Die Suche nach dem richtigen Ritual
Nachdem die Muse Kalliope Ruhe in die Stadtversammlung gebracht hat, hat Zaron seine Geschichte endlich erzählen können und allen mitgeteilt, dass Aimshigtai, der Dämon der Zaron verwundet und die Welt vernichtet hat, immer noch hier irgendwo sein muß. Die Hexer und Magier beschlossen daher, ein Ritual zu finden, welches diesen Dämon ruft und ihn gleichzeit verbannt. Ihnen fällt allerdings nur ein Ritual ein, welches mächtig genug ist, diesen Dämon zu rufen. Der Ruf des Feringoth. Ein uraltes und sehr gefährliches Ritual, wie sie alle wissen, doch es gibt keine Alternative zu diesem Ritual, also versuchen die Magier und Hexer soviel wie möglich über dieses Ritual herauszufinden und wollen sofort mit den Vorbereitungen beginnen.
Während sich die Magier und Hexer über das Ritual unterhalten, verbringen Tristan und Diames endlich wieder einmal Zeit miteinander. Sie trainieren hart und haben ihren Spaß dabei. Als sie aber vom Training zurückkehren, bermerken sie Rex, Avas Feuertiger, der ihnen mitteilt dass etwas furchtbares Geschehen ist. Diames schickt Arasin, seinen Löwen zu den Hexen und Magiern um sie ebenfalls zu alarmieren. Es ist nicht mehr notwendig, das richtige Ritual zu finden um den Dämon zu rufen. Aimshigtai ist schon da.
Der Ausbruch
Noch viele Stunden bevor Ava Rex in die Stadt schicken kann um die Adormiderer vor Aimshigtai zu warnen, haben sich die jungen Adormiderer dazu verabredet, den neuen Ringelwald zu besuchen und zum ersten Mal in ihrem Leben selbst den lebenden Wald zu entdecken. Doch die Gruppe, bestehend aus Sofie, Ava, Dyion, Corax, Elsa, Thomas, Zane, Thallula, Leanne und Nathaniel können unmöglich ohne Nyota zum Wald gehen. Immerhin waren sie eine eingeschworene Gruppe, die jeden Unsinn gemeinsam machten und die Nyota nicht um das Vergnügen bringen wollten, ebenfalls mit ihnen den Wald zum ersten Mal zu sehen. Dumm nur, dass Nyota immer noch unter dem Hausarrest ihres Vaters zu leiden hatte und so schmiedeten sie den Plan, Nyota nach der Stadtversammlung aus ihrem Elternhaus zu befreien. Während Elsa und Nathaniel Schmiere standen, flogen Dyion, Ava und Sofie hinauf zu Nyotas Zimmerfenster und holten Nyota heraus. Sofie erzeugte eine glaubhafte Illusion einer Nyota, die zumindest von weit gesehen, wie Nyota aussah.
Die Diskussion im neuen Wald
Nach dem erfolgreichen Ausbruch Nyotas trafen sich die jungen Adormiderer im versteinerten Wald und gingen nun endlich gemeinsam den neuen Wald erkunden. Nachdem sie eine Zeitlang unterwegs waren, ließen sich die Jungen im Wald nieder und begannen eine lebhafte Diskussion über die ganzen Veränderungen, vorallem aber über den Dämon Aimshigtai, über die Hexen und Magier, welches Ritual sie wohl verwenden würden und über Zaron. Auch unter den jungen Adormiderer spalteten sich die Meinungen, was den Magier anging. Während die einen ihm Vertrauen schenken wollten, waren die anderen eher vorsichtig gegenüber dem einstigen Feind ihrer Väter und Mütter eingestellt. Irgendwann in der Diskussion bat Nyota Dyion doch einen Blick in die Zukunft zu wagen um die ewige Diskussion endlich zu beenden und zu sehen, was denn die Zukunft für Zaron und die Stadt bringen würde. Doch Dyion kam nicht sehr weit, in der Zeit voran. Denn beinahe Zeitgleich, nur wenige Minuten unterschied wurde der Baum der Hüterinnen, ihr Lebensquell, gerade von Samoko und den drei Furien angegriffen. Dyion eilte in der Zeit zurück und alarmierte seine Freunde. Sie mußten Samoko aufhalten!
