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Cruel Intentions - Eiskalte Engel (Fortsetzung...)

Marrow

1.000er-Club
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15 Juli 2003
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3.275
Ort
Wien
Eiskalte Engel

Kathryn stand mit eine Glas Champagner auf dem Balkon und blickte in die Ferne. Sie blickte auf die Wolken die beim Sonnenuntergang rot- orange aussahen und dachte nach. Sie dachte nach… über Cecile, über Sebastian ihr verstorbener Stiefbruder. Jetzt wo jeder weiß, dass sie Kokain nahm und gar nicht zu Gott betete, verlief ihr Leben ganz anders. Mit Ronald war es nun endgültig aus. Der war bei Cecile. Cecile seine wahre Liebe. Er konnte dennoch zu Cecile, weil Mrs. Coldwell für eine Woche verreiste. Eigentlich war ausgemacht, dass Cecile bei Kathryn übernachtet, aber Cecile blieb einfach zu Hause, ohne dass Mrs. Coldwell davon wusste. Das Telefon klingelte bei Kathryn. Sie lief schnell um den Hörer von Mai Li (ihrer Dienerin) entgegen zu nehmen. Es war Mrs. Coldwell die aufgeregt fragte: „Ist Cecile bei dir?“ „Ja sie schläft gerade. Wissen sie wir hatten heute einen sehr anstrengenden Tag. Zuerst waren wir im Vergnügungspark und dann waren wir shoppen. Ich habe ihr ein Paar neue Schuhe gekauft, und ein Kleid.“ sagte Kathryn. Natürlich war dies nur gelogen, weil Cecile gemütlich mit Ronald bei sich zu Hause saß. „Also ist alles in Ordnung. Gott sei Dank ist sie nicht bei diesem Ronald.“ bat Mrs. Coldwell aufgeregt und leise. „Was sagten sie?“ „Ach nichts. Vergiss es Kathryn. Ich werde jetzt auflegen und ins Restaurant gleich nebenan gehen.“ „Machen sie’s gut Mrs. Coldwell.“, sagte Kathryn und gab das schnurlose Telefon Mai Li, die den Hörer auf den Adapter legte. „Mai Li! Putz mir meine Schuhe. Ich gehe zu Cecile, um sie ein bisschen zu blamieren.“ „Ja. Sofort Frau Kathryn.“ Antwortete Mai Li in einem chinesischen Akzent. Als Kathryn bei Cecile, die die Haustür weit offen hatte ankam, stürmte sie sofort hinein. „Cecile?“ Sie hörte ein Geräusch. Ein ziemlich komisch klingendes Geräusch, dem sie folgte. Sie sah Cecile auf dem Boden sitzen, wie sie Rotz und Wasser heulte. „Cecile!“ schrie Kathryn, und kniete sich zu ihr auf den Boden. „Hör sofort auf zu weinen. Du hast keinen Sohn der Auftritt, sodass du als stolze Mutter heulen musst. Du bist schon fast eine Frau, also nimm dich zusammen und hör sofort auf zu weinen. Wenn du dich dann beruhigt hast sagst du mir was passiert ist. Und wo zum Teufel ist Ronald?“ fragte Kathryn aufgebracht. Cecile hörte nicht zu weinen auf. Kathryn holte weit aus und Schlug so fest zu wie sie konnte. „Hör auf zu weinen Cecile! Das führt zu nichts!“ schimpfte sie. Cecile versuchte zu sprechen und schluckte. Dann versuchte sie es erneut und sagte: „Er…Er hat mich verlassen.“ „Was? Wer hat dich verlassen?“ „Ronald…“ sie schluchzte. „Er sagte ich bin für ihn zu jung und zu kindisch.“ Wieder begann Cecile zu weinen. Kathryn verdrehte die Augen. „Cecile. Gib mir ein wenig Zeit, dann wird dir der süße Ronald wieder aus der Hand fressen.“ Cecile hörte mit einem Schlag auf zu weinen. „Ehrlich? Meinst du?“ „Ja das wird er. Nur…Warte einen Augenblick.“ Kathryn nahm sich Cecile’s Schnurlostelefon und wählte Ronalds Nummer. Er hob ab. „Hallo?“ sagte er verschlafen. „Hy, Ronald, Baby. Na? Hab ich dich geweckt? Weißt du Cecile war ein bisschen aufgeregt, weil sie ja so scharf darauf war, es mit dir zu treiben, das kannst du dir nicht vorstellen. Willst du nicht vorbei kommen um das alles zu vergessen und von vorne zu beginnen?“ fragte Kathryn im hohen Ton. „Ja, warum nicht?“ sagte Ronald und legte auf. „Ähm…Kathryn?“ „Was ist Cecile? Sprich doch.“ „Ich habe da eine Frage. Vorgestern in der Schule, da wurde mir schlecht und mein Bauch schmerzte fürchterlich. Dann ging ich auf die Toilette und entdeckte, dass mein Höschen ganz blutig war.“ Kathryn rollte mit ihren Augen und begann dann: „Ach, Cecile! Das ist die Periode. Du wirst zur Frau. Was hab ich dir gesagt? Schlafe mit so vielen Menschen wie möglich…Unser Geheimbund! Schon vergessen? Und ich denke du hast dich nicht daran gehalten, sonst würdest du schon längst wissen, dass das die Periode ist und wie man die Krämpfe lindert. Damals stand das in einem Magazin, in das Annette Hargrove einen Bericht schrieb.“ Es klopfte. Ronald kam mit einem Strauß Blumen herein. „Ich denke ich gehe schön langsam.“ sagte Kathryn in einem leisen Ton und ging zur Tür hinaus die sie laut schloss. „Hy, Cecile.“ Sagte Ronald charmant. „Hy“ sagte Cecile, wurde ganz rot, grinste und drehte sich weg von Ronald.
 
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Das hast du ja wieder mal super verfasst, nur leider ist das ein bisschen wenig. Ich freu mich schon auf mehr Eames.

Flydunk :)
 
Also wenn es um Eiskalte Engel geht und du die Story dazu schreibst, also die kann ich mir doch wirklich nicht entgehen lassen! :lol:

Der Anfang ist schon mal echt super geworden, doch ein fehler hat er...

er ist zu kurz!! :lol:

Bitte schreib bald weiter!!! Die Story gefällt mir jetzt schon! ;)
 
Toll toll toll!!!! :zustimmen

Will sofort mehr von den Eiskalten Engeln! :D

Freu mich schon!! Mach bitte schnell weiter!! *liebschau*
 
Wow!!

Das ging ja fix!!

Gefällt mir! :lol:

Echt super Part du bringst Katrhyn super rüber - WAHNSINN!!

Ich liebe diese Story echt!! :verliebt:

Freu mich schon riiiiieeeeeßiiiiiiiig auf den nächsten Part!
 
Hey... Ich hab mir deine Story jetzt auch druchgelesen und ich muss sagen: Respekt :rofl: !
Ich kann mir alles richtig gut vorstellen :D !

Mach weiter so!
 
PERFEKT!!!!

Einfach nur super!! Man könnte meinen ich sitz vor dem Fernseher!! Echt super!!

Freu mich schon wieder auf den nächsten Part, kann einfach nicht genug bekommen von deiner Story!! :zustimmen

Man Man man.. ich könnt noch ewig weiter schreiben wie super ich die Story finde! :D
 
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