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(so hier mal wieder leider nur einer kleiner teil, aber im moment finde ich keine zeit dazu oder keine muse,...*sorry*,werd mich bald wieder richtig bemühen)



Grace schreitet wie eine wilde Katze durch die Nacht, die Begegnung mit ihrem Bruder hängt noch immer in ihren Gedanken nach.Sie sah ihn zwar nur noch als ihren größten Feind, aber auch war da noch dieses Band das sie nicht wollte und auch nicht verstehen konnte.

Denn der Band zwischen Bruder und Schwester brach mit dem Kuss der sie zu einem Kind der Nacht machten und doch musste sie ab und an, darüber nachdenken.

„Grace was ist los“ fragte Jack als er neben ihr erschien, wie ein Schatten der sich zu einer Person formte.Sie blickte zu ihm mit einem finsteren Blick und wollte ihm damit sagen, laß mich alleine.

Doch ihre Gedanken lesend sah er sie an und lächelte nur.

„Gracie hörzu, wir sollten das Ritual druchführen.Er wird schwach und bevor er wieder zurückweicht sollte es erledigt sein“ ergriff er sie an der Schulter, sah sie liebevoll an,verschwand dann so schnell wie er erschien in der Nacht wieder.

Grace wollte nichts mehr davon hören, sie hatte heut das Gefühl von der Nacht verschlungen zu werden und sie wollte im Moment nur laufen, weg von London,weg von all den was sie plagte und ihr das Leben schwer machte.


Gabriel lief noch immer, von Gefühlen geplagt setzte er sich auf die Bank, die sein Weg kreuzte nieder.

Schluchzend und müde von den Gefühlen die sich in seinem Körper zu einem riesigen Bündelt einer tragenden Last auftürmten,spielte er gedankenverloren mit seinen Haaren.

„Darla, Darla,Darla……..“ wiederholt monoton und kann immer noch nicht glauben, das er bereit war zu lieben.Niemals wollte er diese Gefühle erleben und nun musste sie ihn bereichern.

Seine Ablenkung sorgten auch dafür das er nicht bemerkte, das eine ebenfalls so bedrückte Grace zu ihm auf dem Weg war und bald auf ihn treffen würde.


Grace blickte auf und sah ihren Bruder,sie wollte wieder wegrennen.

Doch sah den Schmerz in seinen Augen und spürte in  jeder Ader in seinem Körper.Sie hackte sich in seine Gedanken ein und dieser Schmerz verursachte in ihr eine Welle von Trauer,die sie nicht mehr vermochte zu Stoppen.

„Geh Grace, lauf weg“ mahnte sie sich selbst,doch eine unberechtigte Kraft bediente sich ihrer Muskel und zog sie immer näher gehend zu ihm und zart und mit liebevoller Stimme legte sie ihre Hand auf seine Schulter.


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