Kapitel 2:
Tara-Fey ging langsam und war in ihren Gedanken versunken. >Das beste Referat hat sie gesagt. Na dann ist ja gut wenn es ihr gefallen hat.< „Tara-Fey? Tara-Fey?“ Ein Mädchen ging hinter Tara-Fey her und schloss zu ihr auf. “Tara-Fey!?” In diesem Moment schreckte Tara-Fey aus ihren Gedanken. Sie lächelte als sie das Mädchen sah. „Das Referat heute war echt super. Die ganze Klasse war begeistert, aber das weißt du ja sicherlich selbst.“ „Danke, Lynn. Kommst du mit zu mir? Du könntest bei uns essen, ich könnte dich meiner Mum vorstellen und wir würden
uns besser kennen lernen.“ Lynn lächelte. „Gerne Tara-Fey. Warum bist du eigentlich mit deiner Mum ausgerechnet in dieses Kaff gezogen? Du hättest doch überall hinkönnen, aber ausgerechnet hier?“ „Das ist einfach zu erklären. Meine Mutter ist ja Architektin wie du weißt, und hier in der Stadt sind einige alte Gemäuer die sie sehr interessiert haben und deshalb sind wir hier her gezogen und wenn ich ehrlich bin gefällt es mir hier sehr gut.“ „Das wird sich ändern. Das kannst du mir glauben.“ Während sie sich unterhalten haben merkten sie gar nicht das sie schon kurz vor dem Haus von Tara-Fey und ihrer Mum angekommen sind. „Das ist es, hier wohne ich.“ „Das ist ja ne Villa.“ „Tja, meine Mum hat sie so gut gefallen.“ Lynn ging hinter Tara-Fey her. Sie gingen ins Haus und zogen ihre Jacken aus. „Hi
Mum bin wieder da, ich habe noch ne Freundin von mir mitgebracht.“ „Hallo Schatz ich bin in der Küche.“ Lynn folgte Tara-Fey in die Küche. „Mum das ist Lynn meine Klassenkameradin.“ Lynn folgte Tara-Fey in die Küche. „Mum das ist Lynn meine Klassenkameradin.“ „Hi Lynn, ich bin Naomi. Habt ihr Hunger?“ „Ja Mum ich bin super hungrig und du Lynn?“ „Ja danke, eine Kleinigkeit esse ich auch.“ Naomi stellte den beiden Mädchen einen Teller mit Essen vor die Nase. „Tara-Fey wie ist dein Referat gelaufen?“ „Es lief super. Die Klasse war begeistert und selbst
die Lehrerin sagte nur noch das es das beste Referat gewesen sei.“ „Na dann geht es ja in der Schule gleich richtig gut los.“ Lynn und Tara-Fey aßen den Teller leer. „So jetzt zeige ich dir erstmal dieses riesige Haus.“ Tara-Fey führte Lynn durch das ganze Haus und zum Schluss gingen sie in ihr Zimmer wo Lynn erstmal zum staunen kam. „Das ist ja verdammt groß.“ „Tja, kann ich nichts dafür, meine Mum sagte als wir hier rein gezogen sind ich soll mir einfach ein Zimmer aussuchen und das tat ich auch, es war ja schon das kleinste, die anderen sind alle noch viel größer.“ „So und was machen wir jetzt?“ „Zeig mir die Stadt, ich
habe ja schon einiges gesehen, aber noch nicht alles.“ Tara-Fey zog Lynn die Treppe runter zog sich an und ging mit ihr nach draußen. „Mum. Lynn zeigt mir die Stadt.“ „Hey kleine Moment mal. Dein Vater kommt um 20.00 nach Hause, sei bitte spätestens um 19.30 daheim, du weißt ja.......“ „Er mag es nicht gerne wenn ich nicht zu Hause bin wenn er kommt. Schon klar Mum.“ Dann krachte auch schon die Haustür und Tara-Fey und Lynn gingen in Richtung Stadt. „Was willst du denn sehen?“ „Zeige mir eigentlich alles was es zu sehen gibt.“ „OK
dann machen wir das so.“ Lynn zeigte Tara-Fey alles was so sehenswert war und Tara-Fey fand es total genial einen eigenen Fremdenführer zu haben. Die beiden Mädchen vergaßen voll ganz die Zeit bis um ca. 19.30 ihr Handy klingelt was sie zum Glück mitgenommen hat. „Ja.“ „Tara-Fey wo bist du? Du solltest schon zu Hause sein....“ „Mum, jetzt mach doch mal einen Punk, ich bin mit Lynn unterwegs und ich werde schon noch nach Hause kommen und wenn ich einmal nicht daheim bin wenn mein Vater heimkommt dann wird das schon nicht schlimm sein.“ „Aber Tara-Fey „Nichts Tara-Fey, ich bin jetzt alt genug, es ist hell und ich bin
mit meiner Freundin unterwegs uns wird schon nichts passieren, ich bin spätestens zu Hause wenn es dunkel wir. Versprochen.“ Tara-Fey legte auf. „Meine Mutter. So wohin gehen wir jetzt noch?“ „Wie wäre es wenn wir zu mir gehen?“ „Gerne, dann weiß ich auch wo du wohnst.“ „OK, dann lass uns das machen.“ Tara-Fey und Lynn gingen sich zu Lynn. Lynn zeigte ihr alles und dann machte sich Tara-Fey auch schon auf den Heimweg, als sie um kurz nach 8 ankam warteten ihre Eltern schon auf sie. Tara-Fey ging rein und wollte direkt in ihr Zimmer marschieren. „Momentmal junges Fräulein.“ Sie blieb stehen und drehte sich in Richtung Stimmen. „Oh. Hi Daddy. Sorry aber ich bin Hundemüde muss noch Hausi machen. Gute Nacht ihr beiden.“
Tara-Fey wusste das es bei ihren Eltern ziehen würde wenn sie die TODMÜDE Masche nutzte um an einem Anschiss vorbeizukommen. „Gute Nacht Mäuschen.“ Tara-Fey freute sich das sie auch diesmal drumrum gekommen ist. Sie ging rauf in ihr Zimmer lernte für den nächsten Tag, machte Hausi machte sich fertig und ging schlafen. Sie viel in einen Traum der sie sehr lange beschäftigen würde.