Sicher geht es weiter!
Schön dass meine Geschichte gut ankommt.
Eine Bacchae ist eine Art Vampir nur viel schlimmer, Bacchaen sind aber nur Frauen.
Wenn man die Folge in Xena gesehen hat weiß man's.
ES GEHT WEITER.............
Phoebe räumte die zwei leeren Tassen weg, während Prue einen neuen für Paige machte. „Wann kommen sie endlich?“ Inzwischen war die Sonne schon ein Stück aufgegangen. „Keine Ahnung, aber müssten jeden Moment hier sein.“ Plötzlich klingelt es bei der Tür. „Ich geh schon,“ sagte Prue und ging zu Tür. Sie machte auf. Vor der Tür stand Paige die Piper mit ihrem Arm gestützt hatte. Sie war sichtlich geschwächt, das konnte man an ihren blassen Gesicht und Schweiß darauf erkennen. Prue stützte Piper bei der anderen Seite und beide brachten Piper zu der Couch, die im Wohnzimmer war. Phoebe kam auch gerade ins Wohnzimmer. Sie rannte zu ihr und knitte am Boden. „Was ist passiert?“ „Das weiß ich nicht, ich habe sie schon schwach im Auto gesehen. Anscheinend wurde sie angegriffen, oder sie ist Krank.“ „Krank? Unmöglich, wie könnte sie von heute Früh bis jetzt Krank werden, wenn sie vorher kerngesund war?“ „Streitet euch nicht, außerdem war es nur eine Vermutung Phoebe,“ versucht Prue den kleinen Streit zu schlichten. manchmal war sie auch die jenige gewesen, die Pipers und Phoebes Streit schlichtete. „Tut mir Leid Paige, wenn es um Piper geht werde ich eben so aufbrausend.“ „Das kann ich verstehen. Sie ist doch unsere Schwester.“ Phoebe stand auf und umarmt ihre kleine Schwester. Doch die Umarmung wurde gestört, als sie Piper husten hören. Piper riss ihre Augen auf. Irgendwie hatten sich ihre Augen verändert, ein wenig rötlicher, aber doch noch braun. Was aber keiner merkte. Phoebe knitte sich nochmal auf dem Boden. „Piper, was ist los? Geht es dir gut?“ Doch sie bekamm keine Antwort. Stattdessen richtete sich Piper auf. Sie sah ihre Hände an, als wären sie verändert. Phoebe ergriff ihre Hände. „Was ist los? Sag es mir Piper!!“ Erst jetzt zeigte es wirkung. Sie sah Prue, Paige und Phoebe geschockt an. „Ich......ich........aua.“ Sie griff sich auf den Hals. Sie stand auf und ging zum Spiegel, um ihren Hals zu betrachten. Keine Bissspuren, nichts, nur ein Muttermal, was sie schon immer hatte. „War das nur ein Traum?“ murmelte sie leise. Paige, Prue und Phoebe konnten es trotzdem hören. „Was war nur ein Traum? Piper jetzt sag schon,“ sagte nun Prue. Piper ging zu ihren Schwestern zurück und setzte sich wieder auf die Couch. „Ich weiß nicht ob es ein Traum war, oder wirklich passiert ist, aber ich wurde von einer komischen Gestalt angegriffen.“ „Wie sah sie aus?“ „Naja, weise Haare, graue Kleidung...............“ „Todesfee!!!!!!,“ kam von Prue und Phoebe wie aus einen Mund. „Nein, wartet. Schwarze Streifen im Gesicht, lange schwarze Fingernägel..........“ „Furie!!!!!,“ kam es diesmal aus Phoebes und Paiges Mund. „Auch nicht. Lange Beiszähne Rote Augen.“ „Vampir!!!!!“ kam es jetzt aus den Mündern der Drei. „Alles zusammen,“ sagte Piper schliesslich. „Oh mein Gott. Wurdest du gebissen?“ fragte Paige. „Ja. Es tat auch richtig weh. Aber die Gestalt floh, weil sie irgendwas gehört hatte, was sich wie ein Schuss anhörte. Aber man sieht nichts von dieser Wunde.“ „Lass mal sehen,“ sagte Phoebe und sah nach. „Nein keine einzigen Spuren eines Bisses kann man sehen.“ „Warscheinlich war das kein richtiger Vampir, vielleicht war das ein Vampir, einer anderen Generation, der kein Virus ist.“ war Paiges Vermutung. „Was es auch war, wir müssen es heraus finden.“ sagte Prue und ging die Treppe hinauf. „Du solltst dich doch ein wenig ausruhen, Piper.“ „Phoebe, mir geht es gut.“ „Nagut, ich bringe dir erstmals einen Kamillentee.“ Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch mit Paige in der Küche verschwunden. Piper lehnte sich gegen die Couch und tastete noch mal ihren Hals ab. „Hoffentlich ist es nichts ernstes.“
Phoebe goß Kaffee in eine Tasse und stellte es neben Paige ab. „Könntest du das bitte Piper bringen? Ich werde mal rauf gehen und Prue ein wenig helfen.“ „Ja sicher.“ „Danke“ Und schon schoss sie aus der Küche durch das Wohnzimmer und die Treppe hinauf. Piper sah ihr nach. „Phoebe? Wo willst du hin?“ „Auf dem Dachboden zu Prue!!!“ war nur Phoebes Antwort. Piper lehnte sich wieder zurück.
Fortsetzung folgt..................