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und weiter im text: :rofl:


Als es nach einer halben stunde an der Haustüre klingelte, rannte Piper sofort zur Türe um diese mit viel Schwung aufzureissen. Davor stand Darryl und sah Piper etwas verdutzt an. „nur reinspaziert in die gute Hütte.“ Grinste Piper ihn an. „danke“ gab er etwas verkrampft zurück. Was war denn plötzlich mit Piper los? Zuerst dieser Kampf mit der Luft, wie es paige beschrieben hatte und jetzt noch diese komische Begrüssung? Piper war noch nie oder wirklich nur selten so fröhlich wenn gerade es gerade darum galt, unschuldige zu suchen und diese zu schützen und einen Dämonen zu bekämpften. Er sah sie kritisch an und trat dann ein. Mit ebenso viel Schwung, wie Piper die Türe aufgemacht hatte, warft sie sie auch wieder ins schloss und einen Moment lang dachte sie daran die Türe wieder zu öffnen und sie mit grossen krach wieder zu schliessen. Das hatte einfach tierisch spass gemacht. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie daran dachte. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen und öffnete die Türe ein zweites Mal und schlug sie ein zweites mal kräftig ins schloss. Dann folgte sie mit ihrem dämlichen grinsen auf dem Gesicht Darryl, der sich Mittlerweilen schon mit Leo unterhielt. Die gesellte sich zu ihnen und sah dann Darryl an „was gibt es Herr Polizeimeister?“ fragte sie ohne das grinsen aus dem Gesicht zu nehmen. „ich habe doch gesagt ich komme euch besuchen. Ich dachte paige hätte die Vergesslichkeit eingefangen und nicht du?!“ sagte er etwas sarkastisch und sah Piper an. „das ist richtig.“ Sie nickte heftig mit dem kopf, dass es ihr fast schwindlig wurde, doch sie nickte immer weiter. Das machte genauso spass wie die Türe öffnen und schliessen. Mit nickendem kopf sprach sie weiter „und pa-aige wa-ar a-am tele-efo-on u-und da-a sie-e ja-a so-o verge-esslich i-ist ha-at sie-e mi-ir ni-ichts da-avo-on gesa-agt, we-eil sie-e si-ich ni-icht me-ehr dara-an erinne-e-e-ert ha-atte-e“ gab sie ihre Auskunft und Darryl hatte mühe sie überhaupt zu verstehen, doch mit ein bisschen Anstrengung gelang es ihm schliesslich und er nickte nur leicht mit dem kopf, während Piper nicht mehr aufhören konnte zu nicken.

„ahhhhhh hilfeeeeeeee“ kam es plötzlich von der Treppe. Mit ausgestrecktem Zeigefinger zeigte phoebe auf Darryl und schrie dabei. „wer ist dieser Mann? Ein Einbrecher. Hilfe. Hilft mir denn niemand. Mummy, Daddy, Hilfe….“ Schrie sie aus Leibeskräften und rannte dann so schnell wie möglich zu Piper, um sich an ihr Bein zu klammern. Ihre Augen waren ängstlich geöffnet und waren starr auf Darryl gerichtet. „aber phoebe“ beruhigt strich Leo ihr übers haar. „das ist doch nur Darryl. Erinnerst du dich nicht an Darryl? Er ist Polizist und ein sehr guter Freund von uns“ erklärte Leo ihr mit sanfter stimme. „Polizist?“ kreischte phoebe. „oh mein Gott. Ich habe Angst. Hilfe“ schrie sie weiter! Darryl zog verstört die Augenbrauen hoch. So hatte er phoebe ja noch nie erlebt. Er sah sie kritisch an und murmelte dann zu sich selbst „ich sollte wahrscheinlich gehen. Was suche ich überhaupt hier?“ Leo hörte es und strich ihm tröstend über den arm „Unsinn. Bleib hier. Ich kann deine Hilfe echt gut gebrauchen. Die zauberhaften verhalten sich wie Idioten was sie ja zu einem drittel“ er deutete auf Piper „auch sind.“ Darryl nickte und sah dann zweifelnd zu Leo. Es sah so aus, als würde er auch an Leos verstand zweifeln, doch in seinem blick konnte er lesen, dass er wirklich noch bei klarem verstand war. Das gab ihm Sicherheit. na ja, zumindest etwas, dachte er sich als er sah, wie sich Piper jetzt wie eine bekloppte aufs Sofa fallen liess und sich lachend mit beiden Händen den bauch hielt. Phoebe rannte ängstlich hinter einen hohen Sessel und streckte dann vorsichtig den kopf hinter ihrem versteck hervor und begann Darryl zu beobachten. Auf keinen fall würde sie sich von hier wegrühren, solange dieser Mann hier war. Und dieser blöde Leo hatte ihn auch noch gebeten hier zu bleiben. Sie schauderte und zog ihren kopf zurück. Das war je ein schrecklicher Mann. Vor dem muss ich mich in Acht nehmen, dachte sie sich und fühlte sich bei diesem Gedanken wie eine grosse… sie lächelte stolz. Dann streckte sie ihren kopf noch einmal vorsichtig hervor. Doch Darryl stand noch immer bei Leo und unterhielt sich mit ihm. ^hoffentlich bleibt er dort stehen und kommt nicht zu mir. Am besten soll er sofort gehen^. Ängstlich sah sie ihn wieder an und zog ihren kopf wieder zurück. Jaja, sie wusste schon wie sie sich verhalten musste. Aber Leo, der war halt einfach blöd. Der würde das nie verstehen. Er traute ja sowieso allem und jedem… wieder lächelte sie ihr stolzes kindliches lachen und setzte dich dann hinter dem Sessel auf den Boden.


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