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Das Geheimnis der Kathedrale am Mount Silver

Phoebe_the_angel

500er-Club
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28 Dezember 2002
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529
Ort
Bayern
Hi!
Habe mal ne "NORMALE" Geschichte angefangen. Wenn ihr Fragen zu den Namen habt oder sonst wo dann fragt doch einfach. Das sind jetzt Kapitel 1, 2 und von Kapitel 3 Teil eins. würde mich über FEEDBACK freuen.

Das Geheimnis der Kathedrale am Mount Silver

Kapitel 1:

Die letzte Stunde in einer 8ten Klasse. Die Lehrerin steht an der Tafel und mustert die Klasse, ihre Blicke schweifen über jeden einzelnen Schüler und bleibt bei einer Schülerin in der letzten Reihe am Fenster stehen. Die Schülerin wirkt sehr unruhig und wibelig. Jetzt erst viel ihr ein das dieses Mädchen heute ein Referat halten wollte. „Tara-Fey?“ Das Mädchen schaute auf. „Ja Miss Mickley!“ „Wärst du so nett und würdest du uns dein für heute festgelegtes Referat vorstellen?“ „Ja gerne.“ Tara-Fey stand auf, nahm ihre Sachen die sie benötigte und ging an die Tafel. Miss Mickley setzte sich an den Platz von Tara-Fey, während sie alles herrichtete und sich noch einmal auf ihren Text konzentrierte. Sie holte Luft und begann zu sprechen:
„Ich halte heute mein Referat über die Kathedrale am Mount Silver.


Die Geschichte dieser Kathedrale, sie wurde 1800 von einem Architekten namens Sir Momek entworfen und konstruiert. Nach dem er mit den Zeichnungen fertig war, zeigte er sie dem damaligen König und auch dem Papst denn für ihn und seine Gemeinde sollte sie ja sein. Der Papst war sofort hellauf begeistert, doch der König Trofta war anfangs sehr dagegen, weil sie sehr aufwendig gestaltet war und dadurch auch sehr teuer. Papst William der 3. konnte ihn dann doch dazu überreden das Sir Momek die Kathedrale bauen durfte, jetzt war nur noch die Frage wohin? Trofta wollte sie an stelle der alten hinstellen, damit war aber William der 3. nicht zu frieden. Er schlug dem König Trofta vor das Sir Momek sie doch auf den Mount Silver stellen sollte. Anfangs war der König jedoch dagegen, aber umso

mehr er nachdachte über diesen Vorschlag umso besser gefiel sie ihm.“ Tara-Fey machte eine Pause und legte in der Zeit eine Folie auf den Projektor. „Hier seht ihr die Zeichnungen von Sir Momek.“ Sie zeigte auf ein paar besonders ausgearbeiteten Stellen. „Diese Stellen wollte Momek besonders hervorheben, deshalb hat er sie mit besonderen Figuren verziert.“ Sie nahm die Folie wieder vom Projektor. „Der Aufbau dauerte fast 10 Jahre, bis sie vollständig fertig gestellt wurde. Sir Momek ließ Maler und Bildhauer aus aller Welt anreisen um sie zu einer der größten, mächtigsten und prächtigsten Kathedralen der Welt ausstatten zu lassen. Das gelang ihm auch. Genau 10 Jahre nachdem er mit

dem Aufbau dieser Kirche begann, wurde der erste Gottesdienst in ihr gehalten. Willian der 3. war total stolz auf seine neue Kathedrale. König Trofta war begeistert was Sir Momek geschafft hat, er hat nach der Meinung des Königs die schönste, größte und prächtigste Kathedrale geschaffen die der König jemals gesehen hat.“ Tara-Fey legte nochmals eine Folie auf, die den Innenraum der Kirche zeigte. „Das ist der Innenraum, die Bilder sind schon sehr alt, heute sieht das natürlich nicht mehr so aus.“ Sie nahm die Folie herunter und tauschte sie gegen eine andere aus. „Das ist eine der besonders Ausgearbeiteten Ecken die ich euch schon in der Zeichnung zeigte. Der König und der Papst, beide konnten nicht beschreiben, was sie so faszinierend an

