J
*Jule*
Guest
hey...
...meine Freundin Eve und ich haben diese Geschichte geschrieben(das ist schon länger her) und ich wollte einfach gerne mal die Meinung von jemanden darüber hören! Also sagt mir die Wahrheit darüber auch wenn ihr die Story miserabel findet ich werds überleben *gg* naja das ist dann mal das erste Kapitel ( sagt mir dann ob ich das zweite überhaupt hinschreiben soll...)
Das schreckliche Ende
by Jule and Eve
Prolog
Piper wachte auf, als sie einen Windhauch spürte. Verschlafen setzte sie sich auf. Nach einem Blick auf die Uhr, merkte sie, dass es erst kurz vor eins war. Fragend schaute sie sich um, und stellte verwundert fest, dass das Fenster einen Spalt geöffnet war. Sie schaltete die Nachttischlampe ein, stand auf und machte das Fenster zu. Nun wo ich schon mal munter bin, kann ich auch gleich zu meiner Tochter sehen. dachte sie sich. Es verwunderte sie auch überhaupt nicht, dass Leo ihr Mann nicht im Bett lag. Wahrscheinlich war er zu einer anderen Hexe gerufen worden. Wächter des Lichts war nun mal ein “Fulltime“-Job. Aber als sie ins Nebenzimmer, dem Kinderzimmer der kleinen Eilan trat, änderte sich ihre Gelassenheit sofort. Ihr Baby lag nicht in seinem Gitterbett. Einen Moment lang stand Piper wie zur Salzsäule erstarrt da und spürte wieder einen kalten Lufthauch. Sie sah das offene Fenster und dann begann sie zu schreien.
1.
“Hier trink das erst mal!“ Paige reichte ihrer Schwester eine Tasse mit heißem Tee und schaute diese besorgt an. Piper saß schluchzend in der Küche des HalliwellManor und war dankbar für die Fürsorglichkeit ihrer Schwestern. Nachdem Piper geschrieen hatte, waren Phoebe und Paige sofort angelaufen gekommen. Obwohl sie Leo mindesten hundertmal gerufen hatten, war er nicht aufgetaucht, sodass Piper sich jetzt ziemlich sicher war, dass ein Dämon ihren Mann und ihr Baby entführt hatte. Langsam trank sie den Tee den Paige ihr gegeben hatte. Die Wärme des Getränks tat ihr gut.
Inzwischen suchte Phoebe im Buch der Schatten gerade nach einem Spruch mit dem sie Leo und das Baby finden und befreien konnten. Alle drei bekamen jetzt zu spüren, wie schwierig es war ohne jegliche Hilfe von Leo (oder früher auch Cole) auszukommen. In jeder anderen Situation hätten sie Leo zum Ältesten Rat geschickt und so wichtige Informationen über ihren Gegner bekommen. Phoebe stöhnte verzweifelt auf. Sie hatten nicht den geringsten Anhaltspunkt. Die offenen Fenster hatten sie nicht weitergebracht und auch nach einem Dämonen, der Wächter des Lichts entführte zu suchen, hatte zu nichts geführt. Einem Moment lang dachte Phoebe daran, dass Cole ihr früherer Ehemann seine Hände im Spiel hat. “Das ist Blödsinn“, sagte sie sich laut um diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen. Seit sie Cole das letzte Mal getötet hatten, waren schon Monate vergangen und eigentlich konnte sie sich sicher sein, dass er dieses Mal wirklich tot war- für immer. Aber bei Cole konnte man nie sicher sein. Und es wäre seine Art schoss es ihr durch den Kopf. Sie schüttelte sich.
