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„Phoebe? Darf ich ihnen jemanden vorstellen? Das ist Michael Gareth! Er ist neu hier. Er wird ihnen etwas zur Verfügung sehen, während ich weg bin. Sie werden ihm also zukünftig ihre Reportagen bringen!“ Phoebe saß in ihrem „Büro“ als ihre Chefin mit einem, Phoebe musste zugeben sehr gut aussehenden Typen hereinkam. Natürlich, wie sollte es auch anders sein musste sie zuerst mal seinen Hintern inspizieren... und sie wurde nicht enttäuscht. „Äh, ja. Hallo. Ich bin Phoebe Halliwell!“ stellte sie sich dem Neuling vor. „ Freut mich sehr.“ Meinte er. Das glaub ich, dachte Phoebe. Wenn du solo bist bestimmt... „ Sie fahren also weg?“ fragte sie ihre Chefin. Diese nickte. „ Ja, ich habe ein weiteres Büro eröffnet, in L.A und darum sollte ich mich jetzt kümmern. Deshalb kann ich euch hier nicht mehr so zur Verfügung stehen. Aber ich bin sicher Michael wird das sehr gut in den Griff bekommen!“ „ Ja, ich hoffe ich bin der Aufgabe gewachsen!“ meinte er lächelnd. Phoebe setze sich nun wieder an ihren Lap-Top. „ Also, wenn sie mich entschuldigen. Ich muss meinen Bericht fertig schreiben.“ Entschuldigte sie sich. „ Oh, natürlich. Fleißig meine kleine Miss. Halliwell. Find ich gut. Tun sie ruhig was für ihr Geld!“ meinte sie lachend. Dann nahm sie Michael wieder mit raus und ließ Phoebe alleine. „ Tun sie ruhig was für ihr Geld... bla bla. Lasst mich doch alle in Ruhe!“ schimpfte sie, während sie wie wild auf die Tastatur hackte. Und dann ging die Tür auf. Mit diesem Besuch hätte Phoebe jetzt wahrscheinlich am aller wenigsten gerechnet, und er war auch nicht besonders erwünscht. Cole blickte sie von oben her an. „ Hallo Phoebe!“ begrüßte er sie. Phoebe fixierte ihn mit ihrem Blick. „ Was... willst du hier!“ fragte sie ihn böse. Sie stand auf, aber sie wendete ihren Blick nicht ab. Cole schien etwas verlegen. „Ich... ich dachte vielleicht können wir etwas reden, ich meine... „ Wir haben nichts mehr zu reden Cole. NICHTS mehr. Ich habe dich aus meinem Leben gestrichen und das solltest du akzeptieren ok?“ „ Aber Phoebe, Paige meinte das du vielleicht...“ Phoebe sah erschrocken aus. „ Du hast mit Paige gesprochen? Wann?“ fragte sie. Cole stotterte. „ Äh, das war... schon länger er... ach lassen wir das Versteckspiel. Ich treff mich mit Paige, du hast bestimmt gemerkt das sie uns wieder zusammen bringen will?“ fragte er genervt. „ Ja, das ist mir nicht entgangen. Aber da wird sie Pech haben Cole. Es geht nicht, du hast mich zu sehr enttäuscht. Seit dem das mit der Quelle war, hab ich dir immer wieder vertraut und ich wurde immer wieder enttäuscht. DAS ist keine Liebe. Jedenfalls verstehe ich etwas anderes darunter!“ sie sah das ihre Worte Cole sehr schmerzten. Und sie auch, aber das hätte sie in diesem Moment nie zugegeben. „ Also ich würde sagen du gehst jetzt. Und Paige werde ich mal gehörig den Kopf waschen...“ „ Phoebe BITTE!“ Cole redete etwas lauter und Phoebe hatte Angst das es vielleicht draußen jemand hören könnte. „Bitte gib uns noch eine Chance. Ich liebe dich doch!“ Phoebe schniefte. „ Cole, das hab ich schon so oft aus deinem Mund gehört. Du kriegst mich damit nicht mehr rum...“

Plötzlich ging die Tür auf. „ Phoebe? Kann ich ihnen helfen?“ Michael war reingekommen und hatte Cole entdeckt. Er fixierte ihn mit bösem Blick. Dann sah er Phoebe an. „ Ich dachte... sie könnten vielleicht etwas, etwas Hilfe gebrauchen?“ sagte er während er wieder zu Cole sah. Phoebe fixierte Cole ebenfalls und lächelte Michael dann an. „ Nein, ist schon ok, mein... Bekannter wollte gerade eben verschwinden. Nicht wahr Cole?“ meinte sie übertrieben laut. Cole sah enttäuscht aus. „ Ja, ich gehe jetzt. Viel Spaß noch ihr beiden!“ meinte er. Phoebe entging der Unterton in seiner Stimme nicht, doch dann war er weg. Und sie war froh darüber. Ihr Ex brachte ihr Gefühle einfach noch zu sehr durcheinander. „ Geht es ihnen gut?“ fragte Michael besorgt. Phoebe lächelte schwach. „ Ja, mir geht’s gut. Aber wir könnten... naja nen Kaffee trinken gehen wenn du Zeit hast!“ meinte Phoebe zu Michael. Irgendwie hatte sie das Gefühl das ihr dieser Michael gut tun würde. Zumindest würde er sie ablenken, und Ablenkung war das was sie jetzt am nötigsten hatte. Michael grinste. „ Gut das sie mich das fragen, denn genau an das habe ich die ganze Zeit gedacht!“ Er hielt ihr die Hand hin, und sie verließen die Redaktion.



sorry weiter bin ich noch nicht gekommen. kommt aber bald. versprochen


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