diesen Ecken fanden. Sir Momek beschrieb diese Ecken als „DER GEGENSATZ IN SICH.“ Die beiden verstanden ihn nicht, bis sie dieses Bildnis genauer betrachteten. Dem Papst blieb das Wort vor Entsetzen im Hals stecken, auch der König verstand was dem Papst so Sorgen bereitete. Sir Momek hatte in die Ecken TAG&NACHT, HIMMEL&HÖLLE und das schlimmste was auch den Papst bleich werden lies GOTT und den TEUFEL wie sie sich gegenüberstanden und tief in die Augen blickten. Nach einigen Minuten so heißt es in der Geschichte konnte der Papst William 3. wieder sprechen. Er starrte die Skulpturen an und sagte zu Momek. „Was ist das?“ Sir Momek verstand nicht was der Papst gegen diese Abbildungen hatte. „Das sind die Gegenstücke in sich. Mir ist klar das Gott und der Teufel das größte Gegenstück sind was man sich vorstellen konnte, aber ich finde, ich bin der

der diese Kathedrale entwickelt und aufgebaut hat, dass diese beiden Gegenstücke genau in dieser Kathedrale gebraucht werden. Fragen sie nicht warum ich der Meinung bin.“ Der Papst und der König waren sich in den Gedanken die sie hatten ziemlich einig, sie sagten dazu nicht mehr viel. „Wenn sie Sir Momek das für das richtige halten, dann halten wir das für das richtige. Sie werden unsere Stadt verlasse und wir werden diese Skulpturen entfernen lasse.“ Sir Momek bekam ein sehr breites grinsen im Gesicht. „Ihr könnt diese Abbildungen nicht entfernen lassen. Gott und der Teufel waren gemeinsam dabei wie ich sie entwickelt, erstellt und angebracht habe. Sie werden es nicht zu lassen das diese Skulpturen vernichtet werden. Der Teufel hat darauf geschworen das wenn eine dieser Skulpturen entfernt

werden sollte der jenige den Tod finden sollte.“ „Das würde er nicht wagen, dass ist das Gotteshaus und er hat darin nichts zu sagen.“ „Tja wenn ihr meint, tut was ihr wollt, ich werde noch heute die Stadt verlassen und sie werden mich nie wieder sehen.“ Sir Momek drehte sich um und ging zur Tür hinaus. William der 3. und Trofta, konnten und wollten ihm nicht glauben und entfernten diese Skulpturen von selbst und stellten anstelle dieser Gegensätze wundervolle Blumen hin. Kaum eine paar Tage drauf, bekamen die beiden eine Krankheit die kein Arzt kannte. OK, die Mediziner hatten nicht das wissen von früher, aber so einige Krankheiten kannten sie damals schon, aber diese Krankheit war für die Ärzte unerklärlich und sie konnten nichts für den König Trofta und dem Papst William 3. tun. Eine Woche

später starben die beiden. Sie wurden in der Kirche beigesetzt und das Amt der Papstes und Königs wurde neu vergeben. Auch die beiden starben nach ein paar Jahren, und die Nachfolger auch, immer im gleichen Abstand bis dann im Jahre 1870 beschlossen wurde das keiner mehr die Kathedrale betreten durfte. Die die das damals mitbekommen haben rätselten warum sie starben, keiner wusste was über dieses Rätsel, es wurde vergessen und nicht mehr darüber geredet. Die Kathedrale wurde ab dem Jahr 1870 nicht mehr betreten, da es auf das strengste verboten war. Bis heute hat sich keiner getraut diese Kathedrale zu betreten, da sie alle davor Angst hatten was mit ihnen passieren würde wenn sie sie betreten würden.“ Tara-Fey

legte ein aktuelles Bild von der Kathedrale am Mount Silver auf den Projektor und schloss somit ihr Referat ab. Die Klasse war mucksmäuschenstill, kein Ton war zu hören. Bis auf leises Schnaufen von den einzelnen Schülern. Einige Minuten später fingen die ersten an zu klatschen, bis alle dabei waren und es tosend laut wurde, sogar die Lehrerin Miss Mickley war dabei. Sie stand auf und die Schüler waren wieder still. Miss Mickley ging nach vorne und stellte sich neben Tara-Fey. „Hat irgendjemand noch Fragen an Tara-Fey?“ Einige Schüler hoben die Hände. Die Lehrerin schaut zu Tara-Fey. „Such du aus wer zu erst dran kommt.“ Tara-Fey lächelte und nahm die erste Schülerin dran. „Woher weißt du das so genau mit der Kathedrale?“ „Also, ich muss sagen das ich das Referat nicht ganz alleine gemacht habe, etwas Material habe ich von meiner Mum, geschrieben