Seufzend ging sie mit dem Buch der Schatten zu Paige und Piper hinunter, obwohl es ihr lieber gewesen wäre wenn sie schon etwas gefunden hätte. “Hast du irgendetwas gefunden?“ fragte Paige Phoebe leise als diese die Küche betrat. “Nein, es gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt. Das Buch der Schatten scheint nichts von solchen Dämonen zu wissen. Und *die-da-oben* scheinen uns in diesem Fall auch nicht helfen zu können oder zu wollen.“ “Hey! Hört auf zu flüstern. Auch wenn es mir nicht so gut geht, bin ich immer noch eine von euch. Ihr braucht mich nicht zu schonen!“ Schuldbewusst blickten Paige und Phoebe zu Boden. “Nein ich habe nichts gefunden.“ sagte Phoebe nun laut. “Ich werde dann mal einen Spruch schreiben, der uns zu Leo und Eilan bringt. Schaut ihr inzwischen noch einmal das Buch der Schatten durch! Vielleicht habt ihr ja mehr Glück als ich.“ Phoebe riss einen Zettel von dem Block und fing an einen Spruch zu schreiben. “...und habt ihr noch etwas gefunden?“ frage sie die beiden anderen, als sie den Spruch fertig geschrieben hatte. “Es steht hier etwas über einen Dämon, der die Kälte braucht um seine Kräfte zu benutzen. Das würde die offenen Fenster erklären. Aber das ist auch schon alles.“ Paige zog eine Grimasse. “Und außerdem steht hier das schon vor einem Jahrhundert der letzte von ihnen getötet worden ist.“, fügte Piper noch hinzu. Dann stand sie auf.“ Dann lasst uns den Spruch sprechen. Wir nehmen noch einige Dämonenkillertränke mit, mit denen wir ihn vielleicht ihn Schach halten können.“ Die drei Schwestern stellten sich zusammen auf und sagten Phoebes Spruch.
Sie verschwammen im Nebel und fanden sich an einem Ort wieder, der sie stark an einen schlecht inszenierten Horrorfilm erinnerte. Die Wände waren kohlrabenschwarz und die Decke konnte man nicht erkennen da der Raum oder besser gesagt die Halle so groß war. “Wo sind wir den hier gelandet?“ fragte Paige. Sie hatten schon viele Orte der Unterwelt gesehen, aber dieser war eindeutig der furchterregendste von allen. Es lag nicht an dem Aufbau allein, sondern auch oder fast nur an dieser starken bösen Energie, die man schon fast riechen konnte und die den Zauberhaften fast die Luft zum Atmen raubte. Aber was blieb ihnen jetzt anderes übrig, als die Halle entlang zu schreiten und Leo und Eilan zu finden? Jetzt da sie schon mal hier waren.“ Keine Angst, Piper“ sagte Phoebe und fasste Piper an der Hand.“ Wir werden die beiden hier schon heil herausholen. Nach einem endlos langen Gang durch die Halle schienen sie endlich ans Ende zu kommen. Sie konnten einen Altar erkennen auf dem lauter schwarzmagischen Sachen standen. Davor kniete ein Mann mit einem kaminroten Mantel sodass man weder seine Gesicht noch sonst was von ihm erkennen konnte.“ Es scheint so als wäre das hier eine Bruderschaft oder ein Orden.“ flüsterte Paige ihren Schwestern zu. “Ohne den passenden Trank sind wir aufgeschmissen. Wäre es nicht besser zuerst im Buch der Schatten nachzusehen und einen passenden Vernichtungstrank zu mischen.“ “Nein“ antwortete Piper.“ Jetzt sind wir schon einmal hier. Ohne meine Tochter und meinen Mann gehe ich nirgendwohin! Mischen wir diese Dämonenbande doch mal so richtig auf.“ “Aber Piper...“ wollte Phoebe anfangen. Doch Piper gab den beiden keine Zeit ihre Argumente vorzubringen. Sie schritt resolut nach vor und ihre Schwestern hatten keine Chance mehr sie davon abzuhalten. Die sonst am vernünftigste Schwester von den Zauberhaften hatte durch die Angst um ihre beiden Lieben alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen. Als sich die Dämonen zu ihr umdrehten ließ sie alle erstarren. “Na bitte, was sagt ihr jetzt...“ Sie drehte sich zu ihren Schwestern um. Im nächsten Moment wurde sie auf eine der großen Säule geschleudert und blieb am Boden liegen. “Piper“ sofort rannten ihre Schwestern zu ihr. “Alles in Ordnung?