es geht ja schon weiter... keine panik also! :lol:
Der Dämon mit den blonden haaren trat vor die quelle und verbeugte sich leicht. „ich habe eine der hexen ausgelöscht, wie ihr wolltet.“ Berichtete er nicht ohne stolz. „es war…“ versuchte er weiter zu erzählen, doch die quelle bat ihn mit einer leichten Handbewegung zu schweigen. Und er wollte sich nicht mit der quelle anlegen, deshalb gehorchte er auch. Er wunderte sich zwar, wieso die quelle nicht mehr von dem Tod, der hexe hören wollte, doch er brach ab. „die hexe ist nicht tot.“ schrie ihn die quelle an. „du bist einfach nur dämlich. Ich hätte niemals dich schicken sollen. Sie war bewusstlos. WAR! Sie lebt noch. Diese hexen haben einen Wächter des lichtes, der sie immer wieder heilen kann. Wie blöd bist du eigentlich.“ Schrie er weiter. Der blonde Dämon wollte gerade zu einer antwort ansetzen, doch er kam nicht mehr dazu ein Wort zu sagen. Die quelle machte einen kurze, schnelle Handbewegung und der Dämon verbrannte an lebendigem leibe. Er hatte ja geahnt, dass es auch diesmal nicht klappen würde. Doch was er vernommen hatte, liess seine Hoffnungen nicht aufgeben. Die hexen waren gerade äusserst verwundbar. Denn razz hatte sie erwischt. Und das war gut. Sehr gut. Er musste nur noch einen genialen plan aushecken und schon würden diese dämlichen hexen einen qualvollen Tod erleben. Er grinste vor sich und löste sich dann in einen Feuerball auf und verschwand.
Auch paige hatte Pipers schreie gehört. Da sie keine Ahnung hatte, was da gerade passiert sein könnte rannte sie die Treppe runter um nach Piper zu sehen. doch als sie unten ankam, fand sie nicht das vor was sie erwartet hatte, nämlich Piper, die gegen einen Dämonen kämpfte, sondern Piper, die irgendwelche Löcher in der Luft zusammenschlug. Auch sie konnte sich ein lachen nicht mehr verkneifen und lachte lauthals los.
Als Piper paige lachen hörte, drehte sie sich verdutzt um. „was lachst du?“ fragte sie leicht verärgert. Schliesslich sah man doch, dass sie gegen einen Dämonen kämpfte. „du solltest mir lieber helfen kommen. Dieser Dämon ist ein verdammt harter Knochen.“ Sagte sie prustend und fuhr sich mit dem Handrücken über die schweissnasse Stirn. „ach, ja? Einen Dämonen? Was denn für einen? Ist das vielleicht der <komm-tritt-mich-ich-bin-luft> Dämon?“ wieder fing paige an zu lachen. Piper sah ihre jüngste Schwester wütend an und drehte sich wieder um, um sich dem `Dämon` zuzuwenden. „dann mach ich ihm eben alleine fertig wenn du mir nicht helfen willst.“ Meinte sie wütend und begann wieder auf die Luft einzuschlagen und –treten.
Mitten in Pipers `Kampf` klingelte das Telefon. „ich gehe schon“ bot sich paige an. „paige Matthews!“ meldete sie sich mit freundlicher stimme. „Hey paige, ich bin’s Darryl.“ Kam es vom anderen ende der Leitung. „hi Darryl, was gibt’s?“ fragte paige, auch wenn sie keine Ahnung hatte was da wirklich abging. Hatten sie vielleicht Darryls Hilfe bestellt? Sie legte ihre Stirn in falten und wartete auf Darryls antwort. „kann ich vielleicht mal Piper sprechen? Ich habe gehört, dass du zurzeit ziemlich vergesslich bist.“ Sagte er mit möglichst lockerem ton, doch es fiel ihm noch immer nicht wirklich leicht, über dämonische Sachen zu sprechen. „Piper?“ fragte paige zurück und wieder stieg ihr das lachen aus der kehle, doch sie versuchte es mit aller kraft zu unterdrücken. „sag ihm, dass ich nicht ans Telefon kann, ich bin an einem Dämonen zu erledigen. Rede zu mit ihm, du willst mir ja nicht helfen“ kam es von der keuchenden Piper, die der Luft gerade wieder einen tritt verpasste. „ehm, weißt du Darryl, das geht zurzeit schlecht. Piper kämpft gerade mit der Luft. Vielleicht kommst du rasch vorbei…“ schlug paige vor und wartete wieder auf seine antwort. „mit der Luft?“ fragte Darryl leicht überrascht, stimmte dann aber paiges Vorschlag zu und meinte „ich bin so in einer halben stunde bei euch. Bis dann“ und legte auf. Auch paige legte der Hörer zurück auf die Gabel. Dann wandte sie sich ab und lief wieder nach oben. Auf dem weg in ihr Zimmer überlegte sie fieberhaft, was sie jetzt schon wieder vergessen hatte. war es was wichtiges gewesen? Was hatte sie überhaupt unten gemacht? Sie seufzte und stiess ihre Zimmertüre auf und liess sich dort aufs bett fallen. Sie dachte angestrengt darüber nach, doch eine antwort fiel ihr nicht ein.
hoffe ihr findet an dem teil wieder gefallen!!!!