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AW: Die Gilde der Magier


Lorlen


::Lorlen hatte nicht mehr wirklich viel Hoffnung, dass er und Vinara, ihre Beziehung wieder in Ordnung bringen konnten. Dafür waren die Blicke, mit welchem sie ihn musterte, deutlich zu kalt. Doch es tat ihm so unglaublich weh, dass es jetzt schon wieder aus sein sollte. Kaum zwei Tage hatte sie seine Liebe erwidert und jetzt wollte sie ihn wieder loswerden. Und er war schuld…


Dein Schutz? Vor mir? Vinara, du bist ein wundervoller Mensch, eine bezaubernde Frau. Und du bist unglaublich stark…


::versuchte er ihr dann zuzulächeln, da ihr Blick für ihn nichts mit ihrer Position in der Gilde zu tun hatte. Zumindest nicht in diesem Augenblick. Denn er wollte jetzt nicht die Hohe Lady sehen, sondern die junge Frau, die hinter dieser stand. Die oft viel zu kurz kam, weil die Hohe Lady so viel Zeit in die Gilde investieren musste. Er hatte sein Herz nicht an die Hohe Lady verloren, sondern an Vinara, die Magierin, die ihn schon seit Jahren verzauberte.


Und die ihn wohl auch weiterhin verzaubern würde… Denn auf einmal stand sie auf, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass nichts enden würde, solange er es nicht wollte und er sie mochte::


Dich mögen? Vinara, ich mag dich nicht. Ich liebe dich, mit jeder Faser meines Herzens. Ich kann nicht ohne dich sein, Liebst…


::flüsterte er ihr zu, als sie dann vor ihm stand, seine Hände in die Ihren nahm und sie sanft küsste. Doch als er dann spürte, wie sie Magie in seinen Körper fliessen liess, zog er seine Hände gleich zurück::


Nicht, Vinara. Es wäre nicht gut…


::versuchte er ihr leise zu erklären. Sein Körper brauchte jetzt keine Magie mehr. Nicht noch mehr. Egal, ob es nun seine, oder ihre Magie war, sie würde nicht mehr viel bewirken. Sein Körper schrie nach Ruhe, und die wollte er ihm auch geben. Anders würde er bald nicht mehr können und zusammen brechen::


Ich habe bereits zu viel Energie darauf verwendet, um die Müdigkeit zu vertreiben…


::fügte er leise hinzu und stand dann auf, um Vinara in seine Arme zu schliessen und ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu geben::


Ausserdem brauche ich jetzt keine Magie, um die Müdigkeit zu vertreiben. Dazu reicht bereits, dass du bei mir bist…


::hauchte er ihr dann noch zu und strich ihr eine ihrer nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht::


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