“ “Klar.“ murmelte Piper. Dann wandte sie den Kopf um. Sie hatte übersehen, das der Ordensführer der vor dem Altar gekniet war nicht erstarrt war. “Das glaub ich einfach nicht“ Piper fasste sich an den Kopf. Auch Paige und Phoebe wandten jetzt den Kopf und sie sahen niemand anderen als Leo! Aber wie sah er aus? Sein sonst so freundliches Gesicht war zu einer hässlichen Grimasse verzogen. Seine Augen waren mehr schwarz als blau und um seinen Mund grinste ihnen ein richtig teuflisches Lächeln entgegen. “Ach hallo Piper!“ sagte er mit einer kalten Stimme, die so ungewohnt klang, dass Piper eine Gänsehaut über den Rücken lief. “Leo, was ist los? Du gehörst doch nicht zu denen! Das glaube ich nicht. Das kann ich einfach nicht glauben!“ “Das solltest du aber!“ zischte Leo.“ Weil es so ist. Ich habe genug davon gehabt immer nur den Schutzengel zu spielen. Und hier gehört mir die ganze Welt“ Er ließ ein schauriges Lachen hören, dass in der Halle als Echo widerhallte. “Piper, es scheint so als ob Leo besessen wäre. Wir müssen irgendwie versuchen ihm zu helfen!“ flüsterte Paige ihr zu. “Leo, komm schon. Das passt nicht zu dir!“ “Ach ja.“ antwortete er höhnisch. Dann hob er die Hand und nach einer kurzen Bewegung war die Erstarrung seiner Untertanen aufgehoben. “Piper! Wir müssen hier weg. Wir können nicht gegen die alle kämpfen. Außerdem haben wir kein Elixier um Leo von seiner Besessenheit zu befreien. “Gut.“ Piper wischte sich die Tränen aus den Augen. Zusammen sprachen sie einen improvisierten Spruch aus, denn Phoebe hatte keinen geschrieben, da sie ja geglaubt hatten, dass Leo sie wieder hinaufbeamen konnte. Sie verschwanden wieder im Nebel. Das letzte was Piper sah, waren Leos schwarze Augen und sein höhnisches Lächeln.
...meine Freundin Eve und ich haben diese Geschichte geschrieben(das ist schon länger her) und ich wollte einfach gerne mal die Meinung von jemanden darüber hören! Also sagt mir die Wahrheit darüber auch wenn ihr die Story miserabel findet ich werds überleben *gg* naja das ist dann mal das erste Kapitel ( sagt mir dann ob ich das zweite überhaupt hinschreiben soll...)
Das schreckliche Ende
by Jule and Eve
Prolog
Piper wachte auf, als sie einen Windhauch spürte. Verschlafen setzte sie sich auf. Nach einem Blick auf die Uhr, merkte sie, dass es erst kurz vor eins war. Fragend schaute sie sich um, und stellte verwundert fest, dass das Fenster einen Spalt geöffnet war. Sie schaltete die Nachttischlampe ein, stand auf und machte das Fenster zu. Nun wo ich schon mal munter bin, kann ich auch gleich zu meiner Tochter sehen. dachte sie sich. Es verwunderte sie auch überhaupt nicht, dass Leo ihr Mann nicht im Bett lag. Wahrscheinlich war er zu einer anderen Hexe gerufen worden. Wächter des Lichts war nun mal ein “Fulltime“-Job. Aber als sie ins Nebenzimmer, dem Kinderzimmer der kleinen Eilan trat, änderte sich ihre Gelassenheit sofort. Ihr Baby lag nicht in seinem Gitterbett. Einen Moment lang stand Piper wie zur Salzsäule erstarrt da und spürte wieder einen kalten Lufthauch. Sie sah das offene Fenster und dann begann sie zu schreien.
1.
“Hier trink das erst mal!“ Paige reichte ihrer Schwester eine Tasse mit heißem Tee und schaute diese besorgt an. Piper saß schluchzend in der Küche des HalliwellManor und war dankbar für die Fürsorglichkeit ihrer Schwestern. Nachdem Piper geschrieen hatte, waren Phoebe und Paige sofort angelaufen gekommen. Obwohl sie Leo mindesten hundertmal gerufen hatten, war er nicht aufgetaucht, sodass Piper sich jetzt ziemlich sicher war, dass ein Dämon ihren Mann und ihr Baby entführt hatte. Langsam trank sie den Tee den Paige ihr gegeben hatte. Die Wärme des Getränks tat ihr gut.
