Naja sooo schnell werd ich noch nicht aufhören, aber es gibt 100% einen zweiten Teil. versprochen!!!
weiter gehts:
Prue war sehr vorsichtig. Sie hielt ihre Hand bereit, auszuholen und die andere ballte sie zur faust. sie hatte nun schon mehrere leere räume vorgefunden, gelanf aber auch schon ins schlafzimmer, ein badezimmer und ein arbeitszimmer, doch in keinem fand sie irgendwas hilfreiches. nun war sie gerade dabei die letzte treppe hinaufzusteigen. vor ihr war plötzlich eine massive eisentür.
"Verschlossen!" murmelte Prue und rüttelte am türgriff. da versetzte es ihr plötzlich einen schlag.
"aua!" schrie sie auf. elektrisiert war die tür nicht. wahrscheinlich ein amgischer bannspruch, überlegte prue. mal sehen.
sie holte aus mit ihrer hand, doch die tür bewegte sich keinen zentimeter, sie probierte es noch ein paar mal mit ihrer telekinese, die in diesem fall jedoch nichts ausrichten konnte.
Dann versuchte sie es auf einem anderen weg. sie konzentrierte sich und versuchte eine astralprojektion hineinzuschicken. ein weiterer elektrischer schlag, diesmal auf den ganzen körper, war die schmerzliche folge.
da hörte sie ein feine stimme aus dem innern.
"Du kriegst mich nicht! Niemals. Verschwinde dämon und alss mich in ruhe, das ist nur zeitverschwendung."
Prue horchte auf: "anne? Anne Dawson, sind sie da drin?" rief sie, doch sie bekam keine antwort.
"Anne, sie können mir vertrauen, ich bin nicht böse, sondern ich bin hier um ihnen zu helfen. zusammen mit meinen schwestern!"
"Ich habe gesagt, hau ab. ICH werde ganz bestimmt nicht so dumm sein, wie deine vorigen Opfer.
"Anne, lassen sie mich rein. ich bin eine der mächtigen dr...vier!"
doch vergeblich.
drinnen hörte prue anne höhnisch auflachen.
"Anne ich gehe hier nicht weg, bis sie die tür aufmachen! Wir sind hier um sie zu beschützen!"
"HAU AB!" Die dünne Stimme, war nun ganz und gar nicht mehr dünn, sondern dunkel, lauf und vor allem: böse, dämonisch.
Prue wich einige Schritte zurück. Was geht da drinnen vor sich? fragte sie sich. und ehe sie den gedanken zu ende überlgen konnte, wurde sie mit einer ungeheuren wucht zurückgeschleudert. eine unsichtbare welle, von der tür aus kommend, ewrfasste prue und schleuderte sie alle treppen hinunter bis sie schliesslich gegen die tür des ersten zimmers prallte.
"Was war denn das?" Paige schrak zusammen.
Phoebe und Piper zuckten zusammen.
Piper sagte: "Prue!"
und ohne zu zögern rannten sie zur tür richtung treppenhaus. Vor ihnen lag Prue, bewusstlos.
"Prue!" Phoebe beugte sich zu ihr. "Nein Prue, mach jetzt nicht schlapp!" sie schüttelte ihre Wange.
"Verdammt wir dürfen keine zeit verlieren!" sagte Piper und lief aufgeregt umher. es kann jeden moment soweit sein"
"Heilen, sie muss geheil werden!" Phoebe schob sich Prues kopf auf ihren Schoss.
"Wir brauchen Leo!" sagte Paige.
Da wandten sich die blicke der beiden anderen plötzlich an Paige.
"Was?...Was ist los...?" fragte diese.
Phoebe deutete mitr ihren augen auf Prue und sah dann wieder Paige an.
"Du meinst...ihr meint...'? Ist das möglich?" Paige begriff.
Piper zuckte die Schultern "Keine ahnung! aber du bist doch auch zur hälfte Wchterin des lichts."
"Ach du meine Güte" sagte Paige und kniete sich neben Prue, hielt die hände über sie und wartete.
"Nichts¨" sagte sie.
"Nein, nein, so geht das nicht!" widersprach ihr Phoebe. "Es muss aus deinem tiefsten inneren kommen. Verbinde dich mit allen Mächten der Heilkunst und mit Prue. Horche tief in dich hinein. Du schaffst das!"
