Taylorhayes
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Die Rückkehr der Quelle
Pheobe verließ das Haus, um zur Arbeit zu gehen, doch etwas war anders. Sie hatte in der letzten Nacht ein Traum von Cole gehabt und befürchtete, dass er wiederkommen könnte. Dies hatte sie ihren Schwestern noch nicht erzählt, weil sie sie nicht beunruhigen wollte, denn Wyatt hatte seinen ersten Schnupfen und Piper machte sich schon sorgen warum sollte sie ihr dann noch mehr Sorgen bereiten. Sie wusste, dass sie sich heute nicht auf die Arbeit konzentrieren könnte, aber sie wollte sich ablenken. Also stieg sie in ihr Auto und fuhr los.
Piper wunderte sich, warum Pheobe das Haus am Morgen so schnell verlassen hatte. Sie machte sich aber darüber keine weiteren Gedanken. Man sah ihr an, dass sie nicht besonders gut geschlafen hatte, denn sie hatte die ganze Nacht an Wyatts Bett gesessen, weil sie sich Sorgen um ihn machte. Der Arzt hatte zwar gesagt, dass es nur eine normale Erkältung ist, aber sie hatte trotzdem ein komisches Gefühl. Sie machte Wyatt gerade sein Fläschchen warm, als Paige in die Küche kam und total verpennt aussah. „Na, du Schlafmütze, auch schon wach?“, neckte Piper ihre Schwester. „Ha, Ha, sehr witzig“ murrte sie zurück. „Sei doch nicht immer so grimmig!“. „Ich bin nicht immer grimmig, ich bin nur grimmig, wenn ich müde bin.“. „Paige, du bist selbst Schuld, wenn du mitten in der Woche ausgehst.“. „Du hast ja Recht aber ich glaube er ist der Mann meiner Träume.“. „Schön für dich !“. „du hast ja auch nicht gerade gute Laune.“ stellte Paige fest. „Es ist nur . . . ich mache mir Sorgen um Wyatt.“. „Aber der Kinderarzt hat doch gesagt, dass es nur eine normale Erkältung ist.“. „Ich weiß, aber ich habe trotzdem ein komisches Gefühl!“. „Piper, ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst, du bist seine Mutter und willst ihn vor allem beschützen, aber du kannst ihn nicht vor allem beschützen !“. „Du hast ja Recht“ gab Piper zu. „Wo ist eigentlich Leo ?“, versuchte Paige das Thema zu wechseln. „Keine Ahnung, er ist heute früh weggeorbt und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“. „Du kennst ja Leo !“ stellte Paige fest. „Ja, ich kenne ihn.“. „Also, wo ist meine Morgenzeitung und mein Kaffee ?“. „Die Zeitung liegt auf dem Tisch und Kaffee musst du dir selbst eingießen, denn ich bringe Wyatt jetzt sein Fläschchen.“. „Na gut, gib ihm einen Kuss von Tante Paige.“. „Mach ich !“ rief Piper aus dem Wohnzimmer. Paige goss sich Kaffee in die Tasse und nahm sich anschließend die Morgenzeitung vor.
Piper ging in Wyatts Babyzimmer, um ihm das Fläschchen zu geben. Sie fand ihn in seinem Bett vor. Er schaute in der Gegend rum. „Na, mein Süßer, hast du etwa noch gar keinen Hunger ?“ fragte sie, aber Wyatt sah sie einfach nur an. Sie nahm ihn aus dem Bettchen, setzte sich mit ihm in den Schaukelstuhl und begann ihn zu füttern. Trotzdem er krank war, trank er die ganze Flasche leer. Anschließend machte er sein Bäuerchen und Piper legte ihn wieder ins Bett. Dann nahm sie ein Buch und las Wyatt vor. Nach einer Weile schlief er ein und Piper deckte ihn zu, während sie ihm einen Kuss gab. Wyatt spürte die Nähe seiner Mutter und sah zufrieden aus. Piper war so glücklich, dass sie ihn hatte, er war ihr ein und alles, neben Leo natürlich. Sie liebte Leo, aber seit einiger Zeit hatte sich ihre Beziehung deutlich abgekühlt. Sie fragte sie, woran das lag aber ihr fiel nichts ein. Wahrscheinlich lag es daran, dass Piper in ihrem Leben neue Prioritäten setzte, denn sie musste jetzt ein Baby versorgen. Wenn Wyatts Schnupfen vorbei war, hatte sie vor mit Leo einen romantischen Abend zu verbringen, damit sich ihre Beziehung wieder ein bisschen erholte. Sie schaute noch einmal nach Wyatt und ging anschleißend mit dem Babyfon zurück in die Küche, wo Paige frühstückte.