Inzwischen suchte Phoebe im Buch der Schatten gerade nach einem Spruch mit dem sie Leo und das Baby finden und befreien konnten. Alle drei bekamen jetzt zu spüren, wie schwierig es war ohne jegliche Hilfe von Leo (oder früher auch Cole) auszukommen. In jeder anderen Situation hätten sie Leo zum Ältesten Rat geschickt und so wichtige Informationen über ihren Gegner bekommen. Phoebe stöhnte verzweifelt auf. Sie hatten nicht den geringsten Anhaltspunkt. Die offenen Fenster hatten sie nicht weitergebracht und auch nach einem Dämonen, der Wächter des Lichts entführte zu suchen, hatte zu nichts geführt. Einem Moment lang dachte Phoebe daran, dass Cole ihr früherer Ehemann seine Hände im Spiel hat. “Das ist Blödsinn“, sagte sie sich laut um diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen. Seit sie Cole das letzte Mal getötet hatten, waren schon Monate vergangen und eigentlich konnte sie sich sicher sein, dass er dieses Mal wirklich tot war- für immer. Aber bei Cole konnte man nie sicher sein. Und es wäre seine Art schoss es ihr durch den Kopf. Sie schüttelte sich.
Seufzend ging sie mit dem Buch der Schatten zu Paige und Piper hinunter, obwohl es ihr lieber gewesen wäre wenn sie schon etwas gefunden hätte. “Hast du irgendetwas gefunden?“ fragte Paige Phoebe leise als diese die Küche betrat. “Nein, es gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt. Das Buch der Schatten scheint nichts von solchen Dämonen zu wissen. Und *die-da-oben* scheinen uns in diesem Fall auch nicht helfen zu können oder zu wollen.“ “Hey! Hört auf zu flüstern. Auch wenn es mir nicht so gut geht, bin ich immer noch eine von euch. Ihr braucht mich nicht zu schonen!“ Schuldbewusst blickten Paige und Phoebe zu Boden. “Nein ich habe nichts gefunden.“ sagte Phoebe nun laut. “Ich werde dann mal einen Spruch schreiben, der uns zu Leo und Eilan bringt. Schaut ihr inzwischen noch einmal das Buch der Schatten durch! Vielleicht habt ihr ja mehr Glück als ich.“ Phoebe riss einen Zettel von dem Block und fing an einen Spruch zu schreiben. “...und habt ihr noch etwas gefunden?“ frage sie die beiden anderen, als sie den Spruch fertig geschrieben hatte. “Es steht hier etwas über einen Dämon, der die Kälte braucht um seine Kräfte zu benutzen. Das würde die offenen Fenster erklären. Aber das ist auch schon alles.“ Paige zog eine Grimasse. “Und außerdem steht hier das schon vor einem Jahrhundert der letzte von ihnen getötet worden ist.“, fügte Piper noch hinzu. Dann stand sie auf.“ Dann lasst uns den Spruch sprechen. Wir nehmen noch einige Dämonenkillertränke mit, mit denen wir ihn vielleicht ihn Schach halten können.“ Die drei Schwestern stellten sich zusammen auf und sagten Phoebes Spruch.
