Mary
1.000er-Club
Huhu =)
Janina (Blue_Sunshine) und ich, wir haben zusammen eine FanFiction geschrieben. Und wir warten auf viel gutes&schlechtes Feedback, erstes natürlich lieber *gg* Wir posten die Teile nicht so, wer was geschrieben hat, sondern einfach wo sie wir lust haben. Viel Spass
Es war eine klare, wolkenlose Nacht; jeder einzelne Stern am Himmel war zu sehen. Für Phoebe und Cole war es die perfekte Nacht zum Zelten in einem Wald in San Fransisco. Sie wollten einfach mal raus, weg von all den Problemen, die sie zu Hause plagten. Weg von den Dämonen. Weg von Phoebes Schwestern. Die Ruhe gefiel ihnen. Man hörte nur den Wind durch das Feld ziehen und manchmal eine Grille zirpen.
Sie lagen auf einer Decke, die sie vor ihrem Zelt aufgebaut hatten, kuschelten miteinander und genossen die romantische Atmosphäre. Um sie herum brannten ca. 20 Kerzen und der Mondschein machte alles noch viel romantischer. „Cole“, meinte Phoebe nun sanft „ich liebe dich.“ Sie fuhr mit ihrer Hand lieblich durch sein Haar und küsste ihn. „Ich liebe dich auch, mein Schatz.“, antwortete Cole derart süß, dass Phoebes Herz einen Sprung machte. Nun beugte sie sich über Cole und küsste ihn noch mal, diesmal aber noch zärtlicher. „Ich will, dass dieses Wochenende nie vergeht. Alles ist einfach – so perfekt.“, sagte sie nun. „Da bin ich deiner Meinung.“, antwortete Cole. „Es ist lange her, dass wir das letzte mal ganz allein waren. Wir sollten öfter campen gehen.“ „Ja, das wäre schön.“, meinte Phoebe. Nun stand Cole auf und zog sein Hemd aus. Phoebe streichelte sanft seinen Bauch. Sie küssten sich diesmal wild und leidenschaftlich, bis sie einen entsetzten Schrei gehört hatten. Phoebe schreckte auf. Cole, der sauer darauf war, dass die ganze Romantik nun futsch war zog sich schnell an. Erneut erklang ein Schrei, diesmal viel näher. „Los, beeil dich Cole.“ Einige Sekunden später rannten sie in die Richtung aus der, der Schrei kam. Der Wald wurde immer dichter, jetzt konnten sie voller Bäume kaum noch was sehen und langsam begann Phoebe zu glauben, dass sie den Unschuldigen nicht rechzeitig finden würde. Ein weiterer Schrei erklang. Sie mussten schon sehr nah dran sein. „Ich seh nichts..“ verkündete Phoebe leicht trotzig und dennoch sehr nervous als sie sich von Cole durch den Wald führen lies. „Ich auch nicht.. aber wir müssen nah dran sein!“ – „So hab ich mir das hier aber nicht vorgestellt!“ murmelte Phoebe und kam dann zusammen mit Cole an einer kleinen Lichtung an. Es war kein Schrei mehr zu hören – Stille! Man hörte wieder nur wie der leise Wind um die Bäume sauste und dabei ein derart leises knistern hinterlas, das Phoebe Gänsehaut bekam. „Und jetzt?“ Cole sah sich prüfend um, doch es war weder etwas zu hören, noch zu sehen. Sie hatten doch etwas gehört, das hatten sie sich doch nicht eingebildet – Oder doch?
Janina (Blue_Sunshine) und ich, wir haben zusammen eine FanFiction geschrieben. Und wir warten auf viel gutes&schlechtes Feedback, erstes natürlich lieber *gg* Wir posten die Teile nicht so, wer was geschrieben hat, sondern einfach wo sie wir lust haben. Viel Spass
Es war eine klare, wolkenlose Nacht; jeder einzelne Stern am Himmel war zu sehen. Für Phoebe und Cole war es die perfekte Nacht zum Zelten in einem Wald in San Fransisco. Sie wollten einfach mal raus, weg von all den Problemen, die sie zu Hause plagten. Weg von den Dämonen. Weg von Phoebes Schwestern. Die Ruhe gefiel ihnen. Man hörte nur den Wind durch das Feld ziehen und manchmal eine Grille zirpen.
Sie lagen auf einer Decke, die sie vor ihrem Zelt aufgebaut hatten, kuschelten miteinander und genossen die romantische Atmosphäre. Um sie herum brannten ca. 20 Kerzen und der Mondschein machte alles noch viel romantischer. „Cole“, meinte Phoebe nun sanft „ich liebe dich.“ Sie fuhr mit ihrer Hand lieblich durch sein Haar und küsste ihn. „Ich liebe dich auch, mein Schatz.“, antwortete Cole derart süß, dass Phoebes Herz einen Sprung machte. Nun beugte sie sich über Cole und küsste ihn noch mal, diesmal aber noch zärtlicher. „Ich will, dass dieses Wochenende nie vergeht. Alles ist einfach – so perfekt.“, sagte sie nun. „Da bin ich deiner Meinung.“, antwortete Cole. „Es ist lange her, dass wir das letzte mal ganz allein waren. Wir sollten öfter campen gehen.“ „Ja, das wäre schön.“, meinte Phoebe. Nun stand Cole auf und zog sein Hemd aus. Phoebe streichelte sanft seinen Bauch. Sie küssten sich diesmal wild und leidenschaftlich, bis sie einen entsetzten Schrei gehört hatten. Phoebe schreckte auf. Cole, der sauer darauf war, dass die ganze Romantik nun futsch war zog sich schnell an. Erneut erklang ein Schrei, diesmal viel näher. „Los, beeil dich Cole.“ Einige Sekunden später rannten sie in die Richtung aus der, der Schrei kam. Der Wald wurde immer dichter, jetzt konnten sie voller Bäume kaum noch was sehen und langsam begann Phoebe zu glauben, dass sie den Unschuldigen nicht rechzeitig finden würde. Ein weiterer Schrei erklang. Sie mussten schon sehr nah dran sein. „Ich seh nichts..“ verkündete Phoebe leicht trotzig und dennoch sehr nervous als sie sich von Cole durch den Wald führen lies. „Ich auch nicht.. aber wir müssen nah dran sein!“ – „So hab ich mir das hier aber nicht vorgestellt!“ murmelte Phoebe und kam dann zusammen mit Cole an einer kleinen Lichtung an. Es war kein Schrei mehr zu hören – Stille! Man hörte wieder nur wie der leise Wind um die Bäume sauste und dabei ein derart leises knistern hinterlas, das Phoebe Gänsehaut bekam. „Und jetzt?“ Cole sah sich prüfend um, doch es war weder etwas zu hören, noch zu sehen. Sie hatten doch etwas gehört, das hatten sie sich doch nicht eingebildet – Oder doch?