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(so da meine muse heute sehr gnädig war hier eine neuer teil, hoffe er gefällt euch....LG Samantha)





Grace sah ihren Bruder nur nach.Noch immer nicht darüber bewusst, was hier gerade passiert war, machte sie sich auf den Weg zu Jack.


Sie wollte Klarheit über das was in ihr war, was sie für einen kurzen Moment ins Abseits schob und den Körper der normal ihr eigen war führte.


Alleine diese Vorstellung raubte ihr den letzten Nerv.Mit schwungvollen Bewegungen betrat sie ihre Gemach und ein Diener war sofort an ihrer Seite.


-Jack beweg deinen Arsch hierher, ließ sie ihre Gedanken durch die Höhle der Finsternis hallen und Jack schreckte von den Gedanken überrascht nach oben.Er ließ den wehrlosen Körper seine Opfers zu Boden gleiten und machte sich auf den Weg zu ihr.


Wütend bei seinem Mahl unterbrochen geworden zu sein, schlug er die Türe auf.Schmetternd knallte sie mit lauten Geräusch gegen die kalte Wand.


Der Blick von Wut traf Grace, die ihn anfällig anblickte.


„Was verschweigst du mir, über unserer Art“ durchbrach eine schallende Stimme, von ihr geführt, die tristen Gänge der Höhle.


Jack sah sie an und konnte ihr nicht folgen. Die Verwirrtheit in seinen Augen wieder gespiegelt wartet er auf eine Erklärung ihrer seits.


Doch nur ein stummer Blick wurde ihm geschickt, als sie Blitzschnell hinter ihm erschien und ihn gegen die Wand drückte.


Ihr Atem berührte zart sein Gesicht und die Wut in seinen Augen, wurde durch ein Verlangen ersetzt.


Er liebte es wenn sie so wild war und gab ihr das mit seinen Gesten auch zu verstehen, als sein Hand über ihren zarten Hals strich.


Doch sie schlug die ihr nähende Hand weg und blickte ihn an.


„Ich habe meine Bruder getroffen und he ich war nicht mehr ich, der Mensch in mir hat mich vertrieben und für einen Moment habe ich Liebe für einen Menschen endfunden, wie ist das möglich?“


„Du hast was, bist du wahnsinng“ entriss ihm diese Worte alles Verlangen nach ihr, abstoßend mit den Worte Liebe und Mensch in einem Satz, stieß er sie von sich.


„Du verlässt die Höhle auf weiteres nicht, ich werde jemand aufsuchen, der sich um dich kümmert“ verließ er schnellen Schrittes die Höhle.


Sie schüttelte den Kopf und ließ sich von seinen Worten nicht beeindrucken, zu stark war die Sucht nach Informationen, über sich und dem was in ihr ruhte.


Und das vermag von nur einem Blick diesem Menschen hervor gelockt zu werden.


Doch als sie die Höhle verlassen wollte, standen vor ihr vier Vampire, die den Befehl hatten,sie hier nicht aus zu lassen.


Ein harter Kampf wurde durch diesen Befehl entfacht, der mehr und mehr durch das schnaufen der Männer untermalt wurde.


Grace kämpfte als würde ihr Leben davon abhängen, der Physik trotzend überschlug sie sich, rannte die Wände hoch, um mit einem gezielten Seitwärtsschritt in die Luft drei ihrer Gegner außer Reichweite zu bringen.


Es dauerte nicht lange und sie beschritt die Treppen die sie auf den Weg zu der Suche auf Erklärung in die richtige Richtung führten.


„Sagt ihm nichts hält mich auf“ erklangen ihre Gedanken in den Köpfen der Männer, die sich immer noch von Schmerzen übermannt am Boden regelten.






„Gabriel“ entkam ihr mit zittriger Stimme sein Name, als sein Mund ihren Körper mit Küssen überzog.


Ihn anlächelnd war sie so dankbar, dass er nun endlich bereit war Liebe zu geben und zu empfangen.


Sie strich ihm zart über seinen Körper und ihre Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, als sie seine Kräfte der Nacht bemerkbar machten und die Nähe eines Vampir aufnahmen.


Erschreckend stand er auf und schickte Darla weg sich zu verstecken und ging seinem Feind entgegen, bereit sich dem Kampf zu stellen, der in der Wut dieses Tieres entfacht wurde.


Das mit lauten Gedanken ihm immer näher kam.



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