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Piper hatte im P³ viel zu tun. Sie musste Unterlagen unterschreiben für eine Band. Ein Stellvertretter saß mit ihr bei der Theke. „Sie müssen hier untschreiben, hier und nochmal hier.“ Manchmal gingen Piper die Stellvetretter auf die Nerven. Sie unterschrieb wo sie musste. „So, das hätten wir. Aufwiedersehen Miss Halliwell.“ Er reichte ihr die Hand und Piper schüttelt diese. Danach verschwand er durch die Tür. Piper atmet erleichtert durch. Schon seit fast einer Stunde war sie schon mit diesem Stellvertretter hier. „Sie schnappte sich ihre Tasche und ging ebenfalls durch die Tür nach draußen. Draußen schloss sie die Tür zu und machte sich auf dem Weg zu ihrem Auto. Als sie fast ihren Wagen ereicht hatte, sah sie eine Komische Gestalt vor ihr. So weit weg, dass diese Gestalt Piper nicht sehen konnte. Man konnte weise Haare erkennen und graue Kleidung, erinnert wie eine Todesfee. Doch plötzlich wurde sie von dieser Gestalt angestarrt. Was sie sah, war keine Todesfee, sondern etwas gefährlicheres. Diese Gestalt hatte lange schwarze Fingernägel, wie eine Furie, rote Augen und Beiszähne, wie ein Vampir und es kam auf Piper zugeschossen. Eher geflogen. Piper konnte gerade noch ausweichen, verlor dabei ihre Tasche. Sie wollte sie holen, wurde aber von der Gestalt zu Boden gerissen. Sie wehrte sich, damit die Gestalt sie nicht beisen konnte. Aber die Gestalt hatte noch eine Hand frei und schnappte sich die Hand von Piper, mit der sie gegen den Kopf der Gestalt drückte und riss sie zu Boden. Jetzt ist es aus. Sie spürte einen kleinen Stich am Hals, wie von einer Biene gestochen, doch hörte nach wenigen Sekunden wieder auf. Plötzlich gab es einen Knall. Die Gestalt stand auf und flog schreiend davon. Sie musst was gehört haben, sonst hätte sie weiter gesaugt und Piper wäre tot. Sie stand leicht benommen auf, schnappte sich ihre Tasche und stieg in ihr Auto. So benommen wie sie war konnte sie nicht fahren. Sie beschloss eine kleine Pause zu machen und dann zu fahren.
Prue und Paige standen in der Küche. „Wie magst du deinen Kaffee?“ fragt Prue. „Schwarz ohne Koffein.“ „Hey, so wie ich auch, siehst du. Wir haben was gemeinsam.“ „Ja, stimmt. Äh, Piper müsste doch schon hier sein. Sie hat doch eine Besprechung mit einen Stellvertretter und da braucht sie nie so lange.“ „Jetzt wo du das sagst, fällt mir auch auf, dass Piper schon ziehmlich lange weg ist.“ „Soll ich mal sachsehen, wo sie bleibt? Bin auch gleich zurück.“ „Okay, wenn du wieder hier bist, ist dein Kaffee schon fertig.“ „Gut Danke.“ Sie orbt weg. „Wo will Paige denn hin?“ fragt Phoebe die gerade in die Küche kommt. „Sie will nur schnell mal nachsehen, wo Piper so lange bleibt. Kaffee?“ „Ja bitte.“ Sie setzte sich auf den Sessel. Prue kam mit zwei Tassen Kaffee nach. „Hier.“ Sie reicht Phoebe die Tasse. „Danke, glaubst du dass es Piper gut geht?.“ „Weiß nicht, kann ich doch nicht wissen, werden wir bald erfahren.“ Phoebe nickte nur.
Paige beamte sich vor dem P³. Sie versuchte die Tür zuöffnen, doch sie war abgeschlossen. Sie sah sich um. Genau der Parkplatz!!! Paige ging zu dem Parkplatz, der nicht weit entfernt war. Als sie dort ankam, sah sie sich um. Nach nicht allzulangen suchen, fand sie Pipers Wagen. Sie ging hin und sah Piper im Wagen sitzen. Sie öffnete die Tür. „Piper,was ist passiert?“ Diese antwortet nicht, saß leicht an der Stirn beschwitzt auf eine Stelle, ohne zu blinseln. „Komm raus Piper, lass mich fahren.“ Piper tat aber keinen Milimeter, sondern sah immer noch auch die Stelle. Paige nahm Pipers Hand und orbte sich mit ihr zum Rüchsitz. „Danach stieg Paige nach vorne in den Wagen ein. Der Schlüssel steckte schon und Paige fuhr los.
Fortsetzung folgt..................