Luciferin
1.000er-Club
hier mal etwas, das nicht depressiv wie üblich ist , das aber doch zum nachdenken anregen sollte!
UND ES WAR LIEBE
Randy saß gelangweilt im Vorlesungssaal und kritzelte auf seinem Notizblock herum. Er hatte bereits eine ganze Seite mit runden, symmetrischen Mustern vollgemalt, die Worte des Redners über die "ausgezeichneten Texte des Philosophen" und das "beschränkte Gefühl des Schönen, das die Menschen haben" durchdrangen zwar sein Ohr, er nahm jedoch nichts von alledem richtig wahr.
Er sah sich um. Es saßen viele hübsche Mädchen in dem Raum, durch dessen Fenster helle, warme Sonnenstrahlen fielen, Randy konnte jedoch keine entdecken, die seine Kragenweite gewesen wäre. Außer vielleicht... Er sah nach links. In der Reihe, in der auch er saß, entdeckte er ein Mädchen. Naja, dieser knabenhafte Typ zwei Sitze links von ihm ginge zur Not noch. Sie sah eigentlich ganz süß aus, war nicht aufgetakelt wie die anderen, hatte eine gute Figur, wäre im Großen und Ganzen kein schlechter Fang gewesen. Dennoch hatte sie etwas an sich, das Randy störte, das er jedoch - obgleich er es vielleicht nicht wollte - auch reizvoll fand. Das Mädchen strahlte Angespanntheit aus, hatte die Lippen zusammangepresst, seine Arme überkreuzt und umfasste mit den Händen seine Schultern. Sie hatte schöne Augen. Und ihre Nase... Er fand sie irgendwie süß.
Randy musterte sie eine Weile, dachte daran, wie reizvoll es wohl sein mochte, ihre Lippen weich zu machen, ihre Angespanntheit zu lösen. Nach ein paar Minuten wandte er seinen Blick wieder ab. Der Professor hatte seinen Vortrag inzwischen beendet und eine geringe Anzahl von Studenten hatten den Saal bereits verlassen. Auch er stand nun auf, packte den Notizblock und den Bleistift in die Tasche. Ob er sie wohl wieder sehen würde?
Gedankenversunken stieg er die Treppen bis zum Erdgeschoss hinab. Er öffnete die Tür und trat ins Freie. Sofort blies ihm der kalte Novemberwind entgegen und ein paar Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, was ihn aber nicht weiter störte. Er spazierte durch den Park, der vor dem Universitätsgebäude lag, setzte sich nach ein paar Metern auf eine Band und begann, in einem Buch zu lesen. Er wollte sich ablenken. Wieder wirbelte der Wind seine Haare herum und Randy sah von seinem Buch auf. Als er sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und in die Ferne sah, entdeckte er sie. Sie saß auf einer der Parkbänke in Straßennähe - mit einem anderen. Der Bursche war wohl ihr Freund. Er war schon während der Vorlesung neben ihr gesessen. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er die beiden. Als sie aufstanden und gingen, beschloss auch Randy, sich auf den Heimweg zu machen.
Abends lag er mit offenen Augen in seinem Bett, es fiel ihm schwer, einzuschlafen. DIe ganze Zeit schon huschten ihm Gedanken durch den Kopf, Gedanken an das Mädchen und ihren Freund. Während er hier lag, würde der Typ wohl bei ihr sein, ihren schönen Körper berühren und an ihrem duftenden Haar riechen dürftn. Dabei konnte er sicher nicht mit ihr umgehen.
Am nächsten Morgen kam Randy zu spät zur Vorlesung. Es saßen bereits viele Studenten im Hörsaal, die bedächtig dem Vortrag des Professors lauschten. Einige von ihnen warfen ihm missbilligende Blicke zu, die er aber nicht weiter beachtete. Stattdessen ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Da! Er hatte sie entdeckt und nahm in ihrer Nähe platz. Wieder sah sie angespannt, vielleicht sogar etwas nervös aus. Der Typ von gestern aber war nicht da, das fiel Randy sofort auf. Er sah seine Chance. Als die Vorlesung vorbei war, folgte er ihr aus dem Saal, die Treppen hinunter, hinaus in den Park.
