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Es war ein wunderbarer Tag gewesen und Josef hätte ihn mit niemandem anders lieber verbracht. Wenn er es sich recht eingestand, dann hätte er diesen Tag so tatsächlich mit niemandem anders verbracht. Es war die junge Frau, die ihn dazu brachte über sein übliches Selbst hinaus zu wachsen. Sie machte ihn zu einer Person, die er schon lange nicht mehr war. Sie machte ihn menschlicher und auch wenn er sich dies noch lange nicht eingestehen würde, war es genau dies, was ihre Beziehung so besonders machte.

Ihr heißer Kuss jagte einen Schauer über seinen Rücken. Es war kaum zu glauben was diese wenigen Berührungen in ihm auslösen konnten. Er hatte mittlerweile durchaus bemerkt, dass eine jeder seiner Berührungen in Sandrine ebenfalls einiges auslöste und er genoss es auf ihren erhöhten Puls zu hören, ihre erregte Atmung wahrzunehmen, wann immer er sie berührte. Und auch, wenn sie es nicht mitbekam, ging es ihm doch ganz genau so. Das Verlangen, welches sich nun in ihm ausbreitete, war es nun der Mensch, oder das Tier, das in ihm schrie, war kaum mehr auszuhalten.

Auch wenn er ihren Herzschlag nicht hören könnte, so wusste der Vampir in diesem Moment, dass es Sandrine nicht anders ging als ihm selbst. Ihm war bewusst, dass sie sich an diesem Tag nicht nur einmal die Kleider vom Leib gerissen hätten, wären sie nicht in der Öffentlichkeit gewesen und so antwortete er nur mit einem Grinsen, als die junge Frau vorschlug ihren weiteren Abend im Schlafzimmer zu verbringen.
Völlig widerstandslos ließ er sich von ihr mit sich ziehen und ließ dabei den Blick keinen Moment von ihren Augen schweifen. Er konnte die Sehnsucht förmlich sehen, die aus ihnen sprach und während sie begann ihn von seinem Jackett zu befreien, küsste er sie erneut mit steigender Leidenschaft.

Als sich ihre Lippen sanft ihren Weg zu seinem Hals bahnten, seufzte er leise auf, bevor er für einen Moment den Kopf in den Nacken legte. Ihre sanften Lippen hinterließen ein Feuer auf seiner Haut, dass angenehm brannte und nach mehr verlangte.
Seine Hände erkundeten die weiblichen Kurven der jungen Frau und wenn er es sich recht eingestand, störte ihn jedes Stück Stoff, dass sich in diesem Moment zwischen ihnen befand. So grinste er auf ihren Kommentar was das Kleid anbelangte und schaffte nur schwer einen ebenso neckischen Kommentar. Doch Josef war nicht wirklich nach Plaudern zu Mute, so schnitt er Sandrine ihre weiteren Worte ab, indem er mit ihr in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss verschmolz.

Es dauerte nur wenige Momente, bis das Kleid schließlich seine Dienste für den heutigen Tag erfüllt hatte und seinen Weg auf den Boden fand. So gerne er die junge Frau darin gesehen hatte, so lieber war ihm nun der Anblick, der sich ihm in diesem Moment bot. Lange genug hatte er heute darauf gewartet endlich mit ihr alleine zu sein und so ließ er schließlich von weiterem Zögern ab und zog Sandrine mit sich auf das Bett.
Ihre Haut unter seinen Fingern war weich wie Samt und ließ die Sehnsucht nach ihrer Nähe nur noch größer werden.

Trotzdem immer darauf bedacht nicht förmlich die Kontrolle über sich zu verlieren, sog er ihren süßen Duft ein, während ihr erhöhter Puls sein Verlangen nur noch weiter steigerte. Langsam ließ er einen Finger über ihren Hals und Schlüsselbein gleiten und strich schließlich sanft zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel, während er sanft ihren Hals küsste.
Ihre Worte ließen ihn für einen Moment inne halten und ihr erneut in die Augen schauen. Es war, als blickte sie ihm direkt in die Seele und es war ihm in diesem Moment egal, was sie darin sehen würde. Er hatte sich noch bei keiner anderen Frau so gefühlt, wie bei ihr und er hoffte, dass er ihr dies irgendwie bewusst machen konnte.

„Nicht so sehr wie du mich.“ seine Stimme war nicht mehr als ein leiser Hauch, der von ihren Küssen davon getragen wurde. Er schloss die Augen und spürte ihre Lippen auf seinen und ihre Finger, die sich an seinem Hemd zu schaffen machten.
Ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, als sie ihm half, sich aus seinem Hemd zu befreien und dieses nicht weit von ihrem Kleid seinen Ruheplatz fand. Wieder schloss er die Augen, als sie ihre Finger durch sein Haar gleiten ließ und genoss den Moment, als er zum ersten Mal an diesem Abend ihre nackte Haut auf seiner spürte.

Seine Hand vergrub sich in ihren Haaren und ihr betörender Duft umhüllte ihn, während er ihre Küsse leidenschaftlich erwiderte.
Endlich schaffte er es sich ein weiteres Mal von ihr zu lösen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, welches sich schnell in ein Grinsen verwandelte, stand er einen Moment von Bett auf und öffnete seine Gürtelschnalle. Wenige Momente später stieg er ohne seine Hose wieder zurück zu Sandrine ins Bett und es dauerte nicht lange, bis die beiden erneut in einem leidenschaftlichen Kuss versanken.

Es fiel dem Vampir immer schwerer klar zu denken und das schnelle rhythmische Klopfen ihres Herzens, ließ ihn immer mehr in eine Trance fallen. Er verzehrte sich nach der jungen Frau, er wollte ihr so nahe sein wie noch niemandem sonst, er wollte sie mit jeder Zelle seines Körpers spüren.
Während er ihre süßen Lippen auf seinen schmeckte und seine Finger über ihre sanfte Haut wanderten, wurden seine Erinnerungen an jeden einzelnen intimen Moment mit Sandrine geweckt und seine Gier nach ihrem Blut wurde unerträglich. Ohne wirklich darüber nachzudenken, löste er sich für einen Moment von ihren Lippen. Er küsste ihre Wange und wenig später ihren Hals und als er schließlich ihren Puls unter seinen Lippen spürte, schaltete sein Kopf endgültig ab und seine Zähne vergruben sich in ihre zarte Haut. Leise stöhnte er auf, als die ersten Blutstropfen seine Lippen berührte und schließlich gab er sich ganz dem Rausch hin, der ihr süßes Blut in ihm auslöste. Seine Hände drückten sie sanft aber bestimmt in die Kissen, während seine Zunge fordernd über die kleinen Wunden an ihrem Hals fuhr. Er würde niemals genug von ihr bekommen können.

Mein Josef Post^^
 
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