichtrefelxen aus die über die Wand liefen und sich zu einer Tür formten, die aus reiner Materie zu sein schien.
Die drei blickten ich an und einer nach dem anderen trat hindurch, gefesselte von dem Blick der sich dahinter bot, standen sie eine Weile einfach nur starr da.
Als Elenia die Stille brechen wollte, aber kein Ton ihren Mund verließ, sah sie etwas verwundert auf, zur ihrer Verblüffung stellte sie fest, das sie anderen sie verstanden haben.Obwohl keine Stimme diesen Raum durchbrach und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und der letzte Satz der Macht fiel ihr ein.
Nun verstehe ich, hier ist es nicht erlaubt zu sprechen.Deswegen diese Kraft, sah Elenia die beiden anderen an, die auch zu diesem Schluss gekommen waren.

Irgendwo zwischen allen Welten
Geisterhafte Gestalten tummelten sich auf der engen Lichterstraße.Jeder dieser wartet auf Einlaß, doch so geschah es heute.Wie auch des öfteren in diesem Reich, das sich manche Wesen weigerten die Kristalltür zu durchschreiten.
Ein Blick nach vorne sagte ihr, das sie nach den beiden Kindern, die sie nur so gut kannte, die nächste sein würde, aber sie wollte nicht.
Noch zu sehr hang sie an ihrem irdischen Leben und entschloss ihre Reise hier zu beenden, sie trat aus der Reihe griff nach Nelly und Nessa und blickte die durchscheinende Gestalt die nun verärgert auf sie zukam an.
„Du wagst es den Weg des Lichts zu durchbrechen, was gibt dir das Recht, diese Entscheidung zu treffen“ waren die Worte die an das Ohr der jungen Frau trafen, die den Boten des Lichts kopfschüttelnd ansah.Hätte sie noch die Möglichkeit zu weinen, würden diesen Augenblick einen reißender Tränenfluss begleiten.Doch nichts, das einzige was geschah, das das Licht in ihr mehr und mehr einem Schatten wisch.
„Es war noch nicht unsre Zeit, bitte lassen sie uns auf den Stufen der Macht auf Befreiung warten.Ich bitte sie um eine Woche Zeit, mehr sollen es nicht sein.“ Klangen ihre Worte flehend, während sie beschützend ihre Arme um die beiden Kinder schlang.
Die sehr verwirrt diesem Schauspiel beiwohnten.
„Okay es sei ihnen gewährt, aber vergessen sie nicht.Sollten sie nach dieser Zeit den Pfad des Lichts nicht mehr betreten, sind sie im Schatten verdammt auf ewig“ verschwand er so schnell wie er kam und Feana setzte sich mit den beiden auf die Treppe, abwartend und hoffende auf ihre Freunde und deren Macht, sie dem Pfad zu entreißen.​
 
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