habe ich es alleine, aber jetzt zu deiner Frage. Meine Mum ist Architektin ich habe mit ihr darüber geredet was für ein Thema ich mir ausgesucht habe, als sie es hörte hat sie mir sofort geholfen, wir haben in einigen Büchern nachgeschlagen und sind in die Stadtbibliothek gegangen wo wir alte Schriftstücke aus dem Jahr gefunden haben. Daher habe ich eigentlich so ziemlich das ganze Material.“ Alle Schüler taten die Hände wieder runter, da sie die gleiche Frage hatten, bis auf einen Schüler noch. „Ja.“ „Wirst du dich weiterhin mit dem Geheimnis der Kathedrale am Mount Silver beschäftigen?“ „Das ist eine schwere Frage? Ich glaube ich werde mich schon weiter damit beschäftigen, weil mich das interessiert und ich gerne mehr über diese Geheimnisvolle

Kathedrale erfahren möchte.“ Kaum war Tara-Fey fertig mit dem beantworten der Frage klingelte es schon zum Schulschluss. Tara-Fey packte ihr Zeug zusammen und wollte gehen, doch Miss Mickley hielt sie zurück. „Das Referat, Tara-Fey, war das beste was ich die letzten Jahre gehört habe. Einsame Klasse.“ „Danke Miss Mickley, ich habe mir große Mühe gegeben.“ Darauf verließ Tara-Fey die Klasse und begab sich auf den Weg nach Hause.
 
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Kapitel 2:

Tara-Fey ging langsam und war in ihren Gedanken versunken. >Das beste Referat hat sie gesagt. Na dann ist ja gut wenn es ihr gefallen hat.< „Tara-Fey? Tara-Fey?“ Ein Mädchen ging hinter Tara-Fey her und schloss zu ihr auf. “Tara-Fey!?” In diesem Moment schreckte Tara-Fey aus ihren Gedanken. Sie lächelte als sie das Mädchen sah. „Das Referat heute war echt super. Die ganze Klasse war begeistert, aber das weißt du ja sicherlich selbst.“ „Danke, Lynn. Kommst du mit zu mir? Du könntest bei uns essen, ich könnte dich meiner Mum vorstellen und wir würden

uns besser kennen lernen.“ Lynn lächelte. „Gerne Tara-Fey. Warum bist du eigentlich mit deiner Mum ausgerechnet in dieses Kaff gezogen? Du hättest doch überall hinkönnen, aber ausgerechnet hier?“ „Das ist einfach zu erklären. Meine Mutter ist ja Architektin wie du weißt, und hier in der Stadt sind einige alte Gemäuer die sie sehr interessiert haben und deshalb sind wir hier her gezogen und wenn ich ehrlich bin gefällt es mir hier sehr gut.“ „Das wird sich ändern. Das kannst du mir glauben.“ Während sie sich unterhalten haben merkten sie gar nicht das sie schon kurz vor dem Haus von Tara-Fey und ihrer Mum angekommen sind. „Das ist es, hier wohne ich.“ „Das ist ja ne Villa.“ „Tja, meine Mum hat sie so gut gefallen.“ Lynn ging hinter Tara-Fey her. Sie gingen ins Haus und zogen ihre Jacken aus. „Hi

