Amber
1.000er-Club

Der osteuropäische Einwanderer Viktor Navorski (Tom Hanks) strandet in einem Terminal des New Yorker Flughafens. Während seiner Reise in die USA hat ein Krieg sein Heimatland von der Landkarte wegradiert. Sein Pass ist plötzlich ungültig, und Viktor kann weder irgendwohin ausreisen noch in die Vereinigten Staaten gelassen. Weil die Bürokratie immer länger keine Lösung findet, wird das Terminal zu Viktors neuem Zuhause. Er freundet sich mit dem Flughafen-Personal an, verliebt sich in eine Flugbegleiterin (Catherine Zeta-Jones) und entdeckt, dass der Flughafen einen eigenen skurillen Mikrokosmos darstellt. Steven Spielbergs Neuster hat einen realen Hintergrund: Seit Jahrzehnten sitzt Merhan Karimi Nassiris auf seiner roten Bank auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle, kann nicht ausreisen und wartet auf einen neuen Pass. Alles was er hat, ist ein Flüchtlingsausweis. Im Jahr 1977 musste der gebürtige Iraner sein Heimatland verlassen. Vier Jahre reiste er um Welt, bis ihn Belgien 1981 als Flüchtling anerkannte. Sieben Jahre später versuchte er nach England zu emigrieren, allerdings wurden seine Papiere in Paris gestohlen und kein Staat wollte ihn einreisen lassen. Seither wohnt der Flüchtling im Flughafen.
[Text: Cinergy]
Originaltitel: The Terminal
Produktion: USA (2004), Drama, Liebesfilm
Besetzung: Tom Hanks, Catherine Zeta-Jones, Stanley Tucci
Regie: Steven Spielberg
Drehbuch: Sacha Gervasi, Jeff Nathanson
Verleih: UIP
Release: 07.10.2004 (dt)
15.09.2004 (fr)
Ich weiß, es ist noch einige Zeit hin bis zum Kino Start, aber als ich die Vorschau im Kino gesehen habe war ich positiv angetan. Die Vorschau war sehr lang, somit wurde einem viel erzählt. Was oben in der Beschreibung nicht steht: Er kann mit den Leuten im Flughafen nicht reden, da sie seine Sprache nicht sprechen und er ihre nicht. Doch er erlernt die Sprache nach einiger Zeit.
Ich werde mir den Film auf jeden Fall ansehen, und wie ist es bei euch?
Sein Schlafplatz: --->[x]