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Auf Thema antworten

@ Little_Angel: thx ;) lieb von dir

@ Elina: So jetzt *drück ich dich ganz fest* Vielen dank das du immer so liebes Feedback schreibst und meine FF liest! Freut mich echt voll ;) Danke! Und wegen dem ungeduldig sein mach dir mal keine Sorgen, das bin ich selber auch total :D

@ Troxa: Auch dir vielen dank, echt lieb von dir


So und hier kommt nach längerem warten auch wieder die Fortsetzung ;) etwas länger diesmal (hoffe ich zumindest :D) Hoffe es gefällt euch ;) , lg Asi


Weit in der Ferne ertönte ein lauter, von Schmerzen erfüllter Schrei. Cole nahm ein leises Tropfen in der Nähe wahr. Langsam schlug er die Augen auf um festzustellen wo er sich befand. Krampfhaft versuchte er sich an das Geschehene zu erinnern:

Dunkelheit hatte ihn umgeben. Aus der Ferne war Hufgetrappel zu hören. Er war draußen gestanden und lauschte der nächtlichen Stille, die ab und zu von dem Heulen eines Wolfes unterbrochen wurde. Aus den Augenwinkeln nahm er einen schwarzen Reiter wahr der mit seinem pechschwarzen Hengst auf ihn zu galoppiert. Cole, überrascht von dem plötzlichen Ereignis, duckte sich gerade rechtzeitig, bevor er den Luftzug des knapp über ihm geschwungenen Schwertes des schwarzen Mannes, wahrnahm. Rasch stürmte er ins Haus die Treppen hinauf. Er hatte keine Ahnung was hier vor sich ging, doch ohne seine Kräfte war er in dieser Zeit wehrlos und ohne Schutz. Als er sich kurz in seinem Wettlauf um sein Leben umdrehte um zu sehen wo der Reiter geblieben war wäre er beinahe in eine Frau gerannt, doch es war keine normale Frau. Sie war totenbleich, trug ein weißes, dünnes Kleid und hatte tiefe Ringe unter den Augen. Ruckartig blieb Cole stehen, erst jetzt bemerkte er in seine Todesangst, das Messer das die unbekannte Frau in den Händen trug, das Messer das ihm in der Brust stecken würde, hätte er nicht rechtzeitig abgebremst. Sein Herz pochte wie wild. Was ging hier nur vor sich? , schoss ihm durch den Kopf, doch es war keine Zeit um nachzudenken, er musste handeln, und zwar schnell. Mit erschrockenem Gesicht rannte er an der Frau vorbei und stolperte direkt in Paiges Zimmer. >> Na warte << ertönte die hagere, raue stimme der Unbekannten und dann wurde es schwarz um Cole.

Und nun… nun lag er hier in der Dunkelheit, Was war nur geschehen? War die einzige Frage die ihn im Moment beschäftigte. Langsam versuchte er sich aufzurichten, bis er das schlurfende Geräusch von jemandem auf dem Korridor wahrnahm…. Das Geräusch von einem etwas das direkt auf ihn zukam …….


>> Piper?<< ertönte eine ruhige, ihr vertraute Stimme und  trat aus dem Licht hervor. Pipers Augen weiteten sich und wurden leicht wässrig. Langsam ging sie einen Schritt vor. Leo deutete seiner Frau, das er jetzt verschwinden würde. Vermutlich würde er lange Zeit wieder nicht kommen. Doch das belastete Piper im Moment nicht. Sie bemerkte nicht einmal mehr das Leo sich nicht ihm gewohnten blauem Lichterwall auflöste, nein er löste sich einfach so auf. Doch auch das interessierte sie im Moment nicht, sie hatte nur Augen für ihre Schwester, ihre verlorene Schwester…! >> Prue?<< fragte sie mit vorsichtiger, zittriger Stimme……


Phoebe steht mittlerweile verzweifelt und traurig auf. Nichts ahnend wer sich aller am Dachboden befand, stürmte sie aus dem Haus. Sie hatte keine Ahnung wo sie hinwollte. Sie wollte einfach nur noch weg, weg von hier. Sie lief die Straße hinunter ohne zu wissen wo sie hinrannte. Sie rannte einfach, sie rannte …….weg von hier.


Zeran sog mit finsterer Miene die Luft ein. Sie war muffig und hatte einen starken Hauch von dem Bösem das in der Luft lag. Ungeduldig trommelte er mit seinen scharfen Krallen auf der Lehne seines Throns. Seine Augen waren auf die vier Wasserflächen, in dem mit blutroter Flüssigkeit gefülltem Brunnen, gerichtet. In dem erstem bafand isch eine verzweifelte Schwester, die die Straße entlang rannte. Zeran konnte fühlen was in ihr vorging. Wortwörtlich. Und er genoss das Gefühl der Verzweiflung, dem Schmerz und dem drang Böses zu tun, das in der jungen Frau vorging. Knurrend widmete er sich dem anderen Bild zu. Der verdammte Dämon, der sich nichts wissend eingemischt hatte lag schwach am Boden und erlebte gerade wie einer seiner schlimmsten Alpträume auf ihn zukam, nur leider war dies kein Traum. Mit einem bösem Grinsend auf dem hässlichem Gesicht verfolgte er die beiden anderen Schwestern auf dem Dachboden, er hatte alles im Griff und drehte sich es wie er wollte, und diese dummen hexen gingen auch noch voll darauf ein. Rasch wendete er sich zu dem letztem Bild und er sah Paige, ein böses Lachen überkam ihn. Bald würde sein Plan aufgehen, bald schon………………..


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