„Und, wie geht’s dem Süßen ?“ fragte Paige neugierig. „Gut, denke ich, er hat alles ausgetrunken !“. „Ist doch toll.“ stellte Paige fest. „Ja.“. „Wie läuft es eigentlich zwischen Leo und dir ?“ fragte Paige. „Na ja, es ist anders als früher.“ „Was meinst du ?“. „Ach, ich weiß auch nicht . . . ich liebe ihn nach wie vor, aber unsere Beziehung hat sich abgekühlt, seit ich mich mehr um Wyatt kümmere, als um ihn.“. „Aber das ist doch klar, Wyatt ist noch ein Baby und Leo ein erwachsener Mann!“ sagte Paige. „Ja, mag sein, aber er ist Wyatts Vater, mein Ehemann und dazu noch ein Wächter des Lichts und das lässt sich vermutlich nicht so gut miteinander vereinbaren.“. „Ach komm schon, rede mit ihm.“ „Ich weiß nicht, wo er ist.“ stellte Piper fest. „Na dann mach es auf die altmodische Tour !“. „also gut . . . Leo, Leo !“. Bevor sie sich versah, kam Leo in die Küche georbt. „Was ist ?“ fragte er genervt. „Entschuldige, dass ich dich gerufen habe.“ gab Piper schnippisch zurück. „Okay Auszeit !“ rief Paige dazwischen. „Okay, okay, Leo wir müssen reden !“ sagte Piper. „Ist gut.“ antwortete Leo. „Paige würdest du bitte nach Wyatt sehen ?“ fragte Piper. „Sicher !“ antwortete sie. Paige ging die Treppe im Wohnzimmer rauf und Piper wartete, bis sie außer Hörweite war. „Also Leo, was ist los ?“. “Was soll los sein?”. „Leo, unsere Beziehung ist nicht mehr das, was sie ml war.“ „Warum ?“. „Es ist anders seit ein paar Wochen, du küsst mich nicht mehr und du bisst ständig weg.“. „Piper, ich habe einen Job !“. „Ich weiß, aber das ist kein Grund mich zu vernachlässigen .“. „Piper, ich vernachlässige dich nicht, es ist nur . . .“. „Was ist es Leo, bin ich nicht mehr attraktiv genug oder ist es, will ich mich mehr um Wyatt kümmere als um dich ?“. „Nein, ich liebe dich und Wyatt über alles, ihr beide seid mein Lebensinhalt !“. „Aber warum ist es anders ?“. „Piper, da oben geht etwas vor, deshalb bin ich in letzter Zeit so of weg.“. „Was geht da vor ?“. „Der Rat befürchtet, dass Cole wieder auferstehen könnte !“. „Oh mein Gott !“. Nach diesem Schock musste Piper sich erst einmal setzten, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Ist das sicher ?“ fragte sie sichtliche nervös. „Nicht 100 % ig, aber es ist sehr wahrscheinlich.“. „Leo, wir müssen Wyatt so schnell wie möglich in Sicherheit bringen!“. „Piper, wenn er aufersteht, will er bestimmt nicht Wyatt !“.
