Hallo liebe Forumgemeinde, ich hab mich nun an einer Geschichte versucht, von der ich (noch nicht genau) weiß wie ích sie weiterführen werde, darum werd ich sie vielleicht umbenennen, für den Anfang habe ich mich für "Be mine" entschieden, ich hoffe auf FB, ob schlecht oder gut, ist mir egal hauptsache ehrlich und sachlich.
aber jetzt will ich nicht länger reden, hier sind die ersten zwei Teile.
PS: es sind zeitsprünge also nicht wundern.
Ich hörte meine Atem.
Meinen eigenen Atem, der immer lauter wurde.
Die rhythmischen Laute meiner Atmung, wenn man rannte.
Ich hörte mein Herz pochen, es klopfte wie wild.
Es fühlte sich an als würde mein Brust vor Angst zerspringen.
Und ich hörte meine Schritte.
Ich hörte das Geräusch meiner Schuhe, wenn sie den Boden berühren.
Tap-Tap, Tap-tap
Sonst hörte ich nichts.
Ich rannte nur noch.
Ich musste weg.
Einfach weg.
Ich durfte nicht mehr hier bleiben.
ER darf mich nicht finden.
Er darf mich auf keinen Fall finden.
Moment, was war das?
Seine Stimme?
Ja…weit in der Ferne höre ich ihn schon…
Diese grässliche Stimme.
Dieser furchtbare Laut.
Ich muss weg.
Ich lief, in eine verlassene Hütte.
Hier wird er mich nicht finden.
Hier darf er mich nicht finden.
Ich kauerte mich in die hinterste Ecke.
Aber ich hörte ihn kommen.
Er konnte nicht mehr weit sein.
Er war vor der Tür, ich wusste es.
Mit einem Ächzen ging sie auf.
Durch die Dunkelheit konnte ich sein Gesicht nicht sehen.
Seine hässliche Fratze.
Diesen dämonischen Blick, mit dem er mich durchlöchert.
Ich konnte richtig fühlen wie seine Blicke über mich wanderten.
„Du kannst dich nicht ewig verstecken,“
höhnte er zu mir.
„Ich kann…“
erwiderte ich und sah mit Schrecken wie er immer näher auf mich zukam.
Schritt für Schritt.
Nun stand er vor mir.
Direkt vor meinem Gesicht.
„Nein, du kannst dich nicht vor der Wahrheit verstecken….“
„Valerie, sie dir nur dieses schöne Haus an, oh mein Gott, was für ein schöner Garten, ich bin mir sicher dass du hier viel mit deiner Geige spielen wirst. Die Gegend inspiriert einen ja richtig.“ Ich sah mich nur gelangweilt um und hörte meiner Mutter gar nicht richtig zu. Halloooo! Das hier war ein Internat, was soll daran so inspirierend sein? „Ja Mutter, es ist wundervoll“ sagte ich aber schließlich, es hatte gar keinen Sinn mit meiner Mutter zu diskutieren. „Freut mich dass du auch so denkst, es wird dir hier bestimmt gefallen.“ „Ganz bestimmt“ meinte ich, doch der Sarkasmus in meiner Stimme war nicht zu überhören. Meine Mutter sah mich bitterböse an und zischte leise. „Jetzt hör mal zu, ich und Victor haben lange und hart gearbeitet dass du auf diese Schule und dieses Internat kommst. Hast du eine Ahnung wie teuer Privatschulen sind? Sei dankbar dass du auf die Prayton darfst. Meinen Vorfahren wurde das verwährt.“ In ihrer Stimme hörte ich jedoch mehr Gekränktheit als Zorn. Natürlich war mir bewusst welche Ehre mir zu teil wurde aber…..ein Mädcheninternat? Ohne die Chance auf Vergnügen? Ohne Lebenssinn? Ohne Jungs? Na ganz toll, die nächsten 5 Jahre würden wohl die schrecklichsten meines Lebens werden….
Ich wünschte ich hätte gewusst wie schrecklich….
„Nein geh weg, bitte, bitte, ich flehe dich an, bitte!“
Ich konnte nicht aufhören zu keuchen, mein Herz raste, meine Augen fühlten sich an als würden sie jeden Moment erblinden und mein Atem, ich fühlte wie meine Lunge vor lauter atmen wehtat. Die Luft die ich einatmete war eiskalt, und die, die ich ausatmete heiß, vor lauter Angst.
„Oh Valligirl, hab keine Angst, nicht vor mir“
Valligirl, wie ich diesen Spitznamen hasste, er wusste das, er wusste es.
„Ich liebe dich nicht, ich liebe dich nicht, ich liebe dich nicht“
Meine Stimme war eine Mischung aus Gekreische und Verzweiflung.
„Du weißt wen ich liebe, bitte quäl mich nicht, tu….mir ….das…nicht….an!!!!“
Seine Fratze verzog sich zu einem hämischen Grinsen.
„Kleine, dumme, naive Valli, du liebst mich doch oder, oder?“
Er ging auf mich zu und packte mich, ich wusste, er war kein Mensch mehr, sondern das Monster das er schon immer war. Er legte seinen Arm um meinen Oberkörper und hielt mich krampfhaft fest, ich konnte mich nicht wehren, es half nichts, kein Kratzen, kein Schubsen . Er war zu stark, er hatte zu viel Macht. Seine Augen glänzten, in ihnen lag der pure Wahnsinn. Und er gab immer dieselben Worte von sich. „Liebe mich, liebe mich, liebe mich, liebe mich…“
Ich fühlte wie die erste Träne langsam an meinen Wangen herunter floss, bis sich schließlich ein Guss von Tränen über mein Gesicht leerte.
