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dankeeeeeee

freu mich riesig!


weiter gehts:


Es war wieder eine dieser Momente, in denen niemand etwas sagen musste und man trotzdem genau wusste was zu tun war. Es war weitaus höher als Telepathie. es war dieser magische Moment unter den vier. doch diesmal nicht unter Schwestern sondern unter Schwestern UND Hexen.

Prue streckte ihre freie Hand aus in Richtung Tür, Piper tat das gleiche mit ihrer freien Hand. Phoebe und Paige drückten die Hände noch fester und schlossen die Augen. Höchste Konzentration war gefragt.

Prue und Piper sahen sich tief in die Augen. Beide nickten einander aufmunternd zu. Und in einem Bruchteil einer sekunde geschah es dann. Prue und püiper machten eine Handbewegung, schlossen die Augen und die massive Tür zersprang in tausend Stücke.

Jetzt war keine Zeit. Die vier liessen sich los und traten ein. Sie standen in einem dunklen Raum, voll mit Hexereiutensilien, einem alter, einem Buch der Schatten, Kerzen, Tränke und vieles mehr. Es herrschte das absolute Chaos, tische lagen auf dem Boden, die Teppiche waren verrutscht, zersprungene Flaschen lagen auf dem Boden und die Glasscheiben der Fenster waren zerbrochen. in der Mitte sahen sie eine junge frau, die sich auf dem Boden hin und her krümmte, rinnsale von blut liefen aus Nase und Mund, es war bei weitem kein schöner Anblick. Neben ihr stand ER. Ein Dämon von gewaltiger Grösse. Die Augen hatte er geschlossen, die Hnde zusammengfaltet und er murmelte dauernd etwas. Es schien als wäre er gar nicht richtig hier, sondern als würde er in der Frau liegen. der Anblick war erschreckend. Der Dämon war in eine lange, schwarze Kutte gehüllt, deren Kapuze zurückgeorfen auf seinen herabhängenden Schultern lag. Füsse waren keine zu erkennen und es war schwer, z sagen od er schwebte oder auf dem Boden stand. Eins war sicher, er war grösser, als alle Dämonen, die den Hexen je begegnet waren. Dies war ein wirklicher Rabatas.

Einen Moment lang verschlug es Den vier Halliwells die Sprache und sie starrten auf das Schauspiel das sich ihnen bot.

Bei dem gewaltigen Knall zuckte er zusammen und unterbrach sein ritual, die Frau blieb reglos auf dem Boden liegen. Und bevor irgendjemand etwas tun konnte, streckte er seinen Arm aus und alle vier hexen wurden von der welle erfasst. Jedoch brachte er sie nicht bis hinaus sondern konnte sie nur an die Wand schleudern. Da bemerkte der Rabatas, dass er mit diesen hexen nicht so leicht fertig wurde.

"die mächtigen vier!" murmelte er in einer tiefen hohlen, gefühllosen Stimme. wären es andere Worte gewesen, hätten sie den Halliwells einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, doch als sie hörten, dass er von ihrer Macht sprach bestärkte es sie nur noch mehr. Alle vier standen auf und liefen auf ihn zu. Und so hatte man die vier noch nie gsehen: der Ausdruck in ihren Augen war leer, er spiegelte nur noch Hass und eine gewisse Macht, ihre Bewegungen, waren keineswegs zögerlich sondern bestimmt und offensiv. es schien als würde das Auftreten der Macht der vier den Rabatas ziemlich beeindrucken. etwas unsicher ging er einen schritt zurück. Oder besser gesagt: er schwebt, denn er schien tatsächlich keine Füsse zu haben, zumindest nicht solche, die ihren zweck hier und jetzt erfüllten. Doch es dauerte nicht lange und er hatte sich wieder gefasst. seine schwarzen augen sahen die vier abwechselnd an.

"Ihr könnt mich nicht besiegen" sagte er und packte die Frau, die am boden lag. sie schien noch zu leben, war jedoch bewusstlos. und diesmal hatten seine worte die gewünschte Wirkung, denn Prue bemerkte eine leichte gänsehaut unter ihrem pulli, als sie diese Stimmer hörte. Doch sie zwang sich nicht beeinflussen zu lassen.

"Holt sie euch doch" donnerte die Stimmer nun lauter. Der Rabatas hob Anne Dawson in seine arme und "zack" weg war er.

"und jetzt?" Phoebe blickte verwirrt.

"Der haut nicht ab, ihr habt ihn doch selbst erlebt. Der wird kämpfen" sagte Piper und sah sich mit erhobenen fäusten um.

"Ich weiss auch schon wo" sagte Prue und blickte aus dem Fenster.

"schnell" sagte sie und zog die anderen zu sich.

"Paige orb uns auf diesen innenhof" sagte sie und erst jetzt bemerkten Piper, Prue und phoebe Paige. Sie stand immer noch an der selben Stelle. Sie war kreidebleich. sie linzelte nicht, rührte sich nicht von der stelle.

"Paige, du musst stark sein, wir brauchen dich" Piper lief zu ihr und nahm sie am Arm.

Es schien als hätte man sie aus einem Schlaf geweckt.

sie nickte nur und lief zu Prue und Phoebe ans Fenster.

"Woher weisst du dass er im innenhof ist, den sieht man doch gar nicht" fragte Paige.

"Der Traum, es kann nicht anders sein" erklärte Prue.

wieder nickte paige. Sie schien etwas durch den Wind zu sein, doch sie wusste, sie müsse jetzt kämpfen, sie konnte die andern nicht im Stich lassen. doch was sie da vorher erlebt hatte...diese gfühle konnte man nicht in worte fassen. wier konnten Prue, Piper und phoebe nur so völlig cool sein? doch es blieb keine zeit für fragen. sie gaben sich die Hand und phoebe orbte alle vier in den besagten innenhof. zum glück hatte sie mit Leo so oft geübt, dass das orben jetzt schon so gut ging.


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