Paige streckte ihre hände aus, schlos die Augen und konzentrierte sich mit aller Macht auf sich. Da spürte sie ganz tief in sich ein kribbeln, eine art von energie. sie ging weiter in sich hinein und erreichte schliesslich diese energie. alleine mit ihrer gedankenkraft schob sie diese energie vor sich her, erreichte die arme, den kopg, weiter zum handgelenk,zur hand, bereitete sich über ihre finger aus. da konnte sie es spüren, die energie die langsam aus ihr wich und auf prue überging.
Paige öffnete die Augen. Doch es war nichts geschehen. Sie sah Phoebe und Pipers erwrtungsvolle Blicke.
"Nun habe ich geglaubt, es hat funktioniert!" Paige liess entäuscht die Arme sinken.
"Hat es doch auch!" sagte Piper und lächelte matt. Man konnte es sehen, die heilkraft und die enrgie. aber sie war zu schwach. das ist klar, beim ersten mal. ich denke die verletzung von Prue ist gegen dich einfach zu stark.
"Ja und jetzt?" fragte Phoebe.
Doch Paiges Miene hellte sich plötzlich. "Eine einzelne Kraft ist zu schwach da habt ihr recht, aber eine einzige bestehende Macht aus vieren, ist sicher stark genug.
Piper und Phoebe bergriffen sofort.
Paige legte die Hände wieder über prue. dann fasste Piper die hand von Prue, die schlaff auf den Boden hing und diejenige von Phoebe. Phoebe nahm Prues andere Hand und hielt Paiges andere Hand ganz fest.
Worte waren unnötig. nun horchten alle in sich hinein. Und Phoebe und Piper konnten, die energie die in Paige hinaufstiegen deutlich spüren. Sie unterstützen das Ausbreiten dieser Energie und das bertragen. Und schon wich sie weg. Phoebe, Piper und Paige öffneten die augen.
Vor ihnen lag Prue, sie öffnete die Augen, lächelte.
Ohne ein wort zu sagen stand sie auf und half Phoebe aufzustehen.
"Wir dürfen keine zeit verlieren!" sagte sie.
"Er ist oben! Und er ist stark! Ihr habt ja gesehen, was mit mir geschehen ist"
"Oben?" fragte Piper. "dann hattest du wohl mehr glück als ich! unten herrschte das übliche chaos eines kellers"
"Kommt! Ich erzähle euch was passiert ist" Prue ging auf die Treppe zu. die anderen drei folgten ihr.
Unterwegs erzählte sie ihnen von der tür, von anne dawson, von dem dämon, der plötzlich erklungen war und von der welle die er aussandte und prue nach unten beförderte und bewusstlos machte.
"dann hat er anne also in seiner gewalt." überlegte Paige.
"Ja und ich hoffe wir sind nicht zu spät und sie ist tot und er weg!" meinte Piper.
"Also für mich hat das geklungen, als hätte er von ihr besitz ergriffen" sagte Prue, sie waren nun vor der letzten treppe angelangt.
"Warum tötet er sie nicht sofort?" fragte Paige.
Phoebe antwortete ihr: "Ich fürchte er ergreift von ihr Besitz um sie innerlich zu qäulen. Die Rabatas sind nicht einfach Killer, sondern Killer, die ihre Opfer leiden lassen, in diesem Falle ergreifen sie von einem besitz"
"Woher wisst ihr das alles? Das sind doch lauter interpretationen?2 Paige kam sich etwas dumm vor.
Piper legte ihr die hand auf die schulter: "mit der zeit hast du so viel erfahrungen gemacht und so viel gelernt, dass du sofort interpretieren kannst und darauf bauen kannst, dass diese interpretationen richtig sind. Ausserdem waren ich und Prue in eder Zukunft und erhielten reichlich auskunft."
Die letzten drei stufen lagen vor den Schwestern. innen drin hörten sie ein klägliches Jammern.
"seid ihr bereit?" fragte Prue ihre jüngeren schwestern.
Keine Antwort
"Sehr gut, denn uns bleibt gar nichts anderes übrig als bereit zu sein!" sagte sie.
Piper fasste Phoebes hand. Phoebe nahm die hand von Paige und drückte sie fest. Paige wusste was sie zu tun hatte; streckte ihre andere a
hand nach Prue aus, diese erfasst Paiges zitternde hand und drückte sie ebenfalls ganz fest.
Die vier warfen sich gegenseitig einen blick zu. und gemeinsam, Hand in Hand, stiegen sie ganz langsam, aber voll entschlossen und zum kampf bereit, die letzten drei stufen hinauf, bis sie vor der schweren eisentür standen.