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Endlich waren sie am Klassenzimmer für Verteidigung und nahmen sich Plätze ganz vorne. Harry saß neben Ron, während Penny zwischen Ron und Hermine Platz nahm. Sie warteten ein paar Minuten, und endlich kam Professor Lupin herein. „Guten Morgen!“ warf er gut gelaunt in die Runde. „Guten Morgen Professor!“ antworteten die Gryffindors und die Ravenclaws gleichzeitig. „Es freut mich dieses Jahr wieder hier zu sein!“ sagte Lupin während er an seinem Tisch Platz nahm. Er lächelte Harry und seine Freunde an, und fuhr dann fort. „Mir wurde berichtet was ihr letztes Jahr gelernt habt. Sehr gut, sehr gut muss ich sagen. Die unverzeihlichen Flüche habt ihr durchgenommen wie ich hörte? Was genau habt ihr denn durchgenommen?“ fragte er die Klasse. Hermine`s Hand schoss natürlich wie immer als erste nach oben. „Ja Miss Granger?“ „ Wir haben gelernt das es drei unverzeihliche Flüche gibt, den Cruciatus-Fluch, Imperius-Fluch und... Avada Kedavra!“ sie schluckte. „Aha. Und was dann?“ „Professor Moddy hat uns anhand einer Spinne gezeigt wie sich diese Flüche auswirken. Dann hat er jeden von uns einzeln gegen den Imperius-Fluch ankämpfen lassen.“ „Hat er das? Nicht schlecht. Und, hat es jemand geschafft?“ „Ja Professor, Harry hat es geschafft!“ sagte Neville Longbottom. „Harry?“ Lupin sah zu Harry. „Ja!“ antwortete Harry nur. „Respekt. Sehr gut. Aber nicht nur Harry muss es schaffen meine Lieben. Ihr alle müsst es können. Wir müssen leider wiederholen was Professor Moody letztes Jahr schon getan hat. Ich muss jeden von euch einzeln dem Fluch unterwerfen. Ihr müsst es beherrschen. Und ihr müsst unterscheiden, wann ein Mensch unter dem Imperius-Fluch steht und wann nicht!“ Er sah in die Runde. Verwunderte Gesichter blickten ihn an. „Ein paar von euch müssten wissen wie man es erkennt!“ Er sah Harry, Hermine, Ron und Penny an. „Nein? Niemand? Nicht mal Sie Miss Granger?“ Hermine schüttelte rot angelaufen den Kopf. Es war ihr peinlich etwas nicht zu wissen. „Gut, dann werde ich es euch zeigen. „Miss Brown? Würden Sie bitte vorkommen?“ Er sah zu Lavender, die erschrocken auf sich zeigte und dann zu Lupin trat. „Ich werde Sie jetzt dem Imperius-Fluch unterwerfen Miss Brown. Kämpfen Sie nicht dagegen an, ich muss der Klasse etwas demonstrieren. Keine Angst ihnen wird nichts passierten!“ beruhigte er die besorgte Lavender. Er zeigte mit dem Zauberstab auf sie und sagte : „Imperio!“ Lavender zuckte zusammen. „Setz dich!“ sagte Lupin und Lavender tat wie ihr gesagt. „Miss Patil? Kommen Sie bitte auch nach vorne?“ Überrascht stand auch Parvati auf und ging zu Lupin. „Werden Sie mich auch unterwerfen?“ fragte sie ängstlich. „Nein, das nicht. Sie sind doch gut mit Miss Brown befreundet oder?“ „ Ja, das bin ich!“ „Gut, dann fragen Sie sie jetzt etwas.“ Nicht nur Parvati verstand nicht was Lupin meinte. „Kommen Sie schon. Fragen Sie sie etwas!“ „Na.. na gut. Äh.... Wie geht es dir?“ fragte Parvati ihre Freundin. „Nein nein, nicht so etwas. Miss Patil Sie müssen Miss Brown etwas fragen worauf Sie die Antwort wissen. Fragen Sie nach ihrem Geburtsdatum!“ Die Klasse stieg immer noch nicht dahinter, was Lupin mit der ganzen Sache bezweckte. „Na gut. Wann hast du Geburtstag Lavender?“ fragte Parvati verwirrt. „Am 3. Juni!“ sagte Lavender wie in Trance. Parvati sah Lupin verwirrt an. „Professor das stimmt nicht. Sie hat am 28. Dezember.“ Lupin lächelte und sah dann die Klasse an. „Versteht ihr mich jetzt?“ fragte er hoffnungsvoll, und bei einigen war der Groschen gefallen. Hermine und Penny meldeten sich. „Ja Miss Allen?“ rief Lupin Penny auf. „Vielleicht... kann es sein das Leute die unter dem Imperius-Fluch stehen nicht die Wahrheit sagen können?“ sagte sie. „Genau das ist es. Gut. 10 Punkte für Gryffindor. Aber Sie müssen es ja wissen nicht? Wenn ich mich nicht täusche hat Dumbledore ihnen das in den Ferien gesagt oder?“ Penny nickte. Mit einem Wink machte er Lavender wieder normal. „Ihr beide könnt euch wieder setzen. Bitte nehmt euer Schreibzeug heraus. Wir schreiben uns nun auf wie man den Imperius-Fluch erkennt!“ Den Rest der Stunde machten Sie sich Notizen und führten noch ein paar Experimente durch. Als es dongte, und alle das Klassenzimmer verließen winkte Lupin den vieren noch mal zu. „Hey ihr vier. Wie geht es euch?“ fragte er. „Gut Professor!“ antwortete Hermine. „Professor wie geht es Sirius?“ fragte Harry. Lupin lächelte. „Sirius geht es gut Harry. Ich soll euch von ihm grüßen. Ihr könnt ihn bald besuchen sagt Dumbledore!“ Er sah zu Penny. „Ach ja Penny, bevor ich es vergesse. Hier!“ Lupin reichte Penny ein kleines Gerät. „Was ist das?“ fragte sie während sie das Gerät, das sie an ein Handy ohne Knöpfe erinnerte, untersuchte. „Das ist ein Elektrogerät. Dumbledore hat mir erzählt du horchst Malfoy aus. Und ich weiß ihr solltet gegenseitig keine Flüche benutzen. Wenn du dich mit ihm triffst Penny sieh dich vor. Er ist nicht ganz ungefährlich. Das wird dir helfen. Drück auf den Knopf und du verpasst Malfoy einen kleinen Stromschlag!“ er lächelte spitzbübisch. „Haben Sie das auch in ihrer Zeit als Rumtreiber erfunden?“ fragte Ron. „Nein, das habe ich nicht erfunden. Das ist ein Gerät der Muggel. Sehr nützlich muss man sagen. So und nun verschwindet, sonst kommt ihr noch zu spät zum Unterricht!“


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