„Neeeeeeeiiiiiiinnnnnn!!!!!!“
schrie ich in die dunkle Welt hinein.
Und es blieb still.
aber jetzt will ich nicht länger reden, hier sind die ersten zwei Teile.
PS: es sind zeitsprünge also nicht wundern.
Ich hörte meine Atem.
Meinen eigenen Atem, der immer lauter wurde.
Die rhythmischen Laute meiner Atmung, wenn man rannte.
Ich hörte mein Herz pochen, es klopfte wie wild.
Es fühlte sich an als würde mein Brust vor Angst zerspringen.
Und ich hörte meine Schritte.
Ich hörte das Geräusch meiner Schuhe, wenn sie den Boden berühren.
Tap-Tap, Tap-tap
Sonst hörte ich nichts.
Ich rannte nur noch.
Ich musste weg.
Einfach weg.
Ich durfte nicht mehr hier bleiben.
ER darf mich nicht finden.
Er darf mich auf keinen Fall finden.
Moment, was war das?
Seine Stimme?
Ja…weit in der Ferne höre ich ihn schon…
Diese grässliche Stimme.
Dieser furchtbare Laut.
Ich muss weg.
Ich lief, in eine verlassene Hütte.
Hier wird er mich nicht finden.
Hier darf er mich nicht finden.
Ich kauerte mich in die hinterste Ecke.
Aber ich hörte ihn kommen.
Er konnte nicht mehr weit sein.
Er war vor der Tür, ich wusste es.
Mit einem Ächzen ging sie auf.
Durch die Dunkelheit konnte ich sein Gesicht nicht sehen.
Seine hässliche Fratze.
Diesen dämonischen Blick, mit dem er mich durchlöchert.
Ich konnte richtig fühlen wie seine Blicke über mich wanderten.
„Du kannst dich nicht ewig verstecken,“
höhnte er zu mir.
„Ich kann…“
erwiderte ich und sah mit Schrecken wie er immer näher auf mich zukam.
Schritt für Schritt.
Nun stand er vor mir.
Direkt vor meinem Gesicht.
„Nein, du kannst dich nicht vor der Wahrheit verstecken….“
„Valerie, sie dir nur dieses schöne Haus an, oh mein Gott, was für ein schöner Garten, ich bin mir sicher dass du hier viel mit deiner Geige spielen wirst. Die Gegend inspiriert einen ja richtig.“ Ich sah mich nur gelangweilt um und hörte meiner Mutter gar nicht richtig zu. Halloooo! Das hier war ein Internat, was soll daran so inspirierend sein? „Ja Mutter, es ist wundervoll“ sagte ich aber schließlich, es hatte gar keinen Sinn mit meiner Mutter zu diskutieren. „Freut mich dass du auch so denkst, es wird dir hier bestimmt gefallen.“ „Ganz bestimmt“ meinte ich, doch der Sarkasmus in meiner Stimme war nicht zu überhören. Meine Mutter sah mich bitterböse an und zischte leise. „Jetzt hör mal zu, ich und Victor haben lange und hart gearbeitet dass du auf diese Schule und dieses Internat kommst. Hast du eine Ahnung wie teuer Privatschulen sind? Sei dankbar dass du auf die Prayton darfst. Meinen Vorfahren wurde das verwährt.“ In ihrer Stimme hörte ich jedoch mehr Gekränktheit als Zorn. Natürlich war mir bewusst welche Ehre mir zu teil wurde aber…..ein Mädcheninternat? Ohne die Chance auf Vergnügen? Ohne Lebenssinn? Ohne Jungs? Na ganz toll, die nächsten 5 Jahre würden wohl die schrecklichsten meines Lebens werden….
Ich wünschte ich hätte gewusst wie schrecklich….
„Nein geh weg, bitte, bitte, ich flehe dich an, bitte!“
Ich konnte nicht aufhören zu keuchen, mein Herz raste, meine Augen fühlten sich an als würden sie jeden Moment erblinden und mein Atem, ich fühlte wie meine Lunge vor lauter atmen wehtat. Die Luft die ich einatmete war eiskalt, und die, die ich ausatmete heiß, vor lauter Angst.
„Oh Valligirl, hab keine Angst, nicht vor mir“
Valligirl, wie ich diesen Spitznamen hasste, er wusste das, er wusste es.
„Ich liebe dich nicht, ich liebe dich nicht, ich liebe dich nicht“
Meine Stimme war eine Mischung aus Gekreische und Verzweiflung.
„Du weißt wen ich liebe, bitte quäl mich nicht, tu….mir ….das…nicht….an!!!!“
Seine Fratze verzog sich zu einem hämischen Grinsen.
„Kleine, dumme, naive Valli, du liebst mich doch oder, oder?“
Er ging auf mich zu und packte mich, ich wusste, er war kein Mensch mehr, sondern das Monster das er schon immer war. Er legte seinen Arm um meinen Oberkörper und hielt mich krampfhaft fest, ich konnte mich nicht wehren, es half nichts, kein Kratzen, kein Schubsen . Er war zu stark, er hatte zu viel Macht. Seine Augen glänzten, in ihnen lag der pure Wahnsinn. Und er gab immer dieselben Worte von sich. „Liebe mich, liebe mich, liebe mich, liebe mich…“
Ich fühlte wie die erste Träne langsam an meinen Wangen herunter floss, bis sich schließlich ein Guss von Tränen über mein Gesicht leerte.
„Neeeeeeeiiiiiiinnnnnn!!!!!!“
schrie ich in die dunkle Welt hinein.
Und es blieb still.