• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Auf Thema antworten

ihr seid toll, danke


weiter gehts:


"seid auf der hut, er will uns wahrscheinlich in eine falle locken" wisperte Piper den andern zu, sie bildeten einen Kreis, Rücken an Rücken.

Da hörten sie einen Schrei, der sie erstarren liess. Das musste Anne Dawson sein.

Es kam von einer Mülltonne. Langsam liefen die vier Schwestern darauf zu. Und plötzlich tauchte der Rabatas dahinter auf, er schien noch grösser zu sein als vorher. Und was neben ihm zu Boden fiel, versetzte Paige in eine Art Schock. Anne sank zu boden, leblos und blass. Sie war tot.

Paige hatte noch nie eine Leiche gesehen, sie musste tief schlucken, doch es schien als sei ihr aller Speichel im Mund gefroren. sie konnte sich nicht rühren und starrte mit einem Ausruck von entsetzen in das bleiche Gesicht, Anes Mund stand vor Schreck weit offen und ihre Augen verrieten ein gefühl von blanker Panik.

"Paige worauf wartest du?" rief Phoebe. Sie und Piper und Prue, hatten sich in einem halbkreis vor dem Dämon aufgestellt.

Phoebe drückte in ihrer Hand die spezielle Mixtur für ihn, aus der Zukunft. Piper hielt ihr Fläschchen fest umklammert in ihrer Hand. Prue fixierte den rabatas mit ihren Augen.

Dann hielten sich die Drei an den Händen.

"PAIGE!" schrie Piper.

Doch Paige konnte sich nicht rühren. Ihr Blick wanderte auf das riesige Geschöpf vor ihr. Was musste das für einer sein, der so brutal tötet und seine Opfer leiden liess? Fragte sie sich und je mehr  sie sich das fragte, wuchs ihre Angst, diese Schlug schon bald in Panik um, sie hörte ihre Schwestern nicht nach ihr rufen.

"Paige ohne dich geht es nicht!2 rief nun auch Prue. Der rabatas begann zu lachen.

"Zieht da etwa jemand den Schwanz ein? Und das sollen die mächtigen vier sein?" er lachte höhnisch auf, das Lachen liess Paige das Blut in den adern gefrieren. Es gab ihr den rest, Zuerst langsam, dann nahm sie immer grössere schritte, ging sie rückwärts.

Die drei Halliwells blickten sie geschockt an. Der Rabatas lief ebenfalls weiter nach vorn, auf Paige zu.

"Paige,er wird dich töten, komm zu uns, dann kann er dir nichts mehr tun!" schrie Piper, ihre Stimme zitterte. War das etwa ihr ende? Würde Paige davonlaufen und was würde dann geschehen? ihre hände klammerten sich immer fester um die Mixtur.

Paige lief schneller. Und je schneller sie lief, desto schneller war auch der Rabatas.

"Weg, weg, ich muss hier weg!" war das einzige, was Paige denken konnte, sie nahm nichts um sich wahr, nur die dunkle Bedrohung vor ihr, die sie bald einholen würde.

Da kam auch schon eine knochige Hand unter dem Umhang zum vorschein, das gab ihr den Rest, ohne zu überlegen und ohne zu zögern, drehte Paige sich um undf rannte, das einzige was ihr duch den Kopf ging war: "Er darf mich nicht kriegen, renn so schnell du kannst!"

Und das tat sie auch, sie verspürte nichts, hörte nichts, sondern folgte immer nur ihrem inneren Befehl, sie wusste auch nicht genau, wohin sie rannte.


"PAIGE!" Jetzt kreischte Phoebe.

"Nein!" flüsterte Piper, sie sahen Paige nur noch davonflitzen, dann war sie weg.

Der Dämon liess von ihr ab und drehte sich um, obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnten, wussten sie genau, was sich darunter verbarg: Ein höhnisches Grinsen, ein grässliches grinsen. Nun kam er auf die drei Schwestern zu. Diese wchen zurück.

"Nicht loslassen, lasst die hände nicht los!" schärfte Prue ihren jüngeren Schwestern ein.

Was auch geschah, sie mussten kämpfen, wenn vielleicht auch nötig, fliehen.

Paige war weg!

Und schobn griff er an. Mit seiner bekannten Welle, schleuderte er Piper zehn Meter nach hinten und sie knallte an eine Wand, fiel zu Boden und blieb reglos liegen.

"piper!" schrie Phoebe und wollte zu ihr laufen.

"Phoebe pass auf" warnte sie Prue, als ie den rabatas auf phoebe zukommen sah.

Phoebe reagierte rechtzeitig und schwebte hoch nach oben., doch das brachte ihr überhaupt nichts.

Mit einer ungeheuren Kraft, zog sie der Rabatas auf den Boden, schleuderte sie wieder in die Luft und liess die Hände so abrupt sinken, dass Phoebe, ein paar Meter in die tiefe stürzte. Zu spät konnte sich Prue die Ohren zuhalten, das dumpfe, knackende Geräusch als Phoebe aufschlug...sie konnte nicht hinsehen, denn sie wusste welch grausiges Bild sich ihr bieten würde.

Da sah sie auch schon den Rabatas auf sich zuommen. er wollte gerade mit seiner Hand ausholen, als es knallte.

Piper stand hinter ihm und schlug mit einer eisenstange auf ihn ein. Er drehte sich um und seine Kapuze rutschte nach unten. Und was darunter war, wollte Piper am liebsten gar nicht sehen.

Prue beobschtete das Geschehen. Piper schien wieder auf den Beinen zu sein, jedoch hatte sie eine Platzwunde am Kopf und unzählige schürfwunden an den Armen.

Der Rabatas ging nun wieder auf Piper zu, er schleuderte ihr den eisentstab aus den händen. Piper versuchte vergeblich ihn erstarren zu lassen. Da streckte er seine hand aus und Piper sank zu Boden.

Sie schrie und fing an sich zu wälzen.

Prue konnte nicht länger zusehen. Sie nahm all ihre Kräfte zusammen und schleuderte eine Mülltonne auf den Rabatas. Dieser stolperte und Piper blieb liegen, jedoch schien sie keine Qualen mehr durchstehen zu müssen.

die Mülltonne behinderte den Rabatas zwar, doch er schien nicht wirklich geschwächt zu sein.

Er schleuderte Piper in hohem Bogenan eine nahe gelegene Wand und diese fiel zu Boden und blieb nun wirklich liegen.

"Nein!" schrie Prue auf und rannte zu ihr, doch noch bevor sie sie erreicht hatte, spürte sie, wie eine Kraft sie zurückhielt.

sie fiel zu Boden. ein kurzer stechender Schmerz, dann dachte sie nicht mehr.

Tot blieb sie liegen. genau wie ihre zwei geliebten Schwestern.

ein scheussliches Lachen, hallte durch den Innenhof. Es dämmerte bereits und ein normaler Mensch, wäre schon nur, bei diesem anblick vor Angst gestorben.

"die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit..." ein grausiges weiteres Lachen und in einer hohen Stichflamme verschwand der Mörder der mächtigsten Hexen überhaupt.

Anders als im Traum, den die schwestern hätte warnen sollen, blieben keine häufchen Aschen übrig, jedoch war der Anblick der schönen, toten Halliwells um einiges schlimmer.

"Die Macht der Drei ist entzweit!" hallte es ein letztes Mal durch den Hof.



!?!?!?!


Zurück
Oben