(Danke ich weiß nciht was ich noch sagen soll, ausser ihr seid ein super Lesepublíkum...*gg,deswegen hier auch schon der nächste Teil.....Bussi Sam)
In der Unterwelt
Max und erschien mit Phoena in seinem Gemach und sah sie frech grinsend an, ihm hallten Ilbis Worte durch den Kopf, sie auf ihre Seit zu ziehe und das hatte er auch vor, das sie hier war in seinem Reich machte diesen Umstand noch einfacher.
„Sie werden dich dafür töten“ sah Phoena ihn besorgt an und versank in seinem tiefen geheimnisvollen Blick.
„Du vergisst wohl wer vor die steht Süße, mit den drein werde ich spielend fertig“ erwiderte er und dachte drüber nach, das es eigentlich schön wäre Aaron dem Erdboden gleich zu machen.
Aaron, Evy und Sania betraten vorsichtig die Höhle, die gingen tiefer hinein und behielten alles im Blickfeld um sich auf einen weitern Angriff der Jules vorzubereiten.
„Schaut nicht so er wider Phoena schon nichts machen“ sah er Sania und Evy an, denn sie machten sehr besorgte Mienen.
„Aaron du weißt gar nicht wie perfekt es gerade läuft“ erwidert Sania grinsend und denkt an den Trank, dessen magischen Wirkung sich nun noch schneller verbreitet, denn er war auf Glückshormone und Adrenalin eingestellt.
Aaron sah sie fragend an und Sania begann zu erklären.
„Dieser Trank den sie in der Halle getrunken hat,wird dafür Sorge tragen, das wir bald einen mächtigen Gegner weniger haben“ erwiderte sie und Aaron hatte sich schon so was gedacht, denn er wusste das Felicitas wegen Max vor hatte, aber eingeweiht über diese Vorhaben, waren nur Sania,.Andra und Thara gewesen.
„Ja das hört sich sehr gut an“ erwiderte Evy, die nun etwas mehr verstand, was in der Halle ablief und alle drei Boden um die Ecke und standen vor mehrer Türen, die aussahen als würden sie zu den Verließen der Gefangenen führen.
Phoena sah Max an und überlegte ob sie nun ihrem Herzen folgen sollte oder nicht, sie hörte die mahnenden Worte Felicitas, aber ihre innerlich Gefühle, die für ihn pochten, waren eindeutig stärker.
„Max wenn du nur mit mir spielst, werde ich dich persönlich ins Jenseits befördern, das verspreche ich dir“ sah sie ihn ängstlich über diese Möglichkeit an, ihre Augen verrieten, wie viel sie für ihn empfand und das ließ Max innerlich bedrohlich grinsend, klar er fand sie sexy und genau diese Gefühle, löste sie in ihm aus, aber Liebe war ein Wort das er nie mit einem Frantic in einen Satz stellen würde.
„Wechsel zu mir und wir beiden werden ein schönes Leben haben“ sah er sie an und im selben Moment erschien Ilbis neben Max.
„Wie ich sehen haben wir hohen Besuch“ sieht er Phoena und lächelt Max zu, ihm unterging auch nicht die Anwesenheit der anderen drei, doch da sie sich vor dem Irrgarten des Verlieses befanden, machte er sich weniger Sorgen und er hatte noch immer Zeit sich um sie zu kümmern.
„Ilbis“ verbeugte Max sich sofort bei seinem Anblick und sah zu Phoena, irgendwie hatte er nun doch Angst um sie, denn wer weiß was Ilbis vor hatte mit ihr.
Phoena fing leicht an zu zittern, sie hatte schon viel über den Herrscher der Unterwelt gehört, aber noch nie vor ihm gestanden.
„Lady es gibt hier nur ein Überlebensziel für dich, wechsele wegen ihm auf unsre Seite oder stirb neben dieser kleinen Amazone“ sah er sie fordernd an, denn der Reiz ein Ratsmitglied der Frantics in die Reihen der Jules zu ziehen, amüsierte ihn köstlich.
Phoena war hin und her gerissen, sie sah zu Max und dachte über ihre Freunde oben nach, aber die Liebe zu Max war stärker.
„Okay ich werde es für dich tun, aber ich will hier einen genau so bedeuteten Posten wie oben“ sah sie Ilbis fordernd an und dieser nickte.