Mum bin wieder da, ich habe noch ne Freundin von mir mitgebracht.“ „Hallo Schatz ich bin in der Küche.“ Lynn folgte Tara-Fey in die Küche. „Mum das ist Lynn meine Klassenkameradin.“ Lynn folgte Tara-Fey in die Küche. „Mum das ist Lynn meine Klassenkameradin.“ „Hi Lynn, ich bin Naomi. Habt ihr Hunger?“ „Ja Mum ich bin super hungrig und du Lynn?“ „Ja danke, eine Kleinigkeit esse ich auch.“ Naomi stellte den beiden Mädchen einen Teller mit Essen vor die Nase. „Tara-Fey wie ist dein Referat gelaufen?“ „Es lief super. Die Klasse war begeistert und selbst

die Lehrerin sagte nur noch das es das beste Referat gewesen sei.“ „Na dann geht es ja in der Schule gleich richtig gut los.“ Lynn und Tara-Fey aßen den Teller leer. „So jetzt zeige ich dir erstmal dieses riesige Haus.“ Tara-Fey führte Lynn durch das ganze Haus und zum Schluss gingen sie in ihr Zimmer wo Lynn erstmal zum staunen kam. „Das ist ja verdammt groß.“ „Tja, kann ich nichts dafür, meine Mum sagte als wir hier rein gezogen sind ich soll mir einfach ein Zimmer aussuchen und das tat ich auch, es war ja schon das kleinste, die anderen sind alle noch viel größer.“ „So und was machen wir jetzt?“ „Zeig mir die Stadt, ich

habe ja schon einiges gesehen, aber noch nicht alles.“ Tara-Fey zog Lynn die Treppe runter zog sich an und ging mit ihr nach draußen. „Mum. Lynn zeigt mir die Stadt.“ „Hey kleine Moment mal. Dein Vater kommt um 20.00 nach Hause, sei bitte spätestens um 19.30 daheim, du weißt ja.......“ „Er mag es nicht gerne wenn ich nicht zu Hause bin wenn er kommt. Schon klar Mum.“ Dann krachte auch schon die Haustür und Tara-Fey und Lynn gingen in Richtung Stadt. „Was willst du denn sehen?“ „Zeige mir eigentlich alles was es zu sehen gibt.“ „OK

dann machen wir das so.“ Lynn zeigte Tara-Fey alles was so sehenswert war und Tara-Fey fand es total genial einen eigenen Fremdenführer zu haben. Die beiden Mädchen vergaßen voll ganz die Zeit bis um ca. 19.30 ihr Handy klingelt was sie zum Glück mitgenommen hat. „Ja.“ „Tara-Fey wo bist du? Du solltest schon zu Hause sein....“ „Mum, jetzt mach doch mal einen Punk, ich bin mit Lynn unterwegs und ich werde schon noch nach Hause kommen und wenn ich einmal nicht daheim bin wenn mein Vater heimkommt dann wird das schon nicht schlimm sein.“ „Aber Tara-Fey „Nichts Tara-Fey, ich bin jetzt alt genug, es ist hell und ich bin

mit meiner Freundin unterwegs uns wird schon nichts passieren, ich bin spätestens zu Hause wenn es dunkel wir. Versprochen.“ Tara-Fey legte auf. „Meine Mutter. So wohin gehen wir jetzt noch?“ „Wie wäre es wenn wir zu mir gehen?“ „Gerne, dann weiß ich auch wo du wohnst.“ „OK, dann lass uns das machen.“ Tara-Fey und Lynn gingen sich zu Lynn. Lynn zeigte ihr alles und dann machte sich Tara-Fey auch schon auf den Heimweg, als sie um kurz nach 8 ankam warteten ihre Eltern schon auf sie. Tara-Fey ging rein und wollte direkt in ihr Zimmer marschieren. „Momentmal junges Fräulein.“ Sie blieb stehen und drehte sich in Richtung Stimmen. „Oh. Hi Daddy. Sorry aber ich bin Hundemüde muss noch Hausi machen. Gute Nacht ihr beiden.“

Tara-Fey wusste das es bei ihren Eltern ziehen würde wenn sie die TODMÜDE Masche nutzte um an einem Anschiss vorbeizukommen. „Gute Nacht Mäuschen.“ Tara-Fey freute sich das sie auch diesmal drumrum gekommen ist. Sie ging rauf in ihr Zimmer lernte für den nächsten Tag, machte Hausi machte sich fertig und ging schlafen. Sie viel in einen Traum der sie sehr lange beschäftigen würde.
 
