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(nach langer zeit nun endlich mal wieder eine neuer teil,ich hoffe ich werde eurem geschmack immer noch gerecht.freue mich schon über eure kritik ob gut oder schelcht! lg samantha)


Grace,Jack und Armand schweben durch die Nacht auf der Suche nach einer Mahlzeit, es gelüstet ihn nach Blut und nur das trieb sie voran, immer weiter in die Nacht hinaus.

Gabriel war ebenfalls unterwegs, sie aufzuspüren mit neuer Kraft und dem ewig gleiche Ziel das ihn schon seit Jahrhundert jede Nacht auf eine neues in wie Welt hinaus zerrt.

Er schaltet seine Fähigkeiten auf höchste Stufe und spürte das die Brut der Nacht in seiner Nähe war,langsam näherte er sich dem Standort und ein lächeln überzog sein Gesicht was seine Reizzähne zum Vorschein brachte.

Da war sie Grace und ihr Schöpfer,sie hatten noch jemanden im Schlepptau, doch diesen Vampir kannte ernicht.

Gabriel überlegte kurz, war er bereit sich drei dieser Kreaturen zu stellen, doch seine Überlegungen wurden unterbrochen, denn Grace spürte schon lange das er da ist und erschien blitzschnell wie eine Katze hinter ihm und hatte ihn schon am Hals ergriffen.

„Gabriel komm wehre dich doch nicht gegen das an was in der fließt, mein Blut der Nacht“ ließ sie ihre Zunge über seinen Hals gleiten.

Gabriel total angewidert stieß mit der Kraft eines Vampirs von sich weg, sie knallte auf Jack und Armand,was dazu beitrug das der Mensch den sie am aussaugen waren, flüchten konnte.

Doch es trug ihn nicht weit denn Jack warf ihm ein Stein nach, der den Menschen zu Fall brachte und er einer Ohmacht erlag.

„Gabriel du lernst es wohl nie, greif mit noch einmal meine Grace an und du bist des Todes“ mit en letzten Worten, war Jack schon neben ihm und beförderte Gabriel durch die Luft.Diese konnte den Fall auf die entgegen kommende Bank nicht vereiteln und knallte mit dem Rücken genau darauf, was das brechen des Holzes zur Folge hatte und auch knackende Geräusche in seinen Gliedern hervorrief.

Stöhnend stand er auf, klopfte sich den Dreck von der Kleidung und bewegte sich anmutig, wobei jeder einzelne Muskel sich anspannte.

Er war bereit heute hier und jetzt, dem nach dem es ihn seit Jahrhunderte zerrte zu erledigen.

Den Tod dieser Vampire, doch abermals wollte das Schicksal nicht auf seiner Seite sein.

„Jack,Grace und Armand, verschwindet los, jetzt!“ ertönte eine tiefe,bedrohliche Stimme aus dem Gebüsch.

Man konnte nur den Schatten dieser Figur erkennen, wir sich in dem Waldstück abzeichnete und sehr wohl beängstigend aussah.

Die Untergebene schwangen sich in die Höhe und Gabriel war noch zu verwirrt um zu verstehen, wer da in der Dunkelheit stand und eine solch bedrohliche Aura versprühte.

„Gabriel ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, lass meine Kinder in Ruhe“ mit diesen Worten hörte man nur das schlagen großer Schwingen die sich in den Nachthimmel erhoben und eine reisen Schatten dort bildeten.

Gabriel stand immer noch verwirrt da und blickte in den Himmel, als er von dem stöhnen des Menschen, der den drein als Mahlzeit diente aus seinen Gedanken gerissen wwurde.

Er stürzte zu ihm, schwang ihn über seine Schultern und machte sich mit ihm auf zu seinem Anwesen.

Dort angekommen sah Julie in tadelnd an.

„Was willst du mit ihr, du weist das sie eine von denen wird“ sah sie ihn wütend an, denn sie hatte einen Kodex, jeder Vampir noch wie unreif er ist und uninformiert wird getötet.

„Julie bitte rettet sie irgendwie, lass dir was einfallen.Wir könnten sie gebrauchen“ sah er seine beste Freundin an und erzählt ihr alles von der Begegnung des Schattens.

Und was er mit der Frau die stöhnend auf der Liege vor ihnen lag vor hatte.


Gabriel blickte die junge Frau an, Julie hatte ihr mehre Spritzen reines Knoblauchkonzentrat gespritzt, was ihre Bisswunden aufdampfen ließ und den Virus ,wie Julie das Gift eines Vampirs nannte, das Menschen zu den Kreaturen der Nacht werden lies, aus dem Körper rausdringen.

Darla wehrte sich als sie die Spritzen sah, doch Gabriel hielt mit der Hand fest und die Stärke die er besaß war von ihr nicht zu umgehen.

Er sah die Frau an, die verwirrt und verängstig in seine Augen blickte.Sie hatte das selbe Aussehen wie Darlina, vielleicht deswegen wollte er sie retten, ihr eine Chance geben, das Leben neu zu bestreiten.

Es dauerte mehrer Stunden bis die Frau völlig auf den Beinen die Treppen von ihrer Unterkunft nach unten ging, sie schlich, ihr einziger Gedanke war hier zu verschwinden.

Doch Gabriel war schon längst hinter ihr und folgte ihr die Treppen runter, er hielt sie sanft an der Schulter fest, was Darla zusammen zucken ließ.

„Was wollt ihr, was tue ich hier?“ sah sie den Mann der ihr gegenüberstand flehend und ängstlich an.

Gabriel wies auf die Couchecke gegenüber und bat sie sich zu setzen, was sie dann auch tat.

Ihr Körper jedoch war sehr angespannt und die Angst spiegelte sich in ihrem Blick wieder.

Gabriel begann ihr zu erzählen das sie überfallen wurde, von Kreaturen die nichts mit den Menschen zu tun haben, doch sie sah ihn nun noch verwirrte an.

„Du wurdest von Vampiren überfallen, sie sind innerhalb der Zeit gefangen, zum sterben nicht im Stande und unfähig zu leben.

Ein verdammter der Nacht, gefangen in der er entstieg.

Sein einziger Trieb seid ihr Menschen, nachdem es ihn täglich gelüstet.

Die Wallung eures Lebensflusses der durch eure Adern fließt, ist das was ihm am Leben hält“ erklärte er mit den Worten seines Vaters.

Die dieser verwendete, als er ihm erklärte was seine Mutter das gerade getötet hatte.

Darla blickte den Mann gegenüber von sich mit erstarrten Blick an, sie verstand die Worte, aber konnte sie nicht glauben.

Nach einem Gespräch das fast den halben Tag andauerte war Darla davon überzeugt und versprach ihm zu helfen.


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