"Darf ich dich ein Stück begleiten?", fragte er sie, als er nur noch zwei Schritte von ihr entfernt war. "Ich bin im gleichen Kurs wie du!", fügte er noch schnell hinzu, um seinen unerwarteten Überfall zu erklären. Sie nickte nur und reichte ihm die Hand. "Ich bin Amy!" Sie lächelte. Ihre Augen glänzten dabei, schienen anders zu sein als gestern.
"Randy!", gab er nur kurz zur Antwort und reichte ihr ebenfalls die Hand. Während sie durch den Park spazierten, erzählte er ihr von seiner Reise nach Lanzarote im letzten Sommer, seiner heldenvollen Rettungsaktion im Meer, bei der er ein kleines Kind vor dem Ertrinken gerettet hat und all die anderen kleinen Geschichten, die ihn in gutem Licht erscheinen ließen.
Amy hörte ihm aufmerksam zu, lachte manchmal, wurde lockerer. Randy ließ seinen Charme tanzen. Er wusste, wie er die Frauen ins Bett bekam. Er hatte da so seine Redensarten, die meistens erfolgreich waren und wenn dies nicht so war, war es ihm bislang auch noch egal gewesen. Einen Versuch war es immer wert.
Randy glaubte daran, dass seine stets vorhandene Gier nach Zärtlichkeit Liebe war. Er glaubte nicht an die Art von Liebe, wie sie in Romanen beschrieben war oder wie sie unzählige Dichter in ihren Texten oder Gedichten darstellten. Indessen redete er auf Amy ein, erzählte noch eine Menge seiner kleinen Abenteuer. Dabei ließ er immer wieder kleine Komplimente einfließen, die zuerst auf Amys Haar, ihre Augen, später aber auch auf ihren Mund und ihre Figur abzielten. Als sie den Park verließen, kamen sie auf ein Stück Straße, das recht uneben war. Randy legte sanft und beschützend seinen Arm um Amys Schulter. Natürlich mochte er solche Berührungen, aber sie waren bislang nur Etappen gewesen. Jetzt aber passierte etwas Eigenartiges! Wärme durchströmte seinen ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Zehen und wieder zurück. Ihn hatte es total erwischt - etwas, das sich Randy nicht eingestehen wollte. Er konnte sein Regelspiel jetzt doch nicht durchbrechen. Nach kurzer Zeit bewegte er seine Hand etwas, streichelte sanft über Amys Schulter. Amy war nicht zickig, das hatte er sofort bemerkt, im Gegenteil, sie war sogar etwas nachgiebig. Randy sah auf seine Uhr. Es war Nachmittag geworden und er beschloss, sie auf einen Drink einzuladen. Sie gingen in die Bar um die Ecke. Sie bestellte sich eine Cola mit Rum. Randy entschied sich für ein Glas Rotwein. Das machte er immer so. Wein zu trinken machte bei den Frauen Eindruck, das hatte er schon früh gelernt. Amy erzählte von der Farm ihrer Großmutter, ihrer Allergie gegen Heu und der unsterblichen Liebe zu Pferden, die sie schon seit frühester Kindheit in sich getragen hatte. Randy sah sie an, nahm ihre hand, strich zart darüber, berührte ihre Wange. Jetzt kam gleich die Stelle, an der sie im gegenseitigen Kuss versinken würden. Dann würde es Zeit werden, in die letzte Runde zu gehen.