Kapitel 3:

Ein seltsamer Wind weht durch Tara-Fey’s Zimmer. Als der Wind über sie seltsam streift wacht sie auf und reibt sich die Augen. „Hallo“, flüstert sie. „Geh in die Kirche.....“ „Warum?“ „Geh in die Kirche....“ Noch ein paar mal hörte Tara-Fey diese Stimmen, sah jedoch niemanden. Sie legte sich wieder hin und schlief ein doch der Traum war alles andere als schön.
Tara-Fey wachte in ihrem Traum auf und befand sich in einer riesigen Halle aus Stein. Sie fror. Plötzlich hörte sie Stimmen. „Ist es das was du wolltest?“ Ihr war etwas komisch zu mute als sie die Stimmen hörte dennoch antwortete sie. „Wer bist du und was willst du?“ „Das ist egal hör lieber zu. Also du wirst in die Kathedrale gehen und eine Tür öffnen, wenn du das getan hast

werde ich dich wieder zu mir holen und dir die weiteren schritte erklären falls du es nicht tust wirst du etwas sehr unerfreuliches kennen lernen.“ Tara-Fey versuchte stark zu bleiben. „Und das wäre. Zeige es mir ich habe keine Angst, lass es geschehen denn ich werde dir ganz sicher nicht helfen so wahr ich hier stehe.“ „Das wird dir nicht gefallen, ich bin mächtig und habe die Macht alles zu tun was ich will. Aber wenn du es so willst dann werde ich dir das jetzt hald zeigen was passieren wird wenn du mir nicht helfen wirst.“ Tara-Fey hörte ein Schnipsen danach bewegte sich eine große Eisentür die sie zuvor gar nicht bemerkt hat. Aus dieser Tür schwebte irgendetwas, es war sehr weit weg daher konnte Tara-Fey nicht erkennen um wen es sich handelt.

Das was da schwebte kam näher und näher. Langsam erkannte sie umrisse und ihr wurde klar wer da auf sie zuschwebte. Ganz vorne war ihre Mutter Naomi, dahinter ihr Vater Maksim, ihre „beste“ Freundin Lynn, ihre anderen Schulkameraden die sie kennen lernte in der Zeit seit der sie da ist und am Ende der langen Schlange schwebte ihr Freund den sie in der alten Stadt lassen musste und jetzt nur noch in den Ferien sah, alle waren Tod bis auf ihn er lebte noch und er schwebte nicht sondern lief hinterher. Tara-Fey stand auf und ging zu ihm hin. „Was ist passiert.“ „Tara, ich werde sterben genau wie die anderen alle.“ „Nein das wirst du nicht, ich werde dich retten. Nein nicht

ich sondern unsere LIEBE wird dich überleben lassen.“ „Nein, nicht mal die kann dagegen was tun es ist zu Ende. Ich werde dich ewig lieben.“ Seine Stimme wurde immer leiser. „Ich werde dich ewig lieben.“ Tara-Fey kamen die Tränen. Sie nahm ihren Freund in den Arm und drückte ihn ganz fest an sich. „Ich lasse nicht zu das du stirbst.“ „Es ist zu spät.“ Es waren seine letzten Worte die er zu ihr sprach. Tara-Fey ist total verzweifelt. Sie schrie die Stimme an. „Ist es das was du wolltest, und jetzt werde ich dir erst recht nicht helfen. Du hast mir alles genommen was ich LIEBTE.....aber dir werde ich nicht helfen. Nie im Leben.“ „Hör zu Tara-Fey, dass alles ist noch nicht passiert, aber es wird passieren wenn du mir nicht hilfst. Klar und jetzt schicke ich dich zurück denn du hast morgen einen anstrengenden Tag.“ Tara-Fey die immer noch ihren Toten Freund in den Armen hielt

sank über ihn zusammen und schlief ein. Kaum war sie in ihrem Traum wieder eingeschlafen, schreckte sie aus ihrem Traum hoch und befand sich wieder in ihrem Zimmer. Die Tränen liefen über ihr Gesicht. „Nein was habe ich getan.“ Tara-Fey stand auf und schlurfte zu dem Zimmer ihrer Eltern.
 
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Danke, ich werde schauen was sich machen lässt, weil die Geschichte bei meiner MUM auf dem Laptop ist und die erst ende der Woche zurück ist, aber sobald ich wieder bei ihr bin schreibe ich weiter und setz den Teil rein.
 
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