„Sondern ?“. „ . . . Pheobe . . .“. Piper sah sichtlich geschockt aus, als sei dies erfuhr. „Wir müssen sofort Pheobe anrufen oder am besten wir orben gleich zu ihr oder . . . .“. „Jetzt bleib ganz ruhig, mein Schatz, wenn er aufersteht, dann geschieht dies heute Nacht. Es ist Vollmond und Sommersonnenwende.“. „Leo, was sollen wir nur tun ?“. „Ich weiß es nicht ... ich weiß es wirklich nicht.“. Leo nahm Piper in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Plötzlich kam Paige in die Küche und sagte: „Hey Leute, ich . . .“, aber als sie sah, dass Piper und Leo sich umarmten, hielt sie inne und meinte verlegen : „Oh, ich wollte nicht stören.“. Sie ging in Richtung Wohnzimmer, als Piper rief : „Paige, bleib mal bitte hier.“: Paige kam zurück und setzte sich auf einen, der am Küchentisch stand. „Also schieß los.“ begann sie. „Paige...“ sagte Piper zögerlich. „Na los Piper !“ sagte Leo. „Also gut . . . der Rat der Ältesten befürchtet, dass . . . Cole heute Nacht wieder auferstehen wird.“. Paige blickte Piper ungläubig an „Ja, sicher !“ sagte sie. „Paige das ist mein Ernst!“. Erst jetzt begriff Paige, dass Piper die Wahrheit sagte. „Oh mein Gott, Leo, wie ist das möglich ?“. „Der Rat weiß das auch nicht so genau, sie werten nur die Visionen die sie haben aus.“. Man sah Paige die Nervosität an. „Paige keine Panik, wir haben Cole nicht nur einmal besiegt und wir werden es auch diesmal schaffen !“ stellte Piper fest. „Ich hoffe du hast Recht.“. „Es gibt die Chance die Auferstehung zu verhindern . . .“ sagte Leo. „Und wie ?“ fragten Piper und Paige im Chor. „Ihr müsst den Dämon finden, der ihn erwecken will.“. „Wer könnte das sein ?“ fragte Piper. Im Raum herrschte Stille, bis Piper und Paige ein Licht aufging. „Die Seherin!“ riefen sie beide. „Ihr vergesst da eine Kleinigkeit !“ stellte Leo fest. „Was ?“ fragten beide verdutzt. „Ihr habt sie vernichtet !“. „Leo, glaubst du etwa wir hätten das vergessen ?“ gab Piper zurück. „Ich dachte !“. Plötzlich fing Wyatt an zu weinen und Piper machte sich zusammen mit Leo auf den Weg ins Babyzimmer.
Piper und Leo kamen gerade oben an, als sie den Dämon erblickten, der über Wyatts Bett gebeugt war. „Hey!“ rief Piper. Der Dämon drehte sich zu Piper um . „Ja, ich meine dich !“. Er wollte gerade auf Piper losgehen, als diese die Arme hob und ihn explodieren ließ. Daraufhin rannte sie zu Wyatts Bett und nahm ihn auf den Arm. „Hi alles okay mein Baby ? Ich hab dich so lieb mein kleiner Knuddelbär !“. Piper drückte das Baby an sich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Hat er noch Fieber ?“ fragte Leo. Piper legte die Hand auf seine Stirn und antwortete : „Ja, ich glaube schon.“. Jetzt ging auch Leo zu seinem Sohn und streichelte über seinen Kopf. Leos Hand berührte Pipers Hand, man merkte deutlich, dass es zwischen beiden seit langem wieder knisterte. „Piper, es tut mir Leid, dass ich dich in letzter Zeit vernachlässigt habe ich mache es wieder gut versprochen.“. „Ist schon okay. Ich hätte dich nicht so anschnauzen sollen. Ich liebe dich.“. Leo küsste Piper lange und leidenschaftlich, bis Wyatt anfing sich zwischen den beiden zu beschweren, weil er eingequetscht wurde. „Oh tut mir Leid mein Kleiner.“ entschuldigte sich Piper. Leo legte den Kleinen zurück in sein Bettchen und ging dann wieder zu Piper. Die beiden gaben sich erneut einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Leo wollte so nah bei Piper, wie er nur konnte und drückte sie fest an sich.
