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AW: Die Gilde der Magier


Lorlen


Du bist ziemlich mächtig, Vinara. Ich habe sogar bereits munkeln hören, dass manche glauben, du wärst mächtiger als wir alle zusammen. Solche Gerüchte können schon Angst einflössend sein.


::lächelte er Vinara zu, als diese ihn fragend anblickte und ihm erklärte, dass sie nicht wirklich verstand, weshalb manche Leute ihr mit Angst gegenübertraten. Er selber konnte das eigentlich auch nicht wirklich verstehen. Denn er war sich sicher, dass Vinara niemals etwas getan hätte, um jemanden absichtlich zu verletzten.


Und so musste er auch leicht lächeln, als Vinara ihm zu erklären begann, wie er seine Arbeit zu machen hatte und ihn tadelte, dass er keine festen Arbeitszeiten einhielt. Feste Zeiten, wenn er aufzuhören hatte. Die Vorstellung war ganz nett, aber in Situationen wie diesen, wo sich die Arbeit auf seinem Schreibtisch nur so häufte, einfach nicht realisierbar::


Ich werde es versuchen, Vinara…


::gestand er ihr dann aber doch zu, da er wusste, dass sie eigentlich wirklich Recht hatte. So wie im Augenblick konnte es wirklich nicht weiter gehen. Wobei… Die momentane Entwicklung mit Vinara gefiel ihm eigentlich ganz gut. Vor allem, als er ihre zarten Lippen auf den seinen spürte. Zärtlich erwiderte er den Kuss und folgte ihr dann auch gerne nach oben. Er war sich zwar nicht sicher, wohin sie ihn führen würde, doch ahnte er es. Und als er dann auch tatsächlich vor diesem Zimmer stand und mit Vinara eintrat, blickte er sich etwas neugierig um.


Dabei fiel sein Blick natürlich auch auf das Gemälde von Akkarin und schmerzlich wurde ihm wieder bewusst, dass er wohl nie den gleichen Stellenwert bei Vinara haben würde, wie sein bester Freund es gehabt hatte. Doch diesen Gedanken schüttelte er gleich wieder ab. Akkarin war nicht mehr da, so weh ihm das auch tat. Und er durfte sich nicht über Dinge ärgern, die in der Vergangenheit lagen. Schon gar nicht, wenn er einer so wundervollen Frau wie Vinara seine Liebe schenken durfte.


Doch dann, ehe er sich versah, hatte Vinara ihre Aufmerksamkeit ebenfalls dem Gemälde zugewandt und erklärte ihm, dass sie bis vor zwei Tagen, immer mit dem Gemälde gesprochen hatte. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, als ihm bewusst wurde, dass er dafür der Grund war. Als sie das Bild dann von der Wand holte, es umdrehte und wieder dagegen lehnte, ging er langsam auf sie zu::


Du musst das meinetwegen nicht machen, Vinara. Ich weiss, wie wichtig er dir ist…


::erklärte er ihr kurz, doch lange hielt er sich damit nicht auf. Denn als ihre Hände ihm geschickt die Robe öffnete und sie mit ihren Fingern zärtlich über seinen Körperstrich, waren die Gedanken an Akkarin so oder so vergessen. Zärtlich erwiderte er ihre Berührungen, während er ihre Robe ebenfalls langsam öffnete und sie dann etwas näher zu sich hinzog, um sie sanft zu küssen::


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