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[Charmed] - Zickenterror im Schlossinternat

Sulaikah

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26 April 2004
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Hiermit präsentiere ich meine erste Fan Fiction, die mit einem Augenzwinkern zu lesen ist. Die Story: Die Schauspielerin Shannen Doherty, die Prue gespielt hat, wehrt sich vehement gegen Eingriffe in ihrem Leben, welche von der Autorin, also mir, durchgeführt werden.




Zickenterror im Schlossinternat

Disclaimer: Shannen gehört mir nicht, Prue auch nicht und das Internat ist frei erfunden

Kapitel 0,1: Die Begegnung

Shannen Doherty (die in Charmed Prue gespielt hat) liegt im Liegestuhl an ihrem Pool und sonnt sich. Wenn sie wüsste, was gleich passieren wird, dann wäre sie bestimmt nicht so entspannt.
In dem Moment tauche ich schon vor ihr auf. Da ich mich mit Hilfe übersinnlicher Kräfte vor ihr materialisiert habe, bekommt sie einen solchen Schock, dass sie vom Liegestuhl fällt. Natürlich fliegt sie hochkant ins Wasser. (Hehehe! Schadenfreude ist die schönste Freude!)
„Wer zum Henker bist du?“, brüllt sie mich an, als sie wieder aus dem Pool klettert. Das finde ich sehr unhöflich von ihr. Weshalb schreit sie mich einfach so an? Ich bin ja schließlich nicht schwerhörig! Dafür muss sie bestraft werden und ich schubse sie gleich wieder ins kühle Nass. „Zum Teufel“, blubbert sie nach Luft ringend. „Was fällt dir ein?!“ „Was mir einfällt? Du hast angefangen. Musstest du mich anschreien?“, fauche ich sie an. „Aber um deine Frage zu beantworten: ich bin R. K. Bowling, eine Autorin, aber nicht irgendeine. Ich bin nämlich grad an ner großen Sache dran. Rate, was für ein Buch ich momentan schreibe!“
„Das einzige was ich rate, ist, dass ich dir rate, sofort von meinem Grund und Boden zu verschwinden!“ (So eine Zicke!) „Okay“, meine ich und schnippe mit den Fingern. Sofort stehen ich und Shannen auf dem Eiffelturm. „Jetzt sind wir von deinem Grund und Boden verschwunden. Können wir jetzt reden?“, frage ich und beobachte genüsslich, wie die Schauspielerin beinahe in Ohnmacht fällt. „Was willst du von mir?“, knurrt Shannen, aber schon weniger angriffslustig als vorher. „Ich möchte einfach nur ein Buch über dich schreiben. Schließlich bin ich nicht umsonst Autorin!“, erwidere ich. „Und gleich vorweg gesagt, es heißt nicht ‚Die Schöne und das Shannen’.“, füge ich ironisch hinzu. Doch sie hat gar nicht zugehört, sondern ist mit Kotzen beschäftigt. Sie hat anscheinend Höhenangst. Ich schnippe wieder und schwups, wir befinden uns auf einer Bohrinsel in der Nordsee. Shannen, immer noch sich übergebend, macht einen unvorsichtigen Schritt zur Seite und segelt kopfüber von der Ölplattform. Doch bevor sie sich noch verletzt, hole ich sie mit einem Fingerschnippen wieder zurück. „Nun hör mir mal zu!“, beginne ich an worauf sie zu heulen anfängt (?) und jammert: „Lass’ *Schniff* mich in *Schniff* Ruhe!“ Ich patsche ihr tröstend auf die Schulter und schnippe ihr zur Beruhigung eine Eiswaffel in die Hand. Prompt fängt sie mit Schlecken an und ihre Tränen versiegen. „Okay, now, you listen to me! Ich schreibe ein Buch über dich. An dieser Stelle solltest du dich geehrt fühlen! Das Buch heißt ‚Zickenterror im Schlossinternat’. Du bist die Hauptperson. Du heißt Jaqueline, bist 17 Jahre alt und ein Pummelchen. Selbstverständlich bist du cholerisch, egozentrisch und zickig!“ „NIEMALS! DA MACHE ICH NICHT MIT!“, schreit Shannen. Ich sag nur: „Viel Spass!“ und schnippe...
 
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