Doch Randy fühlte sich plötzlich ganz anders. Er hatte Herzklopfen, ihm wurde heiß und seine Hände zitterten. Es geschah etwas, dass er sich nie gedacht hätte. Er war von seinem bisherigen Konzept abgekommen, hatte es verlassen. Trotzdem lief alles si, wie es sollte. Randy war einigermaßen verwirrt, genoss jedoch Amys Kuss.
Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde spät. Als Amys Glas leer geworden war, machten sie sich wieder auf den Rückweg. Sie kamen bei dem Haus vorbei, in dem Randy wohnte. "Komm doch mit... Ich will mit dir reden..." - Er zog sie in den Hausgang. Sie nickte nur. Er führte sie in seine Wohnung, wo er sie auf einem Stuhl platz nehmen ließ. Randy redete, Amy hörte ihm zu. Dann sah er sie an, sah ihr in die Augen.
"Komm her, ich will dich spüren!", bat er sie. Amy stand auf, ging zu Randy hinüber und legte sich zu ihm aufs Bett. Erstaunt sah er sie an. Er hätte es nicht erwartet - nicht von ihr. Er streichelte sie, schmiegte sich an sie, küsste ihre Schulter. Randy wurde verrückt, verrückt vor Begierde, vor Sehnsucht, vor.... Liebe? Ja, diesmal war es echt.
"Lass mich deinen Körper spüren..." wünschte er und er wünschte es sich wirklich. Dann lagen beide nackt im Bett. Er streichelte ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihre Schultern, umkreiste mit seinen Fingern streichelnd ihren Nabel. Randy spürte, dass Amy sich wohl fühlte, ihr die Liebkosungen gefielen, bis zu dem Moment, an dem er mit zitternder Hand ihren Schoß zu erforschen versuchte."Bitte nicht!" - Amy sah ihn bittend an und Randy wusste, dass es ernst war, dass sie nicht wollte, nicht hier, nicht jetzt.
Am nächsten Morgen saßen beide wieder im Vorlesungssaal. Amy war fröhlicher als sonst, wirkte nicht mehr verspannt, lächelte. Und Randy... Randy war anders, als er es jemals gewesen war.
Er wusste nun, dass es die Liebe gab.
UND ES WAR LIEBE
Randy saß gelangweilt im Vorlesungssaal und kritzelte auf seinem Notizblock herum. Er hatte bereits eine ganze Seite mit runden, symmetrischen Mustern vollgemalt, die Worte des Redners über die "ausgezeichneten Texte des Philosophen" und das "beschränkte Gefühl des Schönen, das die Menschen haben" durchdrangen zwar sein Ohr, er nahm jedoch nichts von alledem richtig wahr.
Er sah sich um. Es saßen viele hübsche Mädchen in dem Raum, durch dessen Fenster helle, warme Sonnenstrahlen fielen, Randy konnte jedoch keine entdecken, die seine Kragenweite gewesen wäre. Außer vielleicht... Er sah nach links. In der Reihe, in der auch er saß, entdeckte er ein Mädchen. Naja, dieser knabenhafte Typ zwei Sitze links von ihm ginge zur Not noch. Sie sah eigentlich ganz süß aus, war nicht aufgetakelt wie die anderen, hatte eine gute Figur, wäre im Großen und Ganzen kein schlechter Fang gewesen. Dennoch hatte sie etwas an sich, das Randy störte, das er jedoch - obgleich er es vielleicht nicht wollte - auch reizvoll fand. Das Mädchen strahlte Angespanntheit aus, hatte die Lippen zusammangepresst, seine Arme überkreuzt und umfasste mit den Händen seine Schultern. Sie hatte schöne Augen. Und ihre Nase... Er fand sie irgendwie süß.
Randy musterte sie eine Weile, dachte daran, wie reizvoll es wohl sein mochte, ihre Lippen weich zu machen, ihre Angespanntheit zu lösen. Nach ein paar Minuten wandte er seinen Blick wieder ab. Der Professor hatte seinen Vortrag inzwischen beendet und eine geringe Anzahl von Studenten hatten den Saal bereits verlassen. Auch er stand nun auf, packte den Notizblock und den Bleistift in die Tasche. Ob er sie wohl wieder sehen würde?