Samokos / Aimshigtais erwachen
Während Zaron der Stadt die Geschichte um Aimshigtai näher bringen möchte, erwacht Samoko plötzlich in einem fremden Tempel und Sombra, sowie die Hängebrücke zu Sombra erscheinen nicht weit von Adormidera entfernt. (Landkarte) Samoko versucht sich zu erinnern, was in den letzten Minuten geschehen ist, doch er hat keinerlei Erinnerungen mehr. Er merkt nur, dass etwas anders mit ihm ist, dann wird ihm bewußt, dass er und Aimshigtai nun Eins sind. Aimshigtai hat sich Samoko als neues Gefäß, als neuen Körper ausgesucht und nun teilt sich Samoko sein Dasein mit dem gefährlichen Dämon. Zudem hat Samoko unbewußt die drei Furien zu sich gerufen und sie in seine Dienste genommen. Zumindest behaupten die drei Furien das, denn auch sie sind Überlebende der alten Welt und suchen nun ein neues Zuhause und einen neuen Herrn. Um Samoko von ihrer Nützlichkeit zu überzeugen, haben sie auch für den Ays bereits interessante Neuigkeiten. Während Samoko noch in seiner Meditation war, haben sie bereits die übriggebliebene Welt für ihn entdeckt und die darin lebenden Adormiderer beobachtet. So erzählen sie dem Ays von der Stadt Adormidera, davon, dass Zaron nun in der Stadt lebt und von dem Baum der Hüterinnen und was sie über ihn in Erfahrung gebracht haben. Samoko fasst den Entschluss, sich dem letzten Rest des Hüterinnen-Baumes anzunehmen und den Baum zu zerstören.
Während Samoko mit den Furien zum Baum der Hüterinnen unterwegs ist, entdecken die drei Nymphen nicht weit von Khilanas neuer Lebensquelle im Ringelwald die Hängebrücke zu Sombra. Neugierig erkunden sie das merkwürdige Schattenland gemeinsam, doch kaum haben sie sich in den Tempel gewagt, fallen ihnen sofort die Geister verstorbener Fantasy World bewohner auf. Lestat und Thara, Vajelandros, Kalista, Pyriel, Amanda.... und viele mehr, doch mehr Zeit sich umzusehen haben die drei Nymphen nicht, denn alle drei spüren und hören, wie der Baum der Hüterinnen um Hilfe ruft.
Der Angriff
Nachdem Dyion in die Zeit gereist war und den Angriff auf dem Baum der Hüterinnen sah, raste der Elf zurück in die Gegenwart und alarmierte seine Freunde. Ohne weiter Zeit zu verlieren, stürmen die jungen Adormiderer zum Baum um Samoko aufzuhalten. Doch während sich die einen mit den Furien einen harten Kampf liefern, tötet Samoko plötzlich Elsa. Allen wird bewußt, dass das hier der pure Wahnsinn war und sie dringend Verstärkung brauchen. Deswegen hat Ava Rex auch schon in die Stadt geschickt und auch Corax hat vorgesorgt, er wollte seine Schwester nicht im Kampf sehen und schickte auch sie in die Stadt. Während Dyion die tote Elsa und Thomas in die Stadt orbte um sie in die Heilpraxis zu bringen, kommt auch schon Verstärkung zum Baum der Hüterinnen. Diames, Tristan und Valandil sind die ersten, die die Jungen in ihrem Kampf unterstützen. Ab da beginnt ein langwieriger und schwieriger Kampf und während Angua, Sam und Thomas den Tod ihrer Elsa betrauerten, stürzten sich weitere Adormiderer in den Kampf und das war auch dringend notwendig. Denn Samoko ließ Dämonen erscheinen, damit er sich ungestört dem Baum widmen konnte. So hielt Skeletons Armee die Adormiderer auf Trab, bis Taima das Riesenskelett unter eine Steindecke begrub. Kurz darauf erschienen Nagas und die Adormiderer waren froh, dass selbst neu erwachte Steinfiguren wie Nastjenka und Alvaro auf ihrer Seite kämpften. Zu Kalliopes Überraschung erschien auch Elias plötzilch, der dabei half einen Naga zu töten.
