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Das Orakel von Oonagh von Flavia Bujor

Kallisto

1.000er-Club
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10 Februar 2003
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Auf der Black Pearl ;)
Das ist eines von meinen Lieblingsbüchern und auch die Autorin Flavia Bujor ist ... sagen wir mal ... wirklich gut

Flavia Bujor, Tochter einer Psychoanalytikerin und eines Bildhauers, hat ihren Roman Das Orakel von Oonagh bereits mit zwölf Jahren zu schreiben begonnen und ihn im Alter von dreizehn Jahren abgeschlossen. Bevor ihre Französichlehrerin ihn Verlagen anbot, hat sie ihn wie einen Fortsetzungsroman an ihre Klasse verteilt. Die heute vierzehnjährige Tochter rumänischer Einwanderer lebt in Paris und gibt als ihre Lieblingsautoren J.R.R Tolkien und Michael Ende an.

Meiner Meinung nach ist es wiklich eine große Leistung, mit zwölf/dreizehn Jahren ein so gutes Buch zu schreiben :zustimmen

Umschlagtext:
Als Jade, Opale und Ambre am vierzehnten Geburtstag die zu ihren Namen passenden Steine überreicht bekommen, erkennen sie, dass ihnen eine Aufgabe bevorsteht. Eine Aufgeabe, die sie nur gemeinsam bewältigen können. Und doch heißt es, sie seien Gegnerinnen.
Zögernd machen sie sich auf den Weg: Ein Orakel soll ihnen die alte Prophezeihung deuten, die mit ihren Namenssteinen verwoben ist. Dazu müssen sie jedoch die ihnen bekannte Welt verlassen - und sehen sich unvermutet hineingezogen in eine fehde von größter Tragweite.
Welche von ihnen wird den Erwählten finden, der das Land von seinem Joch befreit?
Welche von ihnen wird die Gabe erkennen, die allein dem Land zu neuem Leben hilft?
Und welche von ihnen ist gefährlich wie der Tod?
 
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ich find es ist eine echt gute Geschichte, hab es schon zweimal gelesen, und mir wär so was in dem Alter nicht eingefallen, jedenfalls nicht genung um ein Buch damit zu füllen! Das ist echt eine bemerkenswerte Leisstung, da kan ich euch nur zutimmen :zustimmen
 
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