Danke, für das nette Feedback 
Ich war jetzt auf Urlaub, deshalb konnte ich nicht weiter schreiben.
Aber hier endlich der nächste Teil(ich hoffe er gefällt euch):
Sie gingen noch eine Zeit lang den schmalen Weg entlang, die Dunkelheit umhüllte sie immer mehr. Nur noch Alicias bleiches Gesicht und ihre verzweifelten Augen, erinnerten an ihr Erlebnis im Garten der Erinnerungen. Doch sie versuchte sich zusammenzureißen und beklagte sich während die Beiden gingen kein einziges Mal.
Nach einiger Zeit, als es schon vollkommen dunkel war, kamen die Beiden vor einem Dorf an, das durch eine Burgmauer geschützt würde. Jeweils zur Seite des großen Tores standen zwei Wachen, Alicia blieb stehen und musterte diese. „Lasst uns herein.“, forderte sie, doch der Soldat schnaubte spöttisch. „Wir lassen hier nicht jeden x-beliebigen herein. Wer seid ihr?“, fragte er und musterte nun Alicia, doch er konnte nicht viel erkennen. Alicia zog ihre Kette hervor, sodass man diese erkennen konnte als kurz der Schein einer Fackel darauf fiel. „Lady, Alicia....“, stammelte der Mann, es schien als ob er nicht glauben würde, wen er da sah. „Entschuldigt mein unhöfliches Benehmen....“, sagt er nachdem er sich wieder einiger maßen gefasst hatte. „Ist schon gut. Aber nun lasst uns herein.“, antwortete diese mit beruhigender stimme. Der Mann drehte sich um. „Öffnet das Tor“, rief er nach hinten, sofort begannen sich die Beiden Türen zu öffnen und die Beiden gingen durch das Tor, doch Alicia wurde von dem Mann, der Wache, mit einer frage aufgehalten. „Aber ich dachte ihr seit........tot?“, er sah sie fragend an, doch sie schüttelte nur den Kopf.
Kapitel 3
Thanks for making me that much stronger
Adam konnte kaum mehr seine eigene Hand vor den Augen sehen, doch Alicia führte sie so sicher durch das Dorf, als würde alles von dem hellen Tageslicht beleuchtet. Als sie vor ein kleineres Haus kamen, das zwar etwas verfallen schien, aber trotzdem auf Adam wie der sicherste Ort der Welt wirkte, ging Alicia zu der hölzernen Tür vor und klopfte an.
Wenig später wurde die Tür geöffnet und eine junge Frau trat heraus. Sie hatte gewisse Ähnlichkeit mit Alicia, und umarmt diese stürmisch. Tränen traten in ihre Augen. „Ich wusste das sie nicht Recht hatten. Ich habe es gespürt, das du noch lebst.“, flüsterte sie, Alicia lächelte leicht. „Wie du siehst geht es mir gut. Aber mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen“, erklärte sie und deutete in Adams Richtung. Die junge Frau verstand und blickte mit ihren dunklen Augen auf Adam, so als ob sie erst jetzt bemerken würde, das dieser überhaupt da war. „Ach und du musst dann Adam sein, oder?“, fragte sie Adam, doch dieser blickte noch immer verwirrt auf Alicia. Was war hier überhaupt los? Warum dachten bloß alle sie wäre tot? Doch da Alicia ihm das anscheinend nicht erklären wollte, beschloss er sie ein anderes Mal danach zu fragen und blickte zu der Frau mit den dunklen, beinahe schwarzen, langen Haaren, deren Augen so funkelten wie Alicias. „Ja, das bin ich.“
„Ich heiße Amber“, sagte die ebenfalls sehr junge Frau und öffnete die Tür nun ganz. „Bitte, kommt doch herein“, sagte sie nun und zeigte mit einer Hand nach innen.
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Ich wurde mich sehr über Feedback freuen.