Als alle Nagas getötet wurden, gelang es Valandil und Ethan bis zu den Furien vor zu dringen. Valandil und die Furien schienen sich zu kennen und Valandil erlangte schlagartig sein Gedächtnis zurück, dass er vor sehr vielen Jahren verloren hatte, als er durch den Wald irrte, auf der Suche nach dem damaligen Dorf. Um die spottenden und bösen Worten der Furien zu unterbrechen, griff der Elf die Furien an und ließ dabei sein Leben, was Holly mitbekam und sie in eine große Verzweiflung stürzte. Sie wollte Valandil rächen, wobei Tisiphone in ihr das Potenzial einer Furie erkannte. Da Holly sich weigerte, eine neue Schwester zu werden, Tisiphone sich aber ihrer Kräfte bemächtigen wollte, vereinigte sich die Furie mit der Seele Hollys und nahm sie so in ihrer Mitte auf. Währenddessen wurde Ethan von den anderen Furien in Schach gehalten, dann aber stürzten sich alle drei Furien auf ihn und versuchten ihn mit Bilder seiner schlimmsten Albträume und Ängste in den Wahnsinn zu treiben. Es gelang den Furien auch beinahe, wenn nicht gerade Zaron dazwischen gekommen wäre, der die Furien kurzerhand schnell hintereinander auslöschte und sie so zum Rückzug zwang.
So konnte auch Nyota wieder aufatmen, denn sie mußte von der Ferne mitansehen, wie ihr Vater gequält wurde. Ihr Vater hatte sie aus dem Kampfplatz verbannt um sie zu schützen und so konnte sie den Kämpfenden nur von der Ferne helfen. Vorallem als drei Wendigos auftauchten, die sie mithilfe des wiedererwachten Vihos töten konnte. Als nun ihr Vater von den Furien geschwächt wurde, verschwand auch der Bann, der sie vom Kampfplatz fernhielt und nicht einmal Viho konnte sie mehr zurückhalten. Als sie bei ihrem Vater, ankam, standen sich gerade Samoko und Zaron gegenüber. Die drei Furien waren zu ihrem Herrn schnell wieder zurückgekehrt und stärkten ihm nun den Rücken und so stellten sich langsam aber sicher auch alle Adormiderer hinter Zaron, um ihm den Rücken zu stärken. Misstrauen dem Magier waren in diesem Moment vergessen, denn der Magier hatte bewiesen auf welcher Seite er nun tatsächlich stand. Während Samoko sich und Aimshigtai nun vorstellte, erschien hinter dem Ays plötzlich eine helle Kugel, die den Kampf fürs erste beenden sollte.
Die neue Hüterin erscheint
Aus dieser hellen Kugel erschien eine Frau, die sich selbst Inaya nannte und sich als neue Hüterin dieser Welt vorstellte. Da sie das Ungleichgewicht der Welt befürchtete, hatte sie sich der Welt angenommen und um schlimmere Folgen des Kampfes zu verhindern, beendete sie nun den Kampf. Sie eröffnete allen, dass die Welt ab jetzt wieder zu wachsen beginnen würde, dass der Stillstand vorbei war und dass die Dunkelheit ein Ende gefunden hat. Und mit diesen Worten verschwand sie und auch Samoko und am Horizont konnten die Adormiderer schon das violette Licht erkennen, die die aufgehende Sonne ankündigte.