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Pheobe verließ das Haus, um zur Arbeit zu gehen, doch etwas war anders. Sie hatte in der letzten Nacht ein Traum von Cole gehabt und befürchtete, dass er wiederkommen könnte. Dies hatte sie ihren Schwestern noch nicht erzählt, weil sie sie nicht beunruhigen wollte, denn Wyatt hatte seinen ersten Schnupfen und Piper machte sich schon sorgen warum sollte sie ihr dann noch mehr Sorgen bereiten. Sie wusste, dass sie sich heute nicht auf die Arbeit konzentrieren könnte, aber sie wollte sich ablenken. Also stieg sie in ihr Auto und fuhr los.
Piper wunderte sich, warum Pheobe das Haus am Morgen so schnell verlassen hatte. Sie machte sich aber darüber keine weiteren Gedanken. Man sah ihr an, dass sie nicht besonders gut geschlafen hatte, denn sie hatte die ganze Nacht an Wyatts Bett gesessen, weil sie sich Sorgen um ihn machte. Der Arzt hatte zwar gesagt, dass es nur eine normale Erkältung ist, aber sie hatte trotzdem ein komisches Gefühl. Sie machte Wyatt gerade sein Fläschchen warm, als Paige in die Küche kam und total verpennt aussah. „Na, du Schlafmütze, auch schon wach?“, neckte Piper ihre Schwester. „Ha, Ha, sehr witzig“ murrte sie zurück. „Sei doch nicht immer so grimmig!“. „Ich bin nicht immer grimmig, ich bin nur grimmig, wenn ich müde bin.“. „Paige, du bist selbst Schuld, wenn du mitten in der Woche ausgehst.“. „Du hast ja Recht aber ich glaube er ist der Mann meiner Träume.“. „Schön für dich !“. „du hast ja auch nicht gerade gute Laune.“ stellte Paige fest. „Es ist nur . . . ich mache mir Sorgen um Wyatt.“. „Aber der Kinderarzt hat doch gesagt, dass es nur eine normale Erkältung ist.“. „Ich weiß, aber ich habe trotzdem ein komisches Gefühl!“. „Piper, ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst, du bist seine Mutter und willst ihn vor allem beschützen, aber du kannst ihn nicht vor allem beschützen !“. „Du hast ja Recht“ gab Piper zu. „Wo ist eigentlich Leo ?“, versuchte Paige das Thema zu wechseln. „Keine Ahnung, er ist heute früh weggeorbt und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“. „Du kennst ja Leo !“ stellte Paige fest. „Ja, ich kenne ihn.“. „Also, wo ist meine Morgenzeitung und mein Kaffee ?“. „Die Zeitung liegt auf dem Tisch und Kaffee musst du dir selbst eingießen, denn ich bringe Wyatt jetzt sein Fläschchen.“. „Na gut, gib ihm einen Kuss von Tante Paige.“. „Mach ich !“ rief Piper aus dem Wohnzimmer. Paige goss sich Kaffee in die Tasse und nahm sich anschließend die Morgenzeitung vor.
Piper ging in Wyatts Babyzimmer, um ihm das Fläschchen zu geben. Sie fand ihn in seinem Bett vor. Er schaute in der Gegend rum. „Na, mein Süßer, hast du etwa noch gar keinen Hunger ?“ fragte sie, aber Wyatt sah sie einfach nur an. Sie nahm ihn aus dem Bettchen, setzte sich mit ihm in den Schaukelstuhl und begann ihn zu füttern. Trotzdem er krank war, trank er die ganze Flasche leer. Anschließend machte er sein Bäuerchen und Piper legte ihn wieder ins Bett. Dann nahm sie ein Buch und las Wyatt vor. Nach einer Weile schlief er ein und Piper deckte ihn zu, während sie ihm einen Kuss gab. Wyatt spürte die Nähe seiner Mutter und sah zufrieden aus. Piper war so glücklich, dass sie ihn hatte, er war ihr ein und alles, neben Leo natürlich. Sie liebte Leo, aber seit einiger Zeit hatte sich ihre Beziehung deutlich abgekühlt. Sie fragte sie, woran das lag aber ihr fiel nichts ein. Wahrscheinlich lag es daran, dass Piper in ihrem Leben neue Prioritäten setzte, denn sie musste jetzt ein Baby versorgen. Wenn Wyatts Schnupfen vorbei war, hatte sie vor mit Leo einen romantischen Abend zu verbringen, damit sich ihre Beziehung wieder ein bisschen erholte. Sie schaute noch einmal nach Wyatt und ging anschleißend mit dem Babyfon zurück in die Küche, wo Paige frühstückte.
