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so, hier kommt endlich mal wieder was. muss ja fast wiedermal was bringen :rofl: bitteschön *ergebnis zeig* :lol:

hoffe der teil gefällt euch wieder.

ach ja, sorry der doppelpost, aber ich wollte nicht editieren, weil ihr sonst nicht merkt, dass ich weiter geschrieben habe. bei "ein tragischer zukunfsbesuch" hab ich nämlich editiert und niemand hat bemerkt dass ich weiter geschrieben hab :weinen2:

also, hier der neue teil:


Leo betrat die Stätte des Rates, um zu erfahren, ob der Rat schon was raus gefunden hat, wie die Zauberhaften, ihre „Krankheiten“ wieder loswurden. Beim Eintreten zog er seine Kapuze über und schritt dann einige Schritte nach vorne, wo sich der Rat gerade unterhielt. „Leo“ rief einer, als er bemerkte, dass sie bei der Sitzung gestört wurden. „was gibt es?“ wollte das Mitglied von ihm wissen. Leo verbeugte sich leicht, bevor er zu sprechen begann. „ich komme wegen dem Problem der Zauberhaften. Ich wollte sehen, ob ihr schon was raus gefunden habt, wie sie ihre „Krankheiten“ wieder loswerden. Ich halte das langsam nicht mehr aus. So idiotisch haben sie sich noch nie verhalten. Es sollte schnell was geschehen, der nächste Angriff kommt bestimmt.“

„ja, Leo, das ist uns klar, und wir sind auch schon daran eine Lösung zu suchen, doch wir haben noch keine.“ Gab er Leo mit leiser Stimme Auskunft. „immer noch nicht?“ Leo stöhnte unterdrückt auf. „Könnt ihr euch denn nicht einfach einmal etwas beeilen?“ fuhr er seine Vorgesetzten an. Prompt verzog sich sein Gesicht zu einem zerknirschten Ausdruck. „tut mir Leid.“ Entschuldigte er sich. „Ich habe das nur einfach langsam satt, dass immer alles so lange dauert, vor allem wenn es mal wirklich wichtig ist. In dieser Verfassung sind sie schon so gut wie tot.“

„das wissen wir auch, Leo. Und wir werden uns bestimmt beeilen. Jedoch solltest auch du dich beeilen und den Zauberhaften wieder beistehen.“ Erklärte ihm das eine Mitglied, dass schon die ganze Zeit über geredet hatte. Keines der anderen hatte auch nur einen Ton gesagt. Irgendwie nervte es Leo gewaltig, dass die nicht einfach sagen können was sie wirklich denken und dass immer nur einer spricht, anstatt dass alle ihren Senf dazu geben. Vielleicht wäre er dann nämlich schlauer. Er nickte.

„und lern bitte endlich deine Anfälle, in denen du dich nicht beherrschen kannst unter Kontrolle zu halten.“ Gab ihm ein anderes Mitglied noch auf den Weg. Ohne darauf einzugehen löste er sich auf um sich wieder zu seinen Schützlingen zu begeben.


Piper kniete noch immer neben dem Topf ihrer Lieblingspflanze, jedoch weinte sie nicht mehr. Nach einigen Minuten hatte sie sich nämlich wieder gefangen und hielt am Gedanken fest, dass Leo wohl schon wieder kommen werde. Und als sie jetzt sah, dass er schon wieder da war, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Endlich löste sie sich vom Topf, stand auf und warf sich Leo in die Arme. „endlich bist du wieder da. Ich habe dich so vermisst.“ Machte sie ihm Vorwürfe, doch dieser wusste, dass er im Moment nicht auf Piper hören sollte, egal was sie ihm auch an den Kopf warf. „sie haben leider noch immer keine Lösung.“ Teilte er seiner Frau und Paige, die noch immer gedankenverloren auf dem Treppenabsatz sass, mit und in seinem Gesicht konnte man lesen, dass er es wirklich „leider“ fand. Piper jedoch winkte ab. „ist doch egal. Wenn die sich keine Mühe geben sich zu beeilen dann sollen sie doch schmoren. Es ist ja wirklich nicht ihre Schuld, dass wir keine Milch mehr im Haus haben. Phoebe hat diese schliesslich alle aufgebraucht. Kein Wunder, dass dann heute nicht Montag sondern Donnerstag ist. Ist aber auch blöd. Ich muss heute wirklich nicht in den Club. Ich kann ihn nicht sausen lassen. Es ist mir einfach unmöglich donnerstags fern zu sehen, weil sie da nie zeigen was wirklich abgeht.“ Meinte sie. Leo sah sie irritiert an. „Piper, was redest du da für einen Müll. Das hat ja keinen Zusammenhang und ausserdem ist es völlig sinnloses Zeugs. Vielleicht solltest du wirklich mal zum Psychiater.“ Leo sah sie besorgt an. Dann schlug er sich an den Kopf. Er hatte tatsächlich für einen kurzen Moment vergessen, dass Piper ja das „Idiot sein“ eingefangen hatte.


Als es an der Haustüre klingelte sprang Paige wie von sinnen auf. „wer das wohl sein mag?“ überlegte sie laut, und lief dann zur Türe um nach zu sehen, wer es war. Sie öffnete die Türe und davor stand Darryl mit drei jungen Frauen, die wohl kaum 20 Jahre alt waren. Die eine hatte schwarze gelockte Haare, die sie offen bis zu den Schultern trug. Ausserdem trug sie eine Jeans mit orangem Gürtel und eine grüne Bluse. Die, die in der Mitte stand, hatte dunkelbraunes hochgestecktes Haar und trug einen blauen Jupe mit roten Blumen darauf und ein schlichtes rotes Shirt, mit V-Ausschnitt. Die Haare der Dritten waren ebenfalls dunkel, doch sie hatten blonde Strähnen darin. Sie hatte grüne Hose an und dazu ein ¾-Arm Shirt. Alle trugen hohe Schuhe und lächelten Paige freundlich an. „was willst du denn hier, Darryl?“ fragte Paige und richtete ihren Blick wieder auf den jungen Polizisten.

„ich hatte doch gesagt, dass ich in einer guten Stunde wieder hier bin.“ Gab er ihr Auskunft und Paige nickte ihm zu. „Natürlich.“ In Wirklichkeit aber versuchte sie sich angestrengt daran zu erinnern, wann Darryl denn hier gewesen war, und wann er das wohl gesagt hatte. Sie konnte sich nicht erinnern.

„Wer ist denn da?“ kam es in diesem Moment aus dem Wohnzimmer von Piper. „es ist Darryl. Und drei Frauen, die ich nicht kenne? Oder sollte ich sie kennen?“ fragte Paige Piper, als sie zu Piper und Leo zurück lief, gefolgt von Darryl und den drei Frauen. Wieder dachte Paige angestrengt nach, wer diese Frauen waren, oder wer sie sein könnten, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen.


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