Elsa's Wiederbelebung
Während diese gute Nachricht die Adormiderer im Wald mit Glück erfüllte, trauerten Angua, Sam und Thomas immer noch um Elsa. Aber auch Sofie konnte den Tod nicht akzeptieren und war der Ansicht, dass man dagegen etwas unternehmen müsse. So dachte sie angestrengt darüber nach, was sie gelesen hatte und ihr fiel ein Wort ein. Azoth: Der Stein der Weisen. Ein Stein, der zu Reichtum führte, oder auch ein Leben schenkte. Aufgeregt über diese Möglichkeit Elsa zurück zu den Lebenden zu bringen, versuchte sie den findigen Thomas darüber zu informieren. Aber sie hatte keine Ahnung, wo sie so einen Stein auf die Schnelle herbekommen sollten. Wie man ihn herstellte. Da erschienen drei Runen vor der jungen Magierin und Sofie überlegte nicht lange. Sie setzte diese drei Runen ein um sich Azoth zu wünschen, mit dem sie Elsa zurück ins Reich der Lebenden rufen konnte und es funktionierte schließlich auch. Elsa öffnete wieder die Augen.
Die Banshee kündigt Leben an
Während dem ganzen Kampf wurden Ethan und Enola von der Banshee verfolgt und beide glaubten, dass jemand aus ihrer Familie sterben würde. Doch obwohl die Hüterin den Kampf beendet und sowohl Ethan, Enola, als auch Nyota noch am Leben war, wollte die Banshee nicht verschwinden und dann wurde es den Beiden klar was die Banshee ihnen sagen wollte. Nyota würde ein Geschwisterchen bekommen.
Auf dem Rückweg in die Stadt (vom versteinerten Wald kommend):
Zaron
Alvaro
Nastjenka
Elias
Kalliope
Zane
Dyion
Lucas
Nathaniel
Ava
Tristan
Diames
Ethan
Enola
Viho
Nyota
Thallula
Corax
Leanne
Auf dem Weg zum Ringelwald:
Taima
Amathia
Khilana
Am Stadtplatz:
Ryan
Marlow
Soraya
Mahina
Gareth
Medea
In der Heilpraxis:
Sofie
Elsa
Angua
Sam
Thomas
Dylan
Colin
Im Tempel der roten Orchidee:
Samoko
Die drei Furien
Nachdem die Muse Kalliope Ruhe in die Stadtversammlung gebracht hat, hat Zaron seine Geschichte endlich erzählen können und allen mitgeteilt, dass Aimshigtai, der Dämon der Zaron verwundet und die Welt vernichtet hat, immer noch hier irgendwo sein muß. Die Hexer und Magier beschlossen daher, ein Ritual zu finden, welches diesen Dämon ruft und ihn gleichzeit verbannt. Ihnen fällt allerdings nur ein Ritual ein, welches mächtig genug ist, diesen Dämon zu rufen. Der Ruf des Feringoth. Ein uraltes und sehr gefährliches Ritual, wie sie alle wissen, doch es gibt keine Alternative zu diesem Ritual, also versuchen die Magier und Hexer soviel wie möglich über dieses Ritual herauszufinden und wollen sofort mit den Vorbereitungen beginnen.
Während sich die Magier und Hexer über das Ritual unterhalten, verbringen Tristan und Diames endlich wieder einmal Zeit miteinander. Sie trainieren hart und haben ihren Spaß dabei. Als sie aber vom Training zurückkehren, bermerken sie Rex, Avas Feuertiger, der ihnen mitteilt dass etwas furchtbares Geschehen ist. Diames schickt Arasin, seinen Löwen zu den Hexen und Magiern um sie ebenfalls zu alarmieren. Es ist nicht mehr notwendig, das richtige Ritual zu finden um den Dämon zu rufen. Aimshigtai ist schon da.