„Und, wie geht’s dem Süßen ?“ fragte Paige neugierig. „Gut, denke ich, er hat alles ausgetrunken !“. „Ist doch toll.“ stellte Paige fest. „Ja.“. „Wie läuft es eigentlich zwischen Leo und dir ?“ fragte Paige. „Na ja, es ist anders als früher.“ „Was meinst du ?“. „Ach, ich weiß auch nicht . . . ich liebe ihn nach wie vor, aber unsere Beziehung hat sich abgekühlt, seit ich mich mehr um Wyatt kümmere, als um ihn.“. „Aber das ist doch klar, Wyatt ist noch ein Baby und Leo ein erwachsener Mann!“ sagte Paige. „Ja, mag sein, aber er ist Wyatts Vater, mein Ehemann und dazu noch ein Wächter des Lichts und das lässt sich vermutlich nicht so gut miteinander vereinbaren.“. „Ach komm schon, rede mit ihm.“ „Ich weiß nicht, wo er ist.“ stellte Piper fest. „Na dann mach es auf die altmodische Tour !“. „also gut . . . Leo, Leo !“. Bevor sie sich versah, kam Leo in die Küche georbt. „Was ist ?“ fragte er genervt. „Entschuldige, dass ich dich gerufen habe.“ gab Piper schnippisch zurück. „Okay Auszeit !“ rief Paige dazwischen. „Okay, okay, Leo wir müssen reden !“ sagte Piper. „Ist gut.“ antwortete Leo. „Paige würdest du bitte nach Wyatt sehen ?“ fragte Piper. „Sicher !“ antwortete sie. Paige ging die Treppe im Wohnzimmer rauf und Piper wartete, bis sie außer Hörweite war. „Also Leo, was ist los ?“. “Was soll los sein?”. „Leo, unsere Beziehung ist nicht mehr das, was sie ml war.“ „Warum ?“. „Es ist anders seit ein paar Wochen, du küsst mich nicht mehr und du bisst ständig weg.“. „Piper, ich habe einen Job !“. „Ich weiß, aber das ist kein Grund mich zu vernachlässigen .“. „Piper, ich vernachlässige dich nicht, es ist nur . . .“. „Was ist es Leo, bin ich nicht mehr attraktiv genug oder ist es, will ich mich mehr um Wyatt kümmere als um dich ?“. „Nein, ich liebe dich und Wyatt über alles, ihr beide seid mein Lebensinhalt !“. „Aber warum ist es anders ?“. „Piper, da oben geht etwas vor, deshalb bin ich in letzter Zeit so of weg.“. „Was geht da vor ?“. „Der Rat befürchtet, dass Cole wieder auferstehen könnte !“. „Oh mein Gott !“. Nach diesem Schock musste Piper sich erst einmal setzten, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Ist das sicher ?“ fragte sie sichtliche nervös. „Nicht 100 % ig, aber es ist sehr wahrscheinlich.“. „Leo, wir müssen Wyatt so schnell wie möglich in Sicherheit bringen!“. „Piper, wenn er aufersteht, will er bestimmt nicht Wyatt !“.