Sie verschwammen im Nebel und fanden sich an einem Ort wieder, der sie stark an einen schlecht inszenierten Horrorfilm erinnerte. Die Wände waren kohlrabenschwarz und die Decke konnte man nicht erkennen da der Raum oder besser gesagt die Halle so groß war. “Wo sind wir den hier gelandet?“ fragte Paige. Sie hatten schon viele Orte der Unterwelt gesehen, aber dieser war eindeutig der furchterregendste von allen. Es lag nicht an dem Aufbau allein, sondern auch oder fast nur an dieser starken bösen Energie, die man schon fast riechen konnte und die den Zauberhaften fast die Luft zum Atmen raubte. Aber was blieb ihnen jetzt anderes übrig, als die Halle entlang zu schreiten und Leo und Eilan zu finden? Jetzt da sie schon mal hier waren.“ Keine Angst, Piper“ sagte Phoebe und fasste Piper an der Hand.“ Wir werden die beiden hier schon heil herausholen. Nach einem endlos langen Gang durch die Halle schienen sie endlich ans Ende zu kommen. Sie konnten einen Altar erkennen auf dem lauter schwarzmagischen Sachen standen. Davor kniete ein Mann mit einem kaminroten Mantel sodass man weder seine Gesicht noch sonst was von ihm erkennen konnte.“ Es scheint so als wäre das hier eine Bruderschaft oder ein Orden.“ flüsterte Paige ihren Schwestern zu. “Ohne den passenden Trank sind wir aufgeschmissen. Wäre es nicht besser zuerst im Buch der Schatten nachzusehen und einen passenden Vernichtungstrank zu mischen.“ “Nein“ antwortete Piper.“ Jetzt sind wir schon einmal hier. Ohne meine Tochter und meinen Mann gehe ich nirgendwohin! Mischen wir diese Dämonenbande doch mal so richtig auf.“ “Aber Piper...“ wollte Phoebe anfangen. Doch Piper gab den beiden keine Zeit ihre Argumente vorzubringen. Sie schritt resolut nach vor und ihre Schwestern hatten keine Chance mehr sie davon abzuhalten. Die sonst am vernünftigste Schwester von den Zauberhaften hatte durch die Angst um ihre beiden Lieben alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen. Als sich die Dämonen zu ihr umdrehten ließ sie alle erstarren. “Na bitte, was sagt ihr jetzt...“ Sie drehte sich zu ihren Schwestern um. Im nächsten Moment wurde sie auf eine der großen Säule geschleudert und blieb am Boden liegen. “Piper“ sofort rannten ihre Schwestern zu ihr. “Alles in Ordnung?“ “Klar.“ murmelte Piper. Dann wandte sie den Kopf um. Sie hatte übersehen, das der Ordensführer der vor dem Altar gekniet war nicht erstarrt war. “Das glaub ich einfach nicht“ Piper fasste sich an den Kopf. Auch Paige und Phoebe wandten jetzt den Kopf und sie sahen niemand anderen als Leo! Aber wie sah er aus? Sein sonst so freundliches Gesicht war zu einer hässlichen Grimasse verzogen. Seine Augen waren mehr schwarz als blau und um seinen Mund grinste ihnen ein richtig teuflisches Lächeln entgegen. “Ach hallo Piper!“ sagte er mit einer kalten Stimme, die so ungewohnt klang, dass Piper eine Gänsehaut über den Rücken lief. “Leo, was ist los? Du gehörst doch nicht zu denen! Das glaube ich nicht. Das kann ich einfach nicht glauben!“ “Das solltest du aber!“ zischte Leo.“ Weil es so ist. Ich habe genug davon gehabt immer nur den Schutzengel zu spielen. Und hier gehört mir die ganze Welt“ Er ließ ein schauriges Lachen hören, dass in der Halle als Echo widerhallte. “Piper, es scheint so als ob Leo besessen wäre. Wir müssen irgendwie versuchen ihm zu helfen!“ flüsterte Paige ihr zu. “Leo, komm schon. Das passt nicht zu dir!“ “Ach ja.“ antwortete er höhnisch. Dann hob er die Hand und nach einer kurzen Bewegung war die Erstarrung seiner Untertanen aufgehoben. “Piper! Wir müssen hier weg. Wir können nicht gegen die alle kämpfen. Außerdem haben wir kein Elixier um Leo von seiner Besessenheit zu befreien. “Gut.“ Piper wischte sich die Tränen aus den Augen. Zusammen sprachen sie einen improvisierten Spruch aus, denn Phoebe hatte keinen geschrieben, da sie ja geglaubt hatten, dass Leo sie wieder hinaufbeamen konnte. Sie verschwanden wieder im Nebel. Das letzte was Piper sah, waren Leos schwarze Augen und sein höhnisches Lächeln.