Der Ausbruch
Noch viele Stunden bevor Ava Rex in die Stadt schicken kann um die Adormiderer vor Aimshigtai zu warnen, haben sich die jungen Adormiderer dazu verabredet, den neuen Ringelwald zu besuchen und zum ersten Mal in ihrem Leben selbst den lebenden Wald zu entdecken. Doch die Gruppe, bestehend aus Sofie, Ava, Dyion, Corax, Elsa, Thomas, Zane, Thallula, Leanne und Nathaniel können unmöglich ohne Nyota zum Wald gehen. Immerhin waren sie eine eingeschworene Gruppe, die jeden Unsinn gemeinsam machten und die Nyota nicht um das Vergnügen bringen wollten, ebenfalls mit ihnen den Wald zum ersten Mal zu sehen. Dumm nur, dass Nyota immer noch unter dem Hausarrest ihres Vaters zu leiden hatte und so schmiedeten sie den Plan, Nyota nach der Stadtversammlung aus ihrem Elternhaus zu befreien. Während Elsa und Nathaniel Schmiere standen, flogen Dyion, Ava und Sofie hinauf zu Nyotas Zimmerfenster und holten Nyota heraus. Sofie erzeugte eine glaubhafte Illusion einer Nyota, die zumindest von weit gesehen, wie Nyota aussah.
Die Diskussion im neuen Wald
Nach dem erfolgreichen Ausbruch Nyotas trafen sich die jungen Adormiderer im versteinerten Wald und gingen nun endlich gemeinsam den neuen Wald erkunden. Nachdem sie eine Zeitlang unterwegs waren, ließen sich die Jungen im Wald nieder und begannen eine lebhafte Diskussion über die ganzen Veränderungen, vorallem aber über den Dämon Aimshigtai, über die Hexen und Magier, welches Ritual sie wohl verwenden würden und über Zaron. Auch unter den jungen Adormiderer spalteten sich die Meinungen, was den Magier anging. Während die einen ihm Vertrauen schenken wollten, waren die anderen eher vorsichtig gegenüber dem einstigen Feind ihrer Väter und Mütter eingestellt. Irgendwann in der Diskussion bat Nyota Dyion doch einen Blick in die Zukunft zu wagen um die ewige Diskussion endlich zu beenden und zu sehen, was denn die Zukunft für Zaron und die Stadt bringen würde. Doch Dyion kam nicht sehr weit, in der Zeit voran. Denn beinahe Zeitgleich, nur wenige Minuten unterschied wurde der Baum der Hüterinnen, ihr Lebensquell, gerade von Samoko und den drei Furien angegriffen. Dyion eilte in der Zeit zurück und alarmierte seine Freunde. Sie mußten Samoko aufhalten!
Samokos / Aimshigtais erwachen
Während Zaron der Stadt die Geschichte um Aimshigtai näher bringen möchte, erwacht Samoko plötzlich in einem fremden Tempel und Sombra, sowie die Hängebrücke zu Sombra erscheinen nicht weit von Adormidera entfernt. (Landkarte) Samoko versucht sich zu erinnern, was in den letzten Minuten geschehen ist, doch er hat keinerlei Erinnerungen mehr. Er merkt nur, dass etwas anders mit ihm ist, dann wird ihm bewußt, dass er und Aimshigtai nun Eins sind. Aimshigtai hat sich Samoko als neues Gefäß, als neuen Körper ausgesucht und nun teilt sich Samoko sein Dasein mit dem gefährlichen Dämon. Zudem hat Samoko unbewußt die drei Furien zu sich gerufen und sie in seine Dienste genommen. Zumindest behaupten die drei Furien das, denn auch sie sind Überlebende der alten Welt und suchen nun ein neues Zuhause und einen neuen Herrn. Um Samoko von ihrer Nützlichkeit zu überzeugen, haben sie auch für den Ays bereits interessante Neuigkeiten. Während Samoko noch in seiner Meditation war, haben sie bereits die übriggebliebene Welt für ihn entdeckt und die darin lebenden Adormiderer beobachtet. So erzählen sie dem Ays von der Stadt Adormidera, davon, dass Zaron nun in der Stadt lebt und von dem Baum der Hüterinnen und was sie über ihn in Erfahrung gebracht haben. Samoko fasst den Entschluss, sich dem letzten Rest des Hüterinnen-Baumes anzunehmen und den Baum zu zerstören.
