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unheimliche Orte

AW: unheimliche Orte

Alle Orte im dunklen sind doch irgendwie gruselig oder?

ich kann heute noch nicht wirklich abends ind en Keller. Das ist so gruselig.
Friedhof sowieso. ich weiger mich Nachts dahin zu gehen. Z.B. nach besuchen bei Bekannten, auf dem Heimweg.

Dämmerung ist sowieso was unheimliches.

Burgen und Schlösser sind auch am Tage unheimlich, weil da so viel schon passiert ist und das über 100te von Jahren
 
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AW: unheimliche Orte

Ich hatte in Niederösterreich am Riederberg genau das gleiche Autoerlebnis wie Katki in Gnadenwald... Uns kam ein Auto entgegen, ich dreh mich nach dem Auto um und weg isses... Wähh xD
 
AW: unheimliche Orte

Wir haben im Wald eine Warnsdorfer Quelle. War schon so oft da. Nun habe ich erfahren, das es darum eine Sage gibt.

Die Sage

Sagen berichten, dass einst nahe Grillenburg im Tharandter Walde das Dorf Warnsdorf lag. Es soll im Jahre 1007 wegen gottlosen Lebens seiner Bewohner in der Erde versunken sein. Des Weiteren berichten die Sagen, dass auf den Warnsdorfer Wiesen, wo einst der Ort versank, von Wildschweinen eine Glocke ausgegraben wurde, die hernach in die Kirche Fördergersdorf und später an den Glockenstuhl in Kurort Hartha gelangte.

Die Wüstung Warnsdorf

Durch Ausgrabungen wurden durch das Archäologische Landesamt Sachsen 1981/83 am Warnsdorfer Flügel Reste von Brunnen, einer Kirche sowie von Hausstellen gefunden, welche dem 12. Jahrhundert zuzuordnen sind. Schon vorher waren Reste von historischen Brücken und eine Felszeichnung mit Galgen nahe der Ausgrabungsstätte gefunden worden. Außerdem erfolgte der wissenschaftliche Siedlungsnachweis durch die Pollenanalyse von Prof. Dr. Martin Schretzenmayr (Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften Tharandt).

Die Einwohner dürften die Wachmannschaft für die zur markmeißnischen Grenzburg Tharandt gehörenden Vorposten Markgrafenstein und Burgstadl (Borschelberg) gestellt haben, die dem Schutz von Pilger- und Handelswegen (z.B. Heiliger Weg) und der Grenze zum Burggrafentum Dohna, mit Grenzburgen in Rabenau und Ruppendorf, dienten.

Eine nicht mehr nachweisbare Urkunde, die in der Ortschronik von Fördergersdorf genannt wird, besagte sogar, dass Warnsdorf, zusammen mit Pohrsdorf, Granaten (Tharandt) und Hintergersdorf, 1307 in der Kirche Fördergersdorf eingepfarrt war.

Die Aufgabe des Siedlungsplatzes kann im Zusammenhang mit dem allgemeinen Rückschlag der Besiedlungstätigkeit im Spätmittelalter gesehen werden, deren Ursachen im einzelnen sehr mannigfaltig sein können und für den konkreten Fall nur schwer rekonstruierbar sind.

Wenn ich nun da bin, sehe ich das alles mit anderen Augen. Egal ob die Sage wahr ist oder nicht. Die menschliche Fantasie malt sich ja einiges aus. Das ist für mich jetzt ein unheimlicher Ort

Quelle: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC1PM09

Auch haben wir im Wald einen Ort - Bellmanns Los

Der soll da mit seinem Pferdegespann abgestürzt sein. Finde ich auch unheimlich
 
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Mein Favorit ist der Keller. :) Als Kind hatte ich immer Albträume, dass ich in den Keller runter musste und dann war ich da gefangen und dann hatte ich sogar tagsüber immer unglaubliche Angst, wenn meine Eltern sagten ich solle aus dem Keller Wasser oder so holen.. Und heute, wenn es nachts ist, vermeide ich den Gang in den Keller immer noch und wenn ich runter muss dann auch nur, wenn im Flur das Licht brennt. :)
 
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