Gedankenversunken stieg er die Treppen bis zum Erdgeschoss hinab. Er öffnete die Tür und trat ins Freie. Sofort blies ihm der kalte Novemberwind entgegen und ein paar Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, was ihn aber nicht weiter störte. Er spazierte durch den Park, der vor dem Universitätsgebäude lag, setzte sich nach ein paar Metern auf eine Band und begann, in einem Buch zu lesen. Er wollte sich ablenken. Wieder wirbelte der Wind seine Haare herum und Randy sah von seinem Buch auf. Als er sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und in die Ferne sah, entdeckte er sie. Sie saß auf einer der Parkbänke in Straßennähe - mit einem anderen. Der Bursche war wohl ihr Freund. Er war schon während der Vorlesung neben ihr gesessen. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er die beiden. Als sie aufstanden und gingen, beschloss auch Randy, sich auf den Heimweg zu machen.
Abends lag er mit offenen Augen in seinem Bett, es fiel ihm schwer, einzuschlafen. DIe ganze Zeit schon huschten ihm Gedanken durch den Kopf, Gedanken an das Mädchen und ihren Freund. Während er hier lag, würde der Typ wohl bei ihr sein, ihren schönen Körper berühren und an ihrem duftenden Haar riechen dürftn. Dabei konnte er sicher nicht mit ihr umgehen.
Am nächsten Morgen kam Randy zu spät zur Vorlesung. Es saßen bereits viele Studenten im Hörsaal, die bedächtig dem Vortrag des Professors lauschten. Einige von ihnen warfen ihm missbilligende Blicke zu, die er aber nicht weiter beachtete. Stattdessen ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Da! Er hatte sie entdeckt und nahm in ihrer Nähe platz. Wieder sah sie angespannt, vielleicht sogar etwas nervös aus. Der Typ von gestern aber war nicht da, das fiel Randy sofort auf. Er sah seine Chance. Als die Vorlesung vorbei war, folgte er ihr aus dem Saal, die Treppen hinunter, hinaus in den Park.
"Darf ich dich ein Stück begleiten?", fragte er sie, als er nur noch zwei Schritte von ihr entfernt war. "Ich bin im gleichen Kurs wie du!", fügte er noch schnell hinzu, um seinen unerwarteten Überfall zu erklären. Sie nickte nur und reichte ihm die Hand. "Ich bin Amy!" Sie lächelte. Ihre Augen glänzten dabei, schienen anders zu sein als gestern.
"Randy!", gab er nur kurz zur Antwort und reichte ihr ebenfalls die Hand. Während sie durch den Park spazierten, erzählte er ihr von seiner Reise nach Lanzarote im letzten Sommer, seiner heldenvollen Rettungsaktion im Meer, bei der er ein kleines Kind vor dem Ertrinken gerettet hat und all die anderen kleinen Geschichten, die ihn in gutem Licht erscheinen ließen.
Amy hörte ihm aufmerksam zu, lachte manchmal, wurde lockerer. Randy ließ seinen Charme tanzen. Er wusste, wie er die Frauen ins Bett bekam. Er hatte da so seine Redensarten, die meistens erfolgreich waren und wenn dies nicht so war, war es ihm bislang auch noch egal gewesen. Einen Versuch war es immer wert.
Randy glaubte daran, dass seine stets vorhandene Gier nach Zärtlichkeit Liebe war. Er glaubte nicht an die Art von Liebe, wie sie in Romanen beschrieben war oder wie sie unzählige Dichter in ihren Texten oder Gedichten darstellten. Indessen redete er auf Amy ein, erzählte noch eine Menge seiner kleinen Abenteuer. Dabei ließ er immer wieder kleine Komplimente einfließen, die zuerst auf Amys Haar, ihre Augen, später aber auch auf ihren Mund und ihre Figur abzielten. Als sie den Park verließen, kamen sie auf ein Stück Straße, das recht uneben war. Randy legte sanft und beschützend seinen Arm um Amys Schulter. Natürlich mochte er solche Berührungen, aber sie waren bislang nur Etappen gewesen. Jetzt aber passierte etwas Eigenartiges! Wärme durchströmte seinen ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Zehen und wieder zurück. Ihn hatte es total erwischt - etwas, das sich Randy nicht eingestehen wollte. Er konnte sein Regelspiel jetzt doch nicht durchbrechen. Nach kurzer Zeit bewegte er seine Hand etwas, streichelte sanft über Amys Schulter. Amy war nicht zickig, das hatte er sofort bemerkt, im Gegenteil, sie war sogar etwas nachgiebig. Randy sah auf seine Uhr. Es war Nachmittag geworden und er beschloss, sie auf einen Drink einzuladen. Sie gingen in die Bar um die Ecke. Sie bestellte sich eine Cola mit Rum. Randy entschied sich für ein Glas Rotwein. Das machte er immer so. Wein zu trinken machte bei den Frauen Eindruck, das hatte er schon früh gelernt. Amy erzählte von der Farm ihrer Großmutter, ihrer Allergie gegen Heu und der unsterblichen Liebe zu Pferden, die sie schon seit frühester Kindheit in sich getragen hatte. Randy sah sie an, nahm ihre hand, strich zart darüber, berührte ihre Wange. Jetzt kam gleich die Stelle, an der sie im gegenseitigen Kuss versinken würden. Dann würde es Zeit werden, in die letzte Runde zu gehen.
Doch Randy fühlte sich plötzlich ganz anders. Er hatte Herzklopfen, ihm wurde heiß und seine Hände zitterten. Es geschah etwas, dass er sich nie gedacht hätte. Er war von seinem bisherigen Konzept abgekommen, hatte es verlassen. Trotzdem lief alles si, wie es sollte. Randy war einigermaßen verwirrt, genoss jedoch Amys Kuss.
Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde spät. Als Amys Glas leer geworden war, machten sie sich wieder auf den Rückweg. Sie kamen bei dem Haus vorbei, in dem Randy wohnte. "Komm doch mit... Ich will mit dir reden..." - Er zog sie in den Hausgang. Sie nickte nur. Er führte sie in seine Wohnung, wo er sie auf einem Stuhl platz nehmen ließ. Randy redete, Amy hörte ihm zu. Dann sah er sie an, sah ihr in die Augen.
"Komm her, ich will dich spüren!", bat er sie. Amy stand auf, ging zu Randy hinüber und legte sich zu ihm aufs Bett. Erstaunt sah er sie an. Er hätte es nicht erwartet - nicht von ihr. Er streichelte sie, schmiegte sich an sie, küsste ihre Schulter. Randy wurde verrückt, verrückt vor Begierde, vor Sehnsucht, vor.... Liebe? Ja, diesmal war es echt.
"Lass mich deinen Körper spüren..." wünschte er und er wünschte es sich wirklich. Dann lagen beide nackt im Bett. Er streichelte ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihre Schultern, umkreiste mit seinen Fingern streichelnd ihren Nabel. Randy spürte, dass Amy sich wohl fühlte, ihr die Liebkosungen gefielen, bis zu dem Moment, an dem er mit zitternder Hand ihren Schoß zu erforschen versuchte."Bitte nicht!" - Amy sah ihn bittend an und Randy wusste, dass es ernst war, dass sie nicht wollte, nicht hier, nicht jetzt.
Am nächsten Morgen saßen beide wieder im Vorlesungssaal. Amy war fröhlicher als sonst, wirkte nicht mehr verspannt, lächelte. Und Randy... Randy war anders, als er es jemals gewesen war.
Er wusste nun, dass es die Liebe gab.