Während Samoko mit den Furien zum Baum der Hüterinnen unterwegs ist, entdecken die drei Nymphen nicht weit von Khilanas neuer Lebensquelle im Ringelwald die Hängebrücke zu Sombra. Neugierig erkunden sie das merkwürdige Schattenland gemeinsam, doch kaum haben sie sich in den Tempel gewagt, fallen ihnen sofort die Geister verstorbener Fantasy World bewohner auf. Lestat und Thara, Vajelandros, Kalista, Pyriel, Amanda.... und viele mehr, doch mehr Zeit sich umzusehen haben die drei Nymphen nicht, denn alle drei spüren und hören, wie der Baum der Hüterinnen um Hilfe ruft.
Der Angriff
Nachdem Dyion in die Zeit gereist war und den Angriff auf dem Baum der Hüterinnen sah, raste der Elf zurück in die Gegenwart und alarmierte seine Freunde. Ohne weiter Zeit zu verlieren, stürmen die jungen Adormiderer zum Baum um Samoko aufzuhalten. Doch während sich die einen mit den Furien einen harten Kampf liefern, tötet Samoko plötzlich Elsa. Allen wird bewußt, dass das hier der pure Wahnsinn war und sie dringend Verstärkung brauchen. Deswegen hat Ava Rex auch schon in die Stadt geschickt und auch Corax hat vorgesorgt, er wollte seine Schwester nicht im Kampf sehen und schickte auch sie in die Stadt. Während Dyion die tote Elsa und Thomas in die Stadt orbte um sie in die Heilpraxis zu bringen, kommt auch schon Verstärkung zum Baum der Hüterinnen. Diames, Tristan und Valandil sind die ersten, die die Jungen in ihrem Kampf unterstützen. Ab da beginnt ein langwieriger und schwieriger Kampf und während Angua, Sam und Thomas den Tod ihrer Elsa betrauerten, stürzten sich weitere Adormiderer in den Kampf und das war auch dringend notwendig. Denn Samoko ließ Dämonen erscheinen, damit er sich ungestört dem Baum widmen konnte. So hielt Skeletons Armee die Adormiderer auf Trab, bis Taima das Riesenskelett unter eine Steindecke begrub. Kurz darauf erschienen Nagas und die Adormiderer waren froh, dass selbst neu erwachte Steinfiguren wie Nastjenka und Alvaro auf ihrer Seite kämpften. Zu Kalliopes Überraschung erschien auch Elias plötzilch, der dabei half einen Naga zu töten.
Als alle Nagas getötet wurden, gelang es Valandil und Ethan bis zu den Furien vor zu dringen. Valandil und die Furien schienen sich zu kennen und Valandil erlangte schlagartig sein Gedächtnis zurück, dass er vor sehr vielen Jahren verloren hatte, als er durch den Wald irrte, auf der Suche nach dem damaligen Dorf. Um die spottenden und bösen Worten der Furien zu unterbrechen, griff der Elf die Furien an und ließ dabei sein Leben, was Holly mitbekam und sie in eine große Verzweiflung stürzte. Sie wollte Valandil rächen, wobei Tisiphone in ihr das Potenzial einer Furie erkannte. Da Holly sich weigerte, eine neue Schwester zu werden, Tisiphone sich aber ihrer Kräfte bemächtigen wollte, vereinigte sich die Furie mit der Seele Hollys und nahm sie so in ihrer Mitte auf. Währenddessen wurde Ethan von den anderen Furien in Schach gehalten, dann aber stürzten sich alle drei Furien auf ihn und versuchten ihn mit Bilder seiner schlimmsten Albträume und Ängste in den Wahnsinn zu treiben. Es gelang den Furien auch beinahe, wenn nicht gerade Zaron dazwischen gekommen wäre, der die Furien kurzerhand schnell hintereinander auslöschte und sie so zum Rückzug zwang.
So konnte auch Nyota wieder aufatmen, denn sie mußte von der Ferne mitansehen, wie ihr Vater gequält wurde. Ihr Vater hatte sie aus dem Kampfplatz verbannt um sie zu schützen und so konnte sie den Kämpfenden nur von der Ferne helfen. Vorallem als drei Wendigos auftauchten, die sie mithilfe des wiedererwachten Vihos töten konnte. Als nun ihr Vater von den Furien geschwächt wurde, verschwand auch der Bann, der sie vom Kampfplatz fernhielt und nicht einmal Viho konnte sie mehr zurückhalten. Als sie bei ihrem Vater, ankam, standen sich gerade Samoko und Zaron gegenüber. Die drei Furien waren zu ihrem Herrn schnell wieder zurückgekehrt und stärkten ihm nun den Rücken und so stellten sich langsam aber sicher auch alle Adormiderer hinter Zaron, um ihm den Rücken zu stärken. Misstrauen dem Magier waren in diesem Moment vergessen, denn der Magier hatte bewiesen auf welcher Seite er nun tatsächlich stand. Während Samoko sich und Aimshigtai nun vorstellte, erschien hinter dem Ays plötzlich eine helle Kugel, die den Kampf fürs erste beenden sollte.
Die neue Hüterin erscheint
Aus dieser hellen Kugel erschien eine Frau, die sich selbst Inaya nannte und sich als neue Hüterin dieser Welt vorstellte. Da sie das Ungleichgewicht der Welt befürchtete, hatte sie sich der Welt angenommen und um schlimmere Folgen des Kampfes zu verhindern, beendete sie nun den Kampf. Sie eröffnete allen, dass die Welt ab jetzt wieder zu wachsen beginnen würde, dass der Stillstand vorbei war und dass die Dunkelheit ein Ende gefunden hat. Und mit diesen Worten verschwand sie und auch Samoko und am Horizont konnten die Adormiderer schon das violette Licht erkennen, die die aufgehende Sonne ankündigte.
Elsa's Wiederbelebung
Während diese gute Nachricht die Adormiderer im Wald mit Glück erfüllte, trauerten Angua, Sam und Thomas immer noch um Elsa. Aber auch Sofie konnte den Tod nicht akzeptieren und war der Ansicht, dass man dagegen etwas unternehmen müsse. So dachte sie angestrengt darüber nach, was sie gelesen hatte und ihr fiel ein Wort ein. Azoth: Der Stein der Weisen. Ein Stein, der zu Reichtum führte, oder auch ein Leben schenkte. Aufgeregt über diese Möglichkeit Elsa zurück zu den Lebenden zu bringen, versuchte sie den findigen Thomas darüber zu informieren. Aber sie hatte keine Ahnung, wo sie so einen Stein auf die Schnelle herbekommen sollten. Wie man ihn herstellte. Da erschienen drei Runen vor der jungen Magierin und Sofie überlegte nicht lange. Sie setzte diese drei Runen ein um sich Azoth zu wünschen, mit dem sie Elsa zurück ins Reich der Lebenden rufen konnte und es funktionierte schließlich auch. Elsa öffnete wieder die Augen.
Die Banshee kündigt Leben an
Während dem ganzen Kampf wurden Ethan und Enola von der Banshee verfolgt und beide glaubten, dass jemand aus ihrer Familie sterben würde. Doch obwohl die Hüterin den Kampf beendet und sowohl Ethan, Enola, als auch Nyota noch am Leben war, wollte die Banshee nicht verschwinden und dann wurde es den Beiden klar was die Banshee ihnen sagen wollte. Nyota würde ein Geschwisterchen bekommen.
Auf dem Rückweg in die Stadt (vom versteinerten Wald kommend):
Zaron
Alvaro
Nastjenka
Elias
Kalliope
Zane
Dyion
Lucas
Nathaniel
Ava
Tristan
Diames
Ethan
Enola
Viho
Nyota
Thallula
Corax
Leanne
Auf dem Weg zum Ringelwald:
Taima
Amathia
Khilana
Am Stadtplatz:
Ryan
Marlow
Soraya
Mahina
Gareth
Medea
In der Heilpraxis:
Sofie
Elsa
Angua
Sam
Thomas
Dylan
Colin
Im Tempel der roten Orchidee:
Samoko
Die drei Furien