„Sondern ?“. „ . . . Pheobe . . .“. Piper sah sichtlich geschockt aus, als sei dies erfuhr. „Wir müssen sofort Pheobe anrufen oder am besten wir orben gleich zu ihr oder . . . .“. „Jetzt bleib ganz ruhig, mein Schatz, wenn er aufersteht, dann geschieht dies heute Nacht. Es ist Vollmond und Sommersonnenwende.“. „Leo, was sollen wir nur tun ?“. „Ich weiß es nicht ... ich weiß es wirklich nicht.“. Leo nahm Piper in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Plötzlich kam Paige in die Küche und sagte: „Hey Leute, ich . . .“, aber als sie sah, dass Piper und Leo sich umarmten, hielt sie inne und meinte verlegen : „Oh, ich wollte nicht stören.“. Sie ging in Richtung Wohnzimmer, als Piper rief : „Paige, bleib mal bitte hier.“: Paige kam zurück und setzte sich auf einen, der am Küchentisch stand. „Also schieß los.“ begann sie. „Paige...“ sagte Piper zögerlich. „Na los Piper !“ sagte Leo. „Also gut . . . der Rat der Ältesten befürchtet, dass . . . Cole heute Nacht wieder auferstehen wird.“. Paige blickte Piper ungläubig an „Ja, sicher !“ sagte sie. „Paige das ist mein Ernst!“. Erst jetzt begriff Paige, dass Piper die Wahrheit sagte. „Oh mein Gott, Leo, wie ist das möglich ?“. „Der Rat weiß das auch nicht so genau, sie werten nur die Visionen die sie haben aus.“. Man sah Paige die Nervosität an. „Paige keine Panik, wir haben Cole nicht nur einmal besiegt und wir werden es auch diesmal schaffen !“ stellte Piper fest. „Ich hoffe du hast Recht.“. „Es gibt die Chance die Auferstehung zu verhindern . . .“ sagte Leo. „Und wie ?“ fragten Piper und Paige im Chor. „Ihr müsst den Dämon finden, der ihn erwecken will.“. „Wer könnte das sein ?“ fragte Piper. Im Raum herrschte Stille, bis Piper und Paige ein Licht aufging. „Die Seherin!“ riefen sie beide. „Ihr vergesst da eine Kleinigkeit !“ stellte Leo fest. „Was ?“ fragten beide verdutzt. „Ihr habt sie vernichtet !“. „Leo, glaubst du etwa wir hätten das vergessen ?“ gab Piper zurück. „Ich dachte !“. Plötzlich fing Wyatt an zu weinen und Piper machte sich zusammen mit Leo auf den Weg ins Babyzimmer.
Piper und Leo kamen gerade oben an, als sie den Dämon erblickten, der über Wyatts Bett gebeugt war. „Hey!“ rief Piper. Der Dämon drehte sich zu Piper um . „Ja, ich meine dich !“. Er wollte gerade auf Piper losgehen, als diese die Arme hob und ihn explodieren ließ. Daraufhin rannte sie zu Wyatts Bett und nahm ihn auf den Arm. „Hi alles okay mein Baby ? Ich hab dich so lieb mein kleiner Knuddelbär !“. Piper drückte das Baby an sich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Hat er noch Fieber ?“ fragte Leo. Piper legte die Hand auf seine Stirn und antwortete : „Ja, ich glaube schon.“. Jetzt ging auch Leo zu seinem Sohn und streichelte über seinen Kopf. Leos Hand berührte Pipers Hand, man merkte deutlich, dass es zwischen beiden seit langem wieder knisterte. „Piper, es tut mir Leid, dass ich dich in letzter Zeit vernachlässigt habe ich mache es wieder gut versprochen.“. „Ist schon okay. Ich hätte dich nicht so anschnauzen sollen. Ich liebe dich.“. Leo küsste Piper lange und leidenschaftlich, bis Wyatt anfing sich zwischen den beiden zu beschweren, weil er eingequetscht wurde. „Oh tut mir Leid mein Kleiner.“ entschuldigte sich Piper. Leo legte den Kleinen zurück in sein Bettchen und ging dann wieder zu Piper. Die beiden gaben sich erneut einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Leo wollte so nah bei Piper, wie er nur konnte und drückte sie fest an sich.
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