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AW: Die Schule der Magie


Maik, Azucenas Begleiter

Jack spürte Azucena ganz nah neben sich. Er hatte immernoch ihre Hand in seiner und er stürmte mit ihr die letzten Treppen hinunter bis  zu Jessy welche weinte und von Natascha ihm Arm gehalten wurde.


Er war vollkommen fassunglos. Unbewusst lies er Azucenas Hand los und ging an die Stelle wo Jack gelegen hatte.

Er ließ seine Sinne tasten. er hatte die Gabe Dämonen zu erkennen auch wenn sie nicht mehr da waren. Er hoffte sie das diese Gabe ihm heute was bringen würde. Maik konnte seine Tränen nur mit Mühe zurückhalten.... Jack und er waren schon sehr lange befreundet. jack war wie ein Bruder für ihn. Er schluckte und suchte weiter.


"Ein Nebeldämon" murmelte er leise. Und all seine Hoffung jack wieder zu sehen schwanden dahin. Ein Nebeldämon lies nur sehr selten seine Opfer leben.


Natascha

Natascha hielt Jessy fest ihm Arm.

"Es ist nicht deine Schuld. " murmelte sie leise doch sie wusste es würde kaum etwas bringen. Sie hörte wie Maik leise den Namen des Dämons murmelte und ihr Herz blieb beinahe stehen. Ein Nebldämon. Das war nciht gut. Nur sehr böse Magie konnte ihn beschwören.

und ich hab gegen ihn gekämpft. Ich könnte eigentlich tot sein dachte sie.


"Derek, Charles. Bringt die anderen in unsere Anreisekutsche zurück. Da wo nun auch schon unser Gepäck ist. Die Abschiedsgeschenke die ich hab holt bitte einer von euch noch. Ich werde gleich nachkommen" erklärte sie.

Sie hab Jessy in die obhut von Azucena und Jez.

Sie ging auf Maik zu.


"Bist du dir sicher?" fragte sie ihn. Noch ziemlich geschockt. Wenn es wirklich ein Nebeldämon war... Sie sah nur wie Maik nickte.


"maik ich verspreche dir meine Familie wird alles tun um ihn zu finden. Versprochen" sagte sie und lies Maik allein aus den Augenwinkel sah sie wie galadriel mit den Eltern von Jack redeten die ganz aufgelöst waren und sie sah auch wie Maiks eltern zu ihm gingen.


Ihre eltern standen auch in der Nähe und wollten anfangen zu meckern. Natascha hatte sich freiwillig in Gefahr gebracht. Das war unerhört in ihren Auge. natascha hob ihre linke Hand um ihnen einhalt zu gebieten und der Blick ihrer Mutter viel auf den Verlobungsring. Wütend funktelte sie Natascha an doch Natascha sagte nur.


"Wir müssen eine andere gelegenheit finden um zu reden doch ich muss meine freunde in Sicherheit bringen. Ihr kennt ja das abkommen" sagte Natascha nahm ihr Mutter und ihren vater in den Arm obwohl diese umarmung sehr kalt und abweisend war.

Natascha sagte auch galadriel schnell auf wiedersehen.

Dann rannte sie so schnell sie konnte in ihrem zerissenden Kleid zur Kutsche. Ihr diadem saß noch obwohl sich einige Strähnen ihre Frisur gelöst hatten. Sie stieg schnell ein.


"wie geht es Jessy?" fragte Natascha schnell als sie einstieg und gab dem fahrer ein zeichen sofort zur Schule zu fliegen.


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