„So sei es, ich lasse alles für die Zeremonie vorbereiten, seid pünktlich Max“ erwiderte er zu ihm, dieser nickte und Ilbis löste sich im schwarzen Schimmer auf.
Phoena und Max standen sich gegenüber, es fiel kein Wort, sie sahen beide aneinander nur an, denn dieser Augenblick erforderte keine Worte, die die Blicke waren Sprache genug.
Aaron öffnete langsam eine Tür, die beiden Ladys standen dicht neben ihn, als durch das öffnen der Tür sich unter ihnen eine Falltüre öffnete und sie alle drei einen schmalen steilen Abhang runter rutschte.
Schrei konnte man aus dem Abhang wahrnehmen, als sie unerwartet runter rutschten und Aaron fluchte vor sich hin.
Sie knallte alle drei unsanft in einem weitern Verließ das einer Höhle glich, von der mehrer Türen rausführten.
„Oh nein das Verließ der Nacht“ murmelte Aaron vor sich hin, da er schon mehrmals davon gehörte hatte, es aber eher als Märchen abgetan wurde.
In der kleinen Kapelle in Schloss wurde alles für die Implementierung Phoenas auf die Seite der Jules vorbereitet.
Lara und Alex machte den letzten Strich aus menschlichem Blut, das einem Pentagramm zeigte und sahen beide lächelnd sich an.
„Also Max ist einfach zu gut“ lächelte Alex, den Gedanken, bald Phoena zu ihnen zu zählen amüsierte jeden im Raum der dieses Ereignis vorbereitet.
Im Franticreich
Jedes Haus gibt des Nachts Geräusche von sich, ältere mehr als jüngere und das aus Gründen, die in der Regel offensichtlich sind,
Ein altes viktorianisches Haus nahe dem Palast, das durch mehrere Zauber geschützt war und von Wachen umstellt, beherbergte Leander, Felicitas hatte ihn vorsorglich aus dem Palast bringen lassen und hatte ihn durch einen Zauber so sehr geschützt, das sie eigentlich keine Angst haben müsste.
Der Nebel lag wie eine Decke über der Stadt, schlich in jede Ritze, die er finden konnte.
Er dämpfte die Lichter du Geräusche.
Vor den Toren des Palastes bis hinab ins Reich der Frantics lag das ganze Reich unter einen feuchten, kühlen Nebeldecke.
Nicht vermag in das Haus in dem Leander friedlich schlummerte zu gelangen, aber der Nebel war hartnäckig.
Er kratzte und rüttelte an Türknöpfen, Fenster und Schindel.
Er waberte ums Haus herum, tastet nach allen Ritzen und suchte nach einem Weg hinein.
Endlich fand der einen, ein winziges Loch unter dem Dachvorsprung.
Nachdem der Nebel eingedrungen war, trieb er lautlos durchs Haus, vorbei an den aufmerksamen Wachen um schließlich über den Körper des Kindes zu verharren.
Der Nebel schien zu zittern, und eine glitzernd kleine Wolke fiel auf das Gesicht des schlafendes Kindes herab.
Die feine nichtexistente Wolke aus funkelnden Licht zog durch Leander und so wie sie sich auflöste, tat auch er es und wurde eins mit dem Nebel, der nun noch vorsichtiger zu seinem Schaffer zurück wisch, denn seine Fracht war überaus wertvoll.
In der Unterwelt
Dort trug sich während der ganzen Ereignisse das gleich zu wie in dem Franticreich und die Tochter Ilbis wurde auf die selbe Weise aus dem Reich gebracht.
In der anderen Dimension
Der Nebel kam aus zwei Richtungen und vereinigte sich vor den Toren, des Portal zu einer riesigen Wolke aus schwarzen Licht, die samt den Kämpfer hindurch schreitet und auf der anderen Seite ungeduldig von Yusufus erwartet wurde.
Seine Augen erhellte sich als er die Anwesendheit seiner Geschwister spürte und er schreitet in das Gemach, das er für sie vorbereitet hatte.
Der Nebel verteilte sich im Raum und legte weich und sorgfältig die beiden Kinder in ihre Bettchen, Yusufus trat an die Betten heran und lachte höhnisch.
„Jetzt seid ihr dem Untergang geweiht, ihr Jules und Frantics“ erklang seine Stimme bedrohlich und er verließ das Gemach und machte sich an das Ritual, um seine Geschwister in den